Pub Date : 2017-03-14DOI: 10.3929/ETHZ-B-000128530
André Dahlinger, F. Wortmann, Verena Tiefenbeck, Benjamin Ryder, Bernhard Gahr
Eco-Driving Feedback Informationssysteme haben das Potenzial, auf sehr rasche und effiziente Weise zur Reduktion von Spritverbrauch und CO2 im Strassentransportwesen beizutragen. Vor allem neuere vernetzte Fahrzeuge bieten durch die zunehmende Digitalisierung der Cockpits viel Freiraum zur Gestaltung und Untersuchung von Eco-Driving Feedback. Neben klassischen „Spritverbrauchs-Tachos“ findet man heutzutage auch eher abstrakte Formen der Informationsdarbietung, z.B. animierte Pflanzen, die in Abhangigkeit vom Spritverbrauch wachsen oder schrumpfen. Diese Moglichkeiten werfen wichtige Fragen auf: Welche Art der Informationsdarbietung andert das Fahrverhalten kurzfristig und langfristig effektiver? Welche Fahrverhaltensweisen (z.B. Bremsverhalten) werden in welchem Masse beeinflusst? Hangen eventuelle Effekte von bestimmten Moderatoren ab? Um diese Fragen zu untersuchen, wurde ein Eco-Driving Feedback System entwickelt, welches den Spritverbrauch des Fahrzeugs auf klassisch „konkrete“ Art einerseits und auf eher abstrakte Art andererseits anzeigt. Die Auswirkungen auf Fahrverhalten und Spritverbrauch sollen in einem Feldexperiment unter Alltagsbedingungen mit 72 Pannenservice-Fahrern untersucht werden.
{"title":"Feldexperiment zur Wirksamkeit von konkretem vs. abstraktem Eco-Driving Feedback","authors":"André Dahlinger, F. Wortmann, Verena Tiefenbeck, Benjamin Ryder, Bernhard Gahr","doi":"10.3929/ETHZ-B-000128530","DOIUrl":"https://doi.org/10.3929/ETHZ-B-000128530","url":null,"abstract":"Eco-Driving Feedback Informationssysteme haben das Potenzial, auf sehr rasche und effiziente Weise zur Reduktion von Spritverbrauch und CO2 im Strassentransportwesen beizutragen. Vor allem neuere vernetzte Fahrzeuge bieten durch die zunehmende Digitalisierung der Cockpits viel Freiraum zur Gestaltung und Untersuchung von Eco-Driving Feedback. Neben klassischen „Spritverbrauchs-Tachos“ findet man heutzutage auch eher abstrakte Formen der Informationsdarbietung, z.B. animierte Pflanzen, die in Abhangigkeit vom Spritverbrauch wachsen oder schrumpfen. Diese Moglichkeiten werfen wichtige Fragen auf: Welche Art der Informationsdarbietung andert das Fahrverhalten kurzfristig und langfristig effektiver? Welche Fahrverhaltensweisen (z.B. Bremsverhalten) werden in welchem Masse beeinflusst? Hangen eventuelle Effekte von bestimmten Moderatoren ab? Um diese Fragen zu untersuchen, wurde ein Eco-Driving Feedback System entwickelt, welches den Spritverbrauch des Fahrzeugs auf klassisch „konkrete“ Art einerseits und auf eher abstrakte Art andererseits anzeigt. Die Auswirkungen auf Fahrverhalten und Spritverbrauch sollen in einem Feldexperiment unter Alltagsbedingungen mit 72 Pannenservice-Fahrern untersucht werden.","PeriodicalId":135083,"journal":{"name":"Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-03-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134482677","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Bestrebungen im Bereich Industrie 4.0 verandern die Rolle des Menschen in der Produktion nachhaltig. Dadurch verandern sich auch die Anforderungen an die Kompetenzen bei den Mitarbeitern. An hand des konkreten Fallbeispiels eines Unternehmens im Wandel (Segment Automobilzulieferer), zeigen wir Probleme der Personalentwicklung auf und erstellen konkrete Zielvorgaben an das Kompetenzmanagement. Eine besondere Herausforderung stellt die Transformation von fachspezifischen hin zu fachubergreifenden Aufgabenfeldern dar, ohne dabei langfristig Expertenwissen zu verlieren. Als moglichen Losungsweg schlagen wir mobile Lernarrangements vor, welche dieses Wissen kapseln und individuell, dezentral und bedarfsgerecht zur Weiterbildung anbieten. Neu erarbeitetes, situatives Wissen erweitert diese Lernumgebung dabei sukzessiv. Der Artikel konkretisiert die Anforderungen an den Kompetenzaufbau im „Industrie 4.0“-Umfeld und leistet auch einen Beitrag zur praktischen Umsetzung.
