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Zusammenfassung Der Beitrag respondiert auf die in diesem Heft vorangehenden Ausführungen von Dagmar Heller und Johannes Oeldemann zur Methodik der Konfessionskunde. Dabei werden zunächst zwei Rahmungen vorgenommen – eine religionspädagogische und die des orthodoxen Christentums in der deutschsprachigen Diaspora. Drei Faktoren, die für die Methodik der Konfessionskunde relevant sind, – (1) Ziel oder Zweck, (2) die Subjekte und (3) die Objekte der Konfessionskunde – werden vor dem vorgezeichneten Horizont und zugespitzt auf den Bereich der schulischen religiösen Bildung kritisch reflektiert.