Pub Date : 2023-11-10DOI: 10.1007/s41969-023-00213-3
Helmut Brath
{"title":"Lipidtherapie: Was leisten heutige Behandlungsoptionen?","authors":"Helmut Brath","doi":"10.1007/s41969-023-00213-3","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s41969-023-00213-3","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":40772,"journal":{"name":"Austrian Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism","volume":"113 38","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135137074","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-10-01DOI: 10.1007/s41969-023-00211-5
H. Jasser-Nitsche, E. E. Fröhlich-Reiterer, B. Obermayer-Pietsch
{"title":"PCO in adolescence—new therapeutic options","authors":"H. Jasser-Nitsche, E. E. Fröhlich-Reiterer, B. Obermayer-Pietsch","doi":"10.1007/s41969-023-00211-5","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s41969-023-00211-5","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":40772,"journal":{"name":"Austrian Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism","volume":"132 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135707050","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-10-01DOI: 10.1007/s41969-023-00209-z
{"title":"Erhöhter Blutzuckerspiegel – Auch an seltene hormonelle Erkrankungen als Ursache denken","authors":"","doi":"10.1007/s41969-023-00209-z","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s41969-023-00209-z","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":40772,"journal":{"name":"Austrian Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism","volume":"31 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135707629","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-10-01DOI: 10.1007/s41969-023-00208-0
{"title":"Adipositas erhöht Risiko für psychische Störungen","authors":"","doi":"10.1007/s41969-023-00208-0","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s41969-023-00208-0","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":40772,"journal":{"name":"Austrian Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism","volume":"70 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135707779","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-10-01DOI: 10.1007/s41969-023-00210-6
{"title":"Wie ein molekularer Schalter den Fettstoffwechsel steuert","authors":"","doi":"10.1007/s41969-023-00210-6","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s41969-023-00210-6","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":40772,"journal":{"name":"Austrian Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism","volume":"79 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135707892","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-09-11DOI: 10.1007/s41969-023-00207-1
Armin Zittermann
Zusammenfassung Seit nunmehr 100 Jahren ist die Vitamin-D-Prophylaxe zur Ausmerzung der früher in Europa bei Säuglingen und Kleinkindern endemisch aufgetretenen Rachitis eine Erfolgsgeschichte. In den letzten drei Jahrzehnten kam es dann aber beim Vitamin D zu einem regelrechten Hype, nachdem Daten zu potenziellen Effekten, die über die Wirkungen am Knochen hinausgehen, erkannt wurden. Hierbei handelt es sich um einen Hype in dreifacher Hinsicht, und zwar um einen Publikations-Hype in Wissenschaft und Medien, einen Mess-Hype im medizinischen Bereich sowie einen Supplementierungs-Hype bei Patienten und in der Allgemeinbevölkerung. Während nichtklassische Vitamin-D-Wirkungen im multifaktoriellen Geschehen mancher Erkrankungen tatsächlich eine Rolle zu spielen scheinen, werden die aus Beobachtungsstudien abgeleiteten hohen Zielwerte für Vitamin-D-Blutspiegel sowie daraus resultierende hohe Dosierungsempfehlungen von vielen offiziellen Stellen als nicht notwendig und sogar schädlich angesehen, da nicht selten als sicher angesehene Zufuhrmengen überschritten werden. Im Analytikbereich wird derzeit versucht, neue, allerdings noch nicht ausgereifte Parameter wie das freie, nicht-proteingebundene 25-Hydroxyvitamin D sowie das 24,25-Dihydroxyvitamin D im Blut zur Bestimmung der Versorgungslage heranzuziehen. Als Fazit bleibt festzuhalten, dass eine niedrigdosierte tägliche Vitamin-D-Zufuhr ausreichend ist, um auch bei Risikogruppen in Bezug auf einen Vitamin-D-Mangel eine adäquate Versorgung sicherzustellen. Blutanalysen sind bei entsprechender Anamnese in der Regel nicht notwendig.
{"title":"Vitamin D: a historical arc from rickets prophylaxis to the high-dose hype","authors":"Armin Zittermann","doi":"10.1007/s41969-023-00207-1","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s41969-023-00207-1","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Seit nunmehr 100 Jahren ist die Vitamin-D-Prophylaxe zur Ausmerzung der früher in Europa bei Säuglingen und Kleinkindern endemisch aufgetretenen Rachitis eine Erfolgsgeschichte. In den letzten drei Jahrzehnten kam es dann aber beim Vitamin D zu einem regelrechten Hype, nachdem Daten zu potenziellen Effekten, die über die Wirkungen am Knochen hinausgehen, erkannt wurden. Hierbei handelt es sich um einen Hype in dreifacher Hinsicht, und zwar um einen Publikations-Hype in Wissenschaft und Medien, einen Mess-Hype im medizinischen Bereich sowie einen Supplementierungs-Hype bei Patienten und in der Allgemeinbevölkerung. Während nichtklassische Vitamin-D-Wirkungen im multifaktoriellen Geschehen mancher Erkrankungen tatsächlich eine Rolle zu spielen scheinen, werden die aus Beobachtungsstudien abgeleiteten hohen Zielwerte für Vitamin-D-Blutspiegel sowie daraus resultierende hohe Dosierungsempfehlungen von vielen offiziellen Stellen als nicht notwendig und sogar schädlich angesehen, da nicht selten als sicher angesehene Zufuhrmengen überschritten werden. Im Analytikbereich wird derzeit versucht, neue, allerdings noch nicht ausgereifte Parameter wie das freie, nicht-proteingebundene 25-Hydroxyvitamin D sowie das 24,25-Dihydroxyvitamin D im Blut zur Bestimmung der Versorgungslage heranzuziehen. Als Fazit bleibt festzuhalten, dass eine niedrigdosierte tägliche Vitamin-D-Zufuhr ausreichend ist, um auch bei Risikogruppen in Bezug auf einen Vitamin-D-Mangel eine adäquate Versorgung sicherzustellen. Blutanalysen sind bei entsprechender Anamnese in der Regel nicht notwendig.","PeriodicalId":40772,"journal":{"name":"Austrian Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism","volume":"68 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135980188","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-08-14DOI: 10.1007/s41969-023-00206-2
Elisabeth Lerchbaum
Zusammenfassung Bis zu 85 % aller peri- bzw. postmenopausalen Frauen leiden unter klimakterischen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, depressiver Verstimmung, Herzbeschwerden und urogenitalen Problemen. Dennoch erhalten nur ca. 3 % eine menopausale Hormonsersatztherapie (MHT), was in erster Linie auf die Veröffentlichung der Women’s Health Initiative (WHI)-Studie 2002 zurückzuführen ist, in welcher ein Zusammenhang zwischen der MHT und einem erhöhten kardiovaskulären Risiko sowie einem höheren Risiko für ein invasives Mammakarzinom gezeigt wurde. Dazu ist kritisch anzumerken, dass die Frauen zum Zeitpunkt des Therapiestarts im Schnitt 63 Jahre alt waren und mit einem synthetischen Gestagen behandelt wurