{"title":"Alltägliche Lebensführung im Zusammenspiel von Individuum und Gesellschaft","authors":"","doi":"10.3224/hibifo.v7i3","DOIUrl":"https://doi.org/10.3224/hibifo.v7i3","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":118821,"journal":{"name":"Haushalt in Bildung und Forschung","volume":"41 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-09-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126305452","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
M. Überall, M. Lerchbaumer, Christa Meliss, Birgit Wild
Zusammenfassung Open Educational Resources (OERs), so zum Beispiel Applikationen (Apps), besitzen laut UNESCO „ein gewaltiges Potential zur Verbesserung der Qualitat und Effektivitat von Bildung“ (Blees, 2015, S.9). Existierende evidenzbasierte Qualitats- und Bewertungskriterien zu gesundheits- und ernahrungsrelevanten Apps werden auf ihre Einsatzfahigkeit im Unterricht hin evaluiert, diskutiert und in Hinblick auf Schule 4.0 erweitert. Schlusselworter: Applikationen (Apps), Qualitatskriterien, eLearning, Ernahrungsbildung, „health literacy“ ----- Bibliographie: Uberall, Martina/Lerchbaumer, Maria/Meliss, Christa/Wild, Birgot: „Guten APPetit!“ – Digitale Kompetenzen in einer webbasierten Ernahrungswelt, HiBiFo, 2-2018, S. 29-45. https://doi.org/10.3224/hibifo.v7i2.03
{"title":"„Guten APPetit!“ – Digitale Kompetenzen in einer webbasierten Ernährungswelt","authors":"M. Überall, M. Lerchbaumer, Christa Meliss, Birgit Wild","doi":"10.3224/hibifo.v7i2.03","DOIUrl":"https://doi.org/10.3224/hibifo.v7i2.03","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Open Educational Resources (OERs), so zum Beispiel Applikationen (Apps), besitzen laut UNESCO „ein gewaltiges Potential zur Verbesserung der Qualitat und Effektivitat von Bildung“ (Blees, 2015, S.9). Existierende evidenzbasierte Qualitats- und Bewertungskriterien zu gesundheits- und ernahrungsrelevanten Apps werden auf ihre Einsatzfahigkeit im Unterricht hin evaluiert, diskutiert und in Hinblick auf Schule 4.0 erweitert. Schlusselworter: Applikationen (Apps), Qualitatskriterien, eLearning, Ernahrungsbildung, „health literacy“ ----- Bibliographie: Uberall, Martina/Lerchbaumer, Maria/Meliss, Christa/Wild, Birgot: „Guten APPetit!“ – Digitale Kompetenzen in einer webbasierten Ernahrungswelt, HiBiFo, 2-2018, S. 29-45. https://doi.org/10.3224/hibifo.v7i2.03","PeriodicalId":118821,"journal":{"name":"Haushalt in Bildung und Forschung","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128567587","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Madchen wachsen heute in den ersten Jahren mit einen hohen Selbstbewusstsein auf und sind stolz darauf, ein Madchen zu sein. Ihnen begegnen aber Bilder von einem Madchen- und Frauenkorper, die hypersexualisiert und an der Taglilie dunner sind, als es fur die Madchen jemals erreichbar ware. Dies ist vermutlich einer der Hintergrunde, warum sich Madchen mit Einsetzen der Vorpubertat zunehmend unwohler fuhlen. Von 9 auf 10 Jahren springt der Prozentsatz derjenigen, die den Gedanken haben, zu dick zu sein von 32% auf 59%. Dabei zeigt sich eine Korrelation zum Sehen der Sendung Germany’s Next Topmodel, insbesondere bei den Madchen, die ohnehin schon untergewichtig sind. Anhand einer Studie mit Menschen, die sich gerade in Behandlung fur Essstorung sind, zeigt auf, wie die Model Castingshow bei entsprechender Veranlagung und Personlichkeitsstruktur Essstorungen befordern kann. Schlusselworter: Madchen, Korpergefuhl, Medieneinfluss, Zeichentrick, Germany’s Next Topmodel ----- Bibliographie: Gotz, Maya: Der Gedanke, „zu dick zu sein“ – Fernsehen und seine Bedeutung fur das Korperempfinden von Madchen, HiBiFo, 2-2018, S. 75-89. https://doi.org/10.3224/hibifo.v7i2.06
