Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/9783845298184-133
Christian Lagger
{"title":"Ökonomie als Service. Gesundheit für alle und das liebe Geld","authors":"Christian Lagger","doi":"10.5771/9783845298184-133","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845298184-133","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":146730,"journal":{"name":"Das Lebensende zwischen Ökonomie und Ethik","volume":"19 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122126578","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/9783845298184-77
A. Feichtner
{"title":"Bedürfnisse und inneres Erleben Sterbender","authors":"A. Feichtner","doi":"10.5771/9783845298184-77","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845298184-77","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":146730,"journal":{"name":"Das Lebensende zwischen Ökonomie und Ethik","volume":"13 4","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"120847570","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/9783845298184-33
Franz Küberl
{"title":"Mensch bleibt Mensch… und keine medizinische Restgröße","authors":"Franz Küberl","doi":"10.5771/9783845298184-33","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845298184-33","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":146730,"journal":{"name":"Das Lebensende zwischen Ökonomie und Ethik","volume":"118 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128155506","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/9783845298184-147
S. Dinges
Die Pflegeberufe sind einer der zentralen Pfeiler der Gesundheitsversorgung. Im Folgenden wird aus (pflege-)ethischer Perspektive, insbesondere aus einem organisationsethischen Ansatz heraus beleuchtet, wie Pflegende einen angemessenen Beitrag zur Gesundheitsversorgung leisten (können) – ohne in permanenter Überlastung, ‚moralischem Stress’ oder Burn-out zu agieren. Neben der Frage nach adäquaten Verantwortungsrollen, die in anderen Gesundheitssystem schon etabliert sind, wird auch nach den systemischen und (pflegeund gesundheits-)ethischen Rahmenbedingungen gefragt. Hier folgt der Vorschlag, die vier bioethischen Prinzipien, die im Krankenhaus dominieren, um die menschenrechtsorientierten Prinzipien der Würde und Solidarität zu erweitern. Darüber gilt es, die Frage nach dem Rechten und dem Guten in der Versorgung von Individuen wie auch in der Weiterentwicklung von Versorgungsstrukturen auf einer organisationsethischen Ebene mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Dies mündet in einem neuen Verständnis einer Ökonomie, nämlich einer neuen interprofessionellen Sorge für das Ganze von Behandlungsund Versorgungsprozessen im Gesundheitsund Pflegesystem.
{"title":"Eine Sorge für das Ganze (Οικονομία): Welchen Beitrag Pflegende für eine organisationsethische Ausrichtung von Gesundheitseinrichtungen leisten – trotz moralischem Stress, Rollenkonflikten und ungekl...","authors":"S. Dinges","doi":"10.5771/9783845298184-147","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845298184-147","url":null,"abstract":"Die Pflegeberufe sind einer der zentralen Pfeiler der Gesundheitsversorgung. Im Folgenden wird aus (pflege-)ethischer Perspektive, insbesondere aus einem organisationsethischen Ansatz heraus beleuchtet, wie Pflegende einen angemessenen Beitrag zur Gesundheitsversorgung leisten (können) – ohne in permanenter Überlastung, ‚moralischem Stress’ oder Burn-out zu agieren. Neben der Frage nach adäquaten Verantwortungsrollen, die in anderen Gesundheitssystem schon etabliert sind, wird auch nach den systemischen und (pflegeund gesundheits-)ethischen Rahmenbedingungen gefragt. Hier folgt der Vorschlag, die vier bioethischen Prinzipien, die im Krankenhaus dominieren, um die menschenrechtsorientierten Prinzipien der Würde und Solidarität zu erweitern. Darüber gilt es, die Frage nach dem Rechten und dem Guten in der Versorgung von Individuen wie auch in der Weiterentwicklung von Versorgungsstrukturen auf einer organisationsethischen Ebene mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Dies mündet in einem neuen Verständnis einer Ökonomie, nämlich einer neuen interprofessionellen Sorge für das Ganze von Behandlungsund Versorgungsprozessen im Gesundheitsund Pflegesystem.","PeriodicalId":146730,"journal":{"name":"Das Lebensende zwischen Ökonomie und Ethik","volume":"25 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132467989","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/9783845298184-53
C. Schmohl