{"title":"Mobiles Lernen für Industrie 4.0: Probleme, Ziele, Lernarrangements","authors":"Andreas Engelmann, P. Heinrich, G. Schwabe","doi":"10.5167/UZH-150212","DOIUrl":"https://doi.org/10.5167/UZH-150212","url":null,"abstract":"Bestrebungen im Bereich Industrie 4.0 verandern die Rolle des Menschen in der Produktion nachhaltig. Dadurch verandern sich auch die Anforderungen an die Kompetenzen bei den Mitarbeitern. An hand des konkreten Fallbeispiels eines Unternehmens im Wandel (Segment Automobilzulieferer), zeigen wir Probleme der Personalentwicklung auf und erstellen konkrete Zielvorgaben an das Kompetenzmanagement. Eine besondere Herausforderung stellt die Transformation von fachspezifischen hin zu fachubergreifenden Aufgabenfeldern dar, ohne dabei langfristig Expertenwissen zu verlieren. Als moglichen Losungsweg schlagen wir mobile Lernarrangements vor, welche dieses Wissen kapseln und individuell, dezentral und bedarfsgerecht zur Weiterbildung anbieten. Neu erarbeitetes, situatives Wissen erweitert diese Lernumgebung dabei sukzessiv. Der Artikel konkretisiert die Anforderungen an den Kompetenzaufbau im „Industrie 4.0“-Umfeld und leistet auch einen Beitrag zur praktischen Umsetzung.","PeriodicalId":135083,"journal":{"name":"Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-02-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121181726","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2007-02-01DOI: 10.1007/S11576-007-0023-8
Tobias Hildenbrand, Franz Rothlauf, Armin Heinzl
{"title":"Ansätze zur kollaborativen Softwareerstellung","authors":"Tobias Hildenbrand, Franz Rothlauf, Armin Heinzl","doi":"10.1007/S11576-007-0023-8","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/S11576-007-0023-8","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":135083,"journal":{"name":"Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2007-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125708660","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1999-06-01DOI: 10.1007/978-3-642-58663-7_14
Hans-Dieter Groffmann, Vera Schäfers, Sven Viktorin
{"title":"Die Beraterbank im Internet : Verstärkung der Kundenbindung durch individuelle Finanzdienstleistungen","authors":"Hans-Dieter Groffmann, Vera Schäfers, Sven Viktorin","doi":"10.1007/978-3-642-58663-7_14","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/978-3-642-58663-7_14","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":135083,"journal":{"name":"Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1999-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115368505","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1999-04-01DOI: 10.1007/978-3-642-60327-3_1
Hans-Gert Penzel
{"title":"Post Merger Management in Banken : und die Konsequenzen für das IT-Management","authors":"Hans-Gert Penzel","doi":"10.1007/978-3-642-60327-3_1","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/978-3-642-60327-3_1","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":135083,"journal":{"name":"Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1999-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129762373","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Mariya A. Sodenkamp, I. Kozlovskiy, K. Hopf, T. Staake
Im Zuge der Digitalisierung erhoffen sich Unternehmen Wettbewerbsvorteile durch die Entwicklung datenbasierter Dienstleistungen und die Steigerung der Vertriebseffizienz. Dies gilt auch fur Energieversorgungsunternehmen (EVUs), die, wenn auch in einem stark regulierten Umfeld, eine Transformation vom Versorger zum Dienstleister anstreben und zugleich eine Schlusselrolle beim Austausch fossiler Energietrager durch Elektrizitat aus erneuerbaren Quellen einnehmen. Ausgehend von den in absehbarer Zeit flachendeckend zur Verfugung stehenden Verbrauch- und Transaktionsdaten planen EVUs, auf ihre Kunden massgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Um den Wert dieser Daten zu heben, ist jedoch der Einsatz moderner Analysemethoden – zum Beispiel Verfahren des maschinellen Lernens – erforderlich. In den letzten Jahrzehnten wurden zwar eine Reihe von generellen Datenanalyseverfahren