{"title":"Der Gedanke, „zu dick zu sein“ – Fernsehen und seine Bedeutung für das Körperempfinden von Mädchen","authors":"M. Götz","doi":"10.3224/HIBIFO.V7I2.06","DOIUrl":"https://doi.org/10.3224/HIBIFO.V7I2.06","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Madchen wachsen heute in den ersten Jahren mit einen hohen Selbstbewusstsein auf und sind stolz darauf, ein Madchen zu sein. Ihnen begegnen aber Bilder von einem Madchen- und Frauenkorper, die hypersexualisiert und an der Taglilie dunner sind, als es fur die Madchen jemals erreichbar ware. Dies ist vermutlich einer der Hintergrunde, warum sich Madchen mit Einsetzen der Vorpubertat zunehmend unwohler fuhlen. Von 9 auf 10 Jahren springt der Prozentsatz derjenigen, die den Gedanken haben, zu dick zu sein von 32% auf 59%. Dabei zeigt sich eine Korrelation zum Sehen der Sendung Germany’s Next Topmodel, insbesondere bei den Madchen, die ohnehin schon untergewichtig sind. Anhand einer Studie mit Menschen, die sich gerade in Behandlung fur Essstorung sind, zeigt auf, wie die Model Castingshow bei entsprechender Veranlagung und Personlichkeitsstruktur Essstorungen befordern kann. Schlusselworter: Madchen, Korpergefuhl, Medieneinfluss, Zeichentrick, Germany’s Next Topmodel ----- Bibliographie: Gotz, Maya: Der Gedanke, „zu dick zu sein“ – Fernsehen und seine Bedeutung fur das Korperempfinden von Madchen, HiBiFo, 2-2018, S. 75-89. https://doi.org/10.3224/hibifo.v7i2.06","PeriodicalId":118821,"journal":{"name":"Haushalt in Bildung und Forschung","volume":"60 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131553197","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Die sprachsensible und binnendifferenzierte Unterrichtsgestaltung fordert jeden Lernenden individuell. Eine berufsrelevante Handlungssituation fordert die Teilnehmer auf, ein Unterrichtsvideo zum Thema Hygiene zu erstellen. Das selbstgedrehte Video als sprachliches Handlungsprodukt starkt fachliche, methodische sowie sprachliche Kompetenzen. Der Tableteinsatz unterstutzt die Medienkompetenz der Lernenden. Schlusselworter: Unterrichtsvideo, Binnendifferenzierung, Tablet, Medienkompetenz ----- Bibliographie: Miesera, Susanne/Wunram, Katharina: Tablets in der Berufsschule: Starkung der Medienkompetenz – Erstellung von Kurzvideos als sprachliches Handlungsprodukt, HiBiFo, 2-2018, S. 15-28. https://doi.org/10.3224/hibifo.v7i2.02
{"title":"Tablets in der Berufsschule: Stärkung der Medienkompetenz – Erstellung von Kurzvideos als sprachliches Handlungsprodukt","authors":"Susanne Miesera, K. Wunram","doi":"10.3224/hibifo.v7i2.02","DOIUrl":"https://doi.org/10.3224/hibifo.v7i2.02","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die sprachsensible und binnendifferenzierte Unterrichtsgestaltung fordert jeden Lernenden individuell. Eine berufsrelevante Handlungssituation fordert die Teilnehmer auf, ein Unterrichtsvideo zum Thema Hygiene zu erstellen. Das selbstgedrehte Video als sprachliches Handlungsprodukt starkt fachliche, methodische sowie sprachliche Kompetenzen. Der Tableteinsatz unterstutzt die Medienkompetenz der Lernenden. Schlusselworter: Unterrichtsvideo, Binnendifferenzierung, Tablet, Medienkompetenz ----- Bibliographie: Miesera, Susanne/Wunram, Katharina: Tablets in der Berufsschule: Starkung der Medienkompetenz – Erstellung von Kurzvideos als sprachliches Handlungsprodukt, HiBiFo, 2-2018, S. 15-28. https://doi.org/10.3224/hibifo.v7i2.02","PeriodicalId":118821,"journal":{"name":"Haushalt in Bildung und Forschung","volume":"41 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128375756","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung „Geschmack der Zukunft“ war im Wintersemester 2017/2018 das Thema einer Vortragsreihe der Evangelischen Studentengemeinde Dresden. Der vorliegende Beitrag resultiert aus einem der Vortrage mit dem Titel: „Moden und Trends in der Ernahrung“, wobei neben ausgewahlten Moden und Trends auch ihre Einbettung in Gesamtzusammenhange der Ernahrung aufgezeigt wird. Schlusselworter: Ernahrungsmoden, Ernahrungstrends, Geschmack, Kulturelle Dimension ----- Bibliographie: Fegebank, Barbara: Geschmack der Zukunft – Moden und Trends in der Ernahrung, HiBiFo, 2-2018, S. 3-14. https://doi.org/10.3224/hibifo.v7i2.01