{"title":"Die Kostbarkeit des Lebens empfinden können: Hoffnung und Lebenssinn bei älteren Patientinnen und Patienten. Wahrnehmungen aus der Krankenhausseelsorge","authors":"C. Schmohl","doi":"10.5771/9783845298184-53","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845298184-53","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":146730,"journal":{"name":"Das Lebensende zwischen Ökonomie und Ethik","volume":"114 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123369907","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Titelei/Inhaltsverzeichnis","authors":"","doi":"10.5771/9783845298184-1","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845298184-1","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":146730,"journal":{"name":"Das Lebensende zwischen Ökonomie und Ethik","volume":"36 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130707631","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/9783845298184-101
P. Schuchter
Was heißt „philosophisch“ sorgen? Warum überhaupt philosophisch sorgen? Aus welcher ethischen Quelle schöpft die Sorge angesichts der Spannungsfelder in der Gegenwart? Diese Fragen stehen im Hintergrund des Beitrags. Die Sorge wird am Beispiel der Krankenpflege veranschaulicht. Nach Charles Taylor ist eine „Quelle der Moral“ nicht einfach eine bloße Theorie oder abstrakte Konzeption des menschlichen Selbst, seiner sozialen Praktiken und gesellschaftlichen Organisationsweisen. Eine Quelle der Moral ist vielmehr eine Achtung gebietende und Leidenschaft entfaltende Erinnerung und Orientierung eines Uroder Vor-Bildes für eine wesentliche menschliche und soziale Praktik. Historisch war die Krankenpflege Gegenstand von zwei großen ethischen Quellen: der christlichen „Caritas“, welche die Sorge für andere als den wahren Gottesdienst auffasst, und von „Care“ als angeblich natürliche Aufgabe, Bestimmung und besondere Befähigung von Frauen im Rahmen der Arbeitsteilung der Geschlechter. Der Kerngedanke, der im Vortrag entfaltet, befragt und zur Diskussion gestellt werden soll, lautet: Die antike (stoisch-epikureische) Ethik kann ebenfalls als eine bedeutsame ethische Quelle aufgefasst werden, um die „Kunst der Sorge“ – zu verstehen, zu motivieren und zu gestalten. Mit Rückgriff auf die empirische Ethik der Krankenpflege, soll die Bedeutung einer solchermaßen „philosophischen Sorge“ für die Praxis und im Kontext der Spannungsfelder zwischen ökonomisch-bürokratischen Imperativen und der existenziellen Logik des Helfens und Sich-Kümmerns ausgelotet werden.
{"title":"Philosophisch sorgen. Was wir von Epikur für die Sorge in der Gegenwart lernen können","authors":"P. Schuchter","doi":"10.5771/9783845298184-101","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845298184-101","url":null,"abstract":"Was heißt „philosophisch“ sorgen? Warum überhaupt philosophisch sorgen? Aus welcher ethischen Quelle schöpft die Sorge angesichts der Spannungsfelder in der Gegenwart? Diese Fragen stehen im Hintergrund des Beitrags. Die Sorge wird am Beispiel der Krankenpflege veranschaulicht. Nach Charles Taylor ist eine „Quelle der Moral“ nicht einfach eine bloße Theorie oder abstrakte Konzeption des menschlichen Selbst, seiner sozialen Praktiken und gesellschaftlichen Organisationsweisen. Eine Quelle der Moral ist vielmehr eine Achtung gebietende und Leidenschaft entfaltende Erinnerung und Orientierung eines Uroder Vor-Bildes für eine wesentliche menschliche und soziale Praktik. Historisch war die Krankenpflege Gegenstand von zwei großen ethischen Quellen: der christlichen „Caritas“, welche die Sorge für andere als den wahren Gottesdienst auffasst, und von „Care“ als angeblich natürliche Aufgabe, Bestimmung und besondere Befähigung von Frauen im Rahmen der Arbeitsteilung der Geschlechter. Der Kerngedanke, der im Vortrag entfaltet, befragt und zur Diskussion gestellt werden soll, lautet: Die antike (stoisch-epikureische) Ethik kann ebenfalls als eine bedeutsame ethische Quelle aufgefasst werden, um die „Kunst der Sorge“ – zu verstehen, zu motivieren und zu gestalten. Mit Rückgriff auf die empirische Ethik der Krankenpflege, soll die Bedeutung einer solchermaßen „philosophischen Sorge“ für die Praxis und im Kontext der Spannungsfelder zwischen ökonomisch-bürokratischen Imperativen und der existenziellen Logik des Helfens und Sich-Kümmerns ausgelotet werden.","PeriodicalId":146730,"journal":{"name":"Das Lebensende zwischen Ökonomie und Ethik","volume":"7 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126092214","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/9783845298184-167
Christine Trischak, G. Gredinger, C. Lohr, Sylvia-Elisabeth Reitter-Pfoertner