entwickelt, aber es fehlt nach wie vor (insbesondere in Unternehmen) das Verstandnis dafur, wie die Analytik auf konkrete Anwendungen der Energiedatenanalyse anzuwenden ist. Das Projekt «SmartLoad» trug dazu bei, diese Lucke zu schliessen und hat un-tersucht, inwiefern verfugbare Daten bei Energieanbietern genutzt werden konnen, um Haushalte zu erkennen, die a) bereit sind, nachhaltige Stromprodukte zu nutzen und die sich b) fur die Investition in Selbstversorgungs- und Speicherlosungen interessieren. Daruber hinaus hat das Projekt untersucht, wie c) Smart-Meter-Daten das Stromverbrauchs-Feedback unterstutzen konnen, um die Energieeffizienz im Privatsektor zu erhohen. Vor diesem Hintergrund hat die Projektgruppe detaillierte Daten von insgesamt 1’373 privaten Haushalten erhoben, mit diesen Daten maschinellen Lernverfahren trainiert und Vorhersagemodelle fur das Kaufinteresse fur lokalen Okostrom, die Investition in Photovoltaikanlagen und die Anschaffung von Warmepumpen entwickelt. Das Modell fur den Kauf von Okostrom wurde in einem Experiment mit 4’712 Privatkunden evaluiert. Die Modelle zur Pradiktion der Investitionsbereitschaft in Photovoltaikanalgen und Warmepumpen ermoglichten die Entwicklung eines Softwareprototypen, der den Vertrieb der Technologien unterstutzt. Die Erkenntnisse des Projekts liefern Energieanbietern wichtige Hinweise, unter anderen fur welche Aufgaben des Vertriebs von nachhaltigen Produkten maschinelle Lernverfahren eingesetzt werden konnen, welche externen Datenquellen die Kaufvorhersagen verbessern, wie geeignete Trainingsdaten fur die Modellentwicklung gesammelt werden sollten und wie die entwickelten Vorhersagemodelle in eine Anwendung fur den Vertriebsmitarbeiter uberfuhrt werden konnen.
{"title":"Smart Meter Data Analytics for Enhanced Energy Efficiency in the Residential Sector","authors":"Mariya A. Sodenkamp, I. Kozlovskiy, K. Hopf, T. Staake","doi":"10.20378/IRB-47805","DOIUrl":"https://doi.org/10.20378/IRB-47805","url":null,"abstract":"Im Zuge der Digitalisierung erhoffen sich Unternehmen Wettbewerbsvorteile durch die Entwicklung datenbasierter Dienstleistungen und die Steigerung der Vertriebseffizienz. Dies gilt auch fur Energieversorgungsunternehmen (EVUs), die, wenn auch in einem stark regulierten Umfeld, eine Transformation vom Versorger zum Dienstleister anstreben und zugleich eine Schlusselrolle beim Austausch fossiler Energietrager durch Elektrizitat aus erneuerbaren Quellen einnehmen. Ausgehend von den in absehbarer Zeit flachendeckend zur Verfugung stehenden Verbrauch- und Transaktionsdaten planen EVUs, auf ihre Kunden massgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Um den Wert dieser Daten zu heben, ist jedoch der Einsatz moderner Analysemethoden – zum Beispiel Verfahren des maschinellen Lernens – erforderlich. In den letzten Jahrzehnten wurden zwar eine Reihe von generellen Datenanalyseverfahren entwickelt, aber es fehlt nach wie vor (insbesondere in Unternehmen) das Verstandnis dafur, wie die Analytik auf konkrete Anwendungen der Energiedatenanalyse anzuwenden ist. Das Projekt «SmartLoad» trug dazu bei, diese Lucke zu schliessen und hat un-tersucht, inwiefern verfugbare Daten bei Energieanbietern genutzt werden konnen, um Haushalte zu erkennen, die a) bereit sind, nachhaltige Stromprodukte zu nutzen und die sich b) fur die Investition in Selbstversorgungs- und Speicherlosungen interessieren. Daruber hinaus hat das Projekt untersucht, wie c) Smart-Meter-Daten das Stromverbrauchs-Feedback unterstutzen konnen, um die Energieeffizienz im Privatsektor zu erhohen. \u0000Vor diesem Hintergrund hat die Projektgruppe detaillierte Daten von insgesamt 1’373 privaten Haushalten erhoben, mit diesen Daten maschinellen Lernverfahren trainiert und Vorhersagemodelle fur das Kaufinteresse fur lokalen Okostrom, die Investition in Photovoltaikanlagen und die Anschaffung von Warmepumpen entwickelt. Das Modell fur den Kauf von Okostrom wurde in einem Experiment mit 4’712 Privatkunden evaluiert. Die Modelle zur Pradiktion der Investitionsbereitschaft in Photovoltaikanalgen und Warmepumpen ermoglichten die Entwicklung eines Softwareprototypen, der