{"title":"Geschmack der Zukunft – Moden und Trends in der Ernährung","authors":"B. Fegebank","doi":"10.3224/HIBIFO.V7I2.01","DOIUrl":"https://doi.org/10.3224/HIBIFO.V7I2.01","url":null,"abstract":"Zusammenfassung „Geschmack der Zukunft“ war im Wintersemester 2017/2018 das Thema einer Vortragsreihe der Evangelischen Studentengemeinde Dresden. Der vorliegende Beitrag resultiert aus einem der Vortrage mit dem Titel: „Moden und Trends in der Ernahrung“, wobei neben ausgewahlten Moden und Trends auch ihre Einbettung in Gesamtzusammenhange der Ernahrung aufgezeigt wird. Schlusselworter: Ernahrungsmoden, Ernahrungstrends, Geschmack, Kulturelle Dimension ----- Bibliographie: Fegebank, Barbara: Geschmack der Zukunft – Moden und Trends in der Ernahrung, HiBiFo, 2-2018, S. 3-14. https://doi.org/10.3224/hibifo.v7i2.01","PeriodicalId":118821,"journal":{"name":"Haushalt in Bildung und Forschung","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129172307","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Mit „Shoppen und die Welt retten“ oder etwas konkreter „Korrekte Klamotten – faire Mode versus Fast Fashion“ – praziser und kurzer lasst sich das Dilemma eines Lebens in der Postmoderne nicht auf den Punkt bringen. Es soll deshalb einmal dahingehend ge- und befragt werden, ob der vielfach propagierte ethisch/politisch korrekte verantwortungsvolle Konsum uberhaupt moglich ist, und wenn ja, mit welchen gedanklichen und auch praktischen Klimmzugen Konsum und Moral vielleicht doch vereinbar sein konnen. Dazu ein paar ‚altmodische‘, dennoch nicht minder aktuelle Gedanken uber ein Paradox postmoderner Mode. Schlusselworter: Konsum, Moral, Identitat, Distinktion, Konformitat, Fast Fashion, Slow Fashion ----- Bibliographie: Brandl, Werner: Konsum und Moral – Ein orthodoxes Paradox der Mode?, HiBiFo, 2-2018, S. 90-111. https://doi.org/10.3224/hibifo.v7i2.07
{"title":"Konsum und Moral – Ein orthodoxes Paradox der Mode?","authors":"W. Brandl","doi":"10.3224/hibifo.v7i2.07","DOIUrl":"https://doi.org/10.3224/hibifo.v7i2.07","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Mit „Shoppen und die Welt retten“ oder etwas konkreter „Korrekte Klamotten – faire Mode versus Fast Fashion“ – praziser und kurzer lasst sich das Dilemma eines Lebens in der Postmoderne nicht auf den Punkt bringen. Es soll deshalb einmal dahingehend ge- und befragt werden, ob der vielfach propagierte ethisch/politisch korrekte verantwortungsvolle Konsum uberhaupt moglich ist, und wenn ja, mit welchen gedanklichen und auch praktischen Klimmzugen Konsum und Moral vielleicht doch vereinbar sein konnen. Dazu ein paar ‚altmodische‘, dennoch nicht minder aktuelle Gedanken uber ein Paradox postmoderner Mode. Schlusselworter: Konsum, Moral, Identitat, Distinktion, Konformitat, Fast Fashion, Slow Fashion ----- Bibliographie: Brandl, Werner: Konsum und Moral – Ein orthodoxes Paradox der Mode?, HiBiFo, 2-2018, S. 90-111. https://doi.org/10.3224/hibifo.v7i2.07","PeriodicalId":118821,"journal":{"name":"Haushalt in Bildung und Forschung","volume":"25 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123756617","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Zivilgesellschaftliche Ernahrungsinitiativen und transformative Unternehmen wie Urban Gardening-Projekte, Solidarische Landwirtschaft, Foodcoops oder Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaften etc. gelten als Pioniere einer zukunftsfahigen nachhaltigen Ernahrungsversorgung. Diese erproben gemeinschaftsorientiertes Wirtschaften in Form von Ansatzen der Befahigung, solidarischen Bindungen und Prosumententum fur eine sozial-okologische Ernahrungswende. Schlusselworter: Transformative Wirtschaftsformen, nachhaltige Ernahrungswirtschaft, Konsumpraktiken, Gemeinschaftsorientierung ----- Bibliographie: Antoni-Komar, Irene: Gemeinschaftsorientierte Ernahrungsinitiativen – Neue Chancen fur eine nachhaltige Ernahrungswirtschaft?, HiBiFo, 2-2018, S. 62-74. https://doi.org/10.3224/hibifo.v7i2.05
{"title":"Gemeinschaftsorientierte Ernährungsinitiativen – Neue Chancen für eine nachhaltige Ernährungswirtschaft?","authors":"Irene Antoni-Komar","doi":"10.3224/hibifo.v7i2.05","DOIUrl":"https://doi.org/10.3224/hibifo.v7i2.05","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Zivilgesellschaftliche Ernahrungsinitiativen und transformative Unternehmen wie Urban Gardening-Projekte, Solidarische Landwirtschaft, Foodcoops oder Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaften etc. gelten als Pioniere einer zukunftsfahigen nachhaltigen Ernahrungsversorgung. Diese erproben gemeinschaftsorientiertes Wirtschaften in Form von Ansatzen der Befahigung, solidarischen Bindungen und Prosumententum fur eine sozial-okologische Ernahrungswende. Schlusselworter: Transformative Wirtschaftsformen, nachhaltige Ernahrungswirtschaft, Konsumpraktiken, Gemeinschaftsorientierung ----- Bibliographie: Antoni-Komar, Irene: Gemeinschaftsorientierte Ernahrungsinitiativen – Neue Chancen fur eine nachhaltige Ernahrungswirtschaft?, HiBiFo, 2-2018, S. 62-74. https://doi.org/10.3224/hibifo.v7i2.05","PeriodicalId":118821,"journal":{"name":"Haushalt in Bildung und Forschung","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129017616","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Ist es unsere gesellschaftliche Verantwortung, in Zeiten des demographischen Wandels die Fehl- und Mangelernahrung in der alternden Gesellschaft zum Thema der Ernahrungsbildung zu machen? In diesem Beitrag soll das Potential eines generationenubergreifenden Lehr- und Lernkonzeptes in Zeiten von Moden, Mythen, Moral, Medien, Macht… aus mehreren Perspektiven beleuchtet und erste Zwischenergebnisse prasentiert werden. Schlusselworter: Prakonzepte, Service Learning, Kompetenzentwicklung, Motivation ----- Bibliographie: Obermoser, Susanne: FIDELIO TISCHNACHBAR – Ein Lehr- und Lernkonzept mit gesellschaftlicher Verantwortung, HiBiFo, 2-2018, S. 46-61. https://doi.org/10.3224/hibifo.v7i2.04
{"title":"FIDELIO TISCHNACHBAR – Ein Lehr- und Lernkonzept mit gesellschaftlicher Verantwortung","authors":"Susanne Obermoser","doi":"10.3224/HIBIFO.V7I2.04","DOIUrl":"https://doi.org/10.3224/HIBIFO.V7I2.04","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Ist es unsere gesellschaftliche Verantwortung, in Zeiten des demographischen Wandels die Fehl- und Mangelernahrung in der alternden Gesellschaft zum Thema der Ernahrungsbildung zu machen? In diesem Beitrag soll das Potential eines generationenubergreifenden Lehr- und Lernkonzeptes in Zeiten von Moden, Mythen, Moral, Medien, Macht… aus mehreren Perspektiven beleuchtet und erste Zwischenergebnisse prasentiert werden. Schlusselworter: Prakonzepte, Service Learning, Kompetenzentwicklung, Motivation ----- Bibliographie: Obermoser, Susanne: FIDELIO TISCHNACHBAR – Ein Lehr- und Lernkonzept mit gesellschaftlicher Verantwortung, HiBiFo, 2-2018, S. 46-61. https://doi.org/10.3224/hibifo.v7i2.04","PeriodicalId":118821,"journal":{"name":"Haushalt in Bildung und Forschung","volume":"258 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134193409","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}