Die österreichische Bevölkerung ist aktuell durch ein zunehmendes Wachstum gekennzeichnet: Der Anteil der älteren und alten Personengruppe (ab 65 Jahren) nimmt aufgrund der steigenden Lebenserwartung stetig zu; der Anteil der jungen bzw. erwerbstätigen Population stagniert. Bis 2050 kann gemäß Statistik Austria davon ausgegangen werden, dass die Gruppe der ab 65-Jährigen um etwa 1 Million Menschen zunimmt. Der prozentual gesehen größte Anstieg findet sich dabei in der Gruppe der über 80-Jährigen – diese Gruppe wächst bis ins Jahr 2050 um 150 Prozent. (StatA 2017) Diese Alterung der Bevölkerung stellt (auch) das österreichische Gesundheitsund Sozialwesen vor große Herausforderungen. Denn mit dem Alter nimmt auch die Anzahl der chronischen Erkrankungen zu, d. h. die Prävalenz von Multimorbidität, dem gleichzeitigen Vorliegen von zumindest zwei chronischen Erkrankungen, steigt. (Dodel 2014) Dies belegt auch eine Analyse von Abrechnungsdaten der österreichischen Krankenversicherungsträger aus dem Jahr 2013, anhand derer gezeigt werden konnte, dass österreichweit etwa zwei Drittel der Personen ab 65 Jahren von zumindest zwei chronischen Erkrankungen gleichzeitig betroffen sind; in der Gruppe der ab 85-Jährigen waren es sogar über 80 Prozent. (CCIV 2016)
{"title":"Integrierte Palliativversorgung von multimorbiden geriatrischen Patientinnen/Patienten – eine Kernkompetenz der Primärversorgung?","authors":"Christine Trischak, G. Gredinger, C. Lohr, Sylvia-Elisabeth Reitter-Pfoertner","doi":"10.5771/9783845298184-167","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845298184-167","url":null,"abstract":"Die österreichische Bevölkerung ist aktuell durch ein zunehmendes Wachstum gekennzeichnet: Der Anteil der älteren und alten Personengruppe (ab 65 Jahren) nimmt aufgrund der steigenden Lebenserwartung stetig zu; der Anteil der jungen bzw. erwerbstätigen Population stagniert. Bis 2050 kann gemäß Statistik Austria davon ausgegangen werden, dass die Gruppe der ab 65-Jährigen um etwa 1 Million Menschen zunimmt. Der prozentual gesehen größte Anstieg findet sich dabei in der Gruppe der über 80-Jährigen – diese Gruppe wächst bis ins Jahr 2050 um 150 Prozent. (StatA 2017) Diese Alterung der Bevölkerung stellt (auch) das österreichische Gesundheitsund Sozialwesen vor große Herausforderungen. Denn mit dem Alter nimmt auch die Anzahl der chronischen Erkrankungen zu, d. h. die Prävalenz von Multimorbidität, dem gleichzeitigen Vorliegen von zumindest zwei chronischen Erkrankungen, steigt. (Dodel 2014) Dies belegt auch eine Analyse von Abrechnungsdaten der österreichischen Krankenversicherungsträger aus dem Jahr 2013, anhand derer gezeigt werden konnte, dass österreichweit etwa zwei Drittel der Personen ab 65 Jahren von zumindest zwei chronischen Erkrankungen gleichzeitig betroffen sind; in der Gruppe der ab 85-Jährigen waren es sogar über 80 Prozent. (CCIV 2016)","PeriodicalId":146730,"journal":{"name":"Das Lebensende zwischen Ökonomie und Ethik","volume":"2014 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128015310","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die epistemische Verwandlung des Menschen im naiven Zahlenrealismus von Ökonomie und Medizin. Von der Verzauberung der Welt durch die Magie der Indikatoren und Kennzahlen","authors":"W. Stronegger","doi":"10.5771/9783845298184-9","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845298184-9","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":146730,"journal":{"name":"Das Lebensende zwischen Ökonomie und Ethik","volume":"43 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130179305","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/9783845298184-175
O. Kada
Der Beitrag befasst sich mit der Problematik vermeidbarer Krankenhaustransporte aus Pflegeheimen. Dabei wird zunächst ein Überblick über Befunde zu Transportraten und Transportursachen gegeben um dann die Definition von Vermeidbarkeit und rezente diesbezügliche Befunde zu erörtern. Danach werden die komplexen Rahmenbedingungen, die vermeidbare Krankenhaustransporte begünstigen, beleuchtet um in der Folge die negativen Folgen für BewohnerInnen und Pflegekräfte zu diskutieren. Abschließend wird die aktuelle Evidenzlage zu Interventionen skizziert und Empfehlungen werden formuliert.
{"title":"Vermeidbare Krankenhaustransporte aus Pflegeheimen. Problembeschreibung und Lösungsansätze","authors":"O. Kada","doi":"10.5771/9783845298184-175","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845298184-175","url":null,"abstract":"Der Beitrag befasst sich mit der Problematik vermeidbarer Krankenhaustransporte aus Pflegeheimen. Dabei wird zunächst ein Überblick über Befunde zu Transportraten und Transportursachen gegeben um dann die Definition von Vermeidbarkeit und rezente diesbezügliche Befunde zu erörtern. Danach werden die komplexen Rahmenbedingungen, die vermeidbare Krankenhaustransporte begünstigen, beleuchtet um in der Folge die negativen Folgen für BewohnerInnen und Pflegekräfte zu diskutieren. Abschließend wird die aktuelle Evidenzlage zu Interventionen skizziert und Empfehlungen werden formuliert.","PeriodicalId":146730,"journal":{"name":"Das Lebensende zwischen Ökonomie und Ethik","volume":"70 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122670070","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}