den Vertrieb der Technologien unterstutzt. \u0000Die Erkenntnisse des Projekts liefern Energieanbietern wichtige Hinweise, unter anderen fur welche Aufgaben des Vertriebs von nachhaltigen Produkten maschinelle Lernverfahren eingesetzt werden konnen, welche externen Datenquellen die Kaufvorhersagen verbessern, wie geeignete Trainingsdaten fur die Modellentwicklung gesammelt werden sollten und wie die entwickelten Vorhersagemodelle in eine Anwendung fur den Vertriebsmitarbeiter uberfuhrt werden konnen.","PeriodicalId":135083,"journal":{"name":"Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129359150","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Information and communication systems become more and more relevant in proving compliance with different types of regulations, e.g. the Sarbanes-Oxley Act. In the case of outsourcing, auditing procedures may reach beyond the boundaries of the company. ,,SAS 70 reports" can be used to document the compliance of service providers. Due to different legal systems and awareness, the auditing of service providers may become tedious especially in the case of offshoring or nearshoring. Proofing compliance becomes difficult if several service providers are employed or if the service provider employs subservice providers. One advantage of outsourcing compliance-relevant tasks is that the proof of compliance is (partially) delegated to another company. However, for providing this evidence the service provider will charge costs and the quality of the confirmation may not be accepted by the auditor of the company which is outsourcing IT tasks. Therefore it is not clear whether the accentuated regulations favor or inhibit the outsourcing bandwagon.
{"title":"Compliance-Nachweise bei Outsourcing von IT-Aufgaben","authors":"G. Knolmayer","doi":"10.7892/BORIS.58054","DOIUrl":"https://doi.org/10.7892/BORIS.58054","url":null,"abstract":"Information and communication systems become more and more relevant in proving compliance with different types of regulations, e.g. the Sarbanes-Oxley Act. In the case of outsourcing, auditing procedures may reach beyond the boundaries of the company. ,,SAS 70 reports\" can be used to document the compliance of service providers. Due to different legal systems and awareness, the auditing of service providers may become tedious especially in the case of offshoring or nearshoring. Proofing compliance becomes difficult if several service providers are employed or if the service provider employs subservice providers. One advantage of outsourcing compliance-relevant tasks is that the proof of compliance is (partially) delegated to another company. However, for providing this evidence the service provider will charge costs and the quality of the confirmation may not be accepted by the auditor of the company which is outsourcing IT tasks. Therefore it is not clear whether the accentuated regulations favor or inhibit the outsourcing bandwagon.","PeriodicalId":135083,"journal":{"name":"Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130556901","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.1007/978-3-642-57445-0_32
Gunnar Martin, A. Scheer, Oliver Bohl, Udo Winand
{"title":"Ansätze zur marktorientierten Gestaltung webbasierter, akademischer Bildungsangebote","authors":"Gunnar Martin, A. Scheer, Oliver Bohl, Udo Winand","doi":"10.1007/978-3-642-57445-0_32","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/978-3-642-57445-0_32","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":135083,"journal":{"name":"Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128152269","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.1007/978-3-642-57547-1_9
Priebe Torsten, P. Günther
{"title":"Metadaten-gestützter Data-Warehouse-Entwurf mit ADAPTed UML","authors":"Priebe Torsten, P. Günther","doi":"10.1007/978-3-642-57547-1_9","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/978-3-642-57547-1_9","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":135083,"journal":{"name":"Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115945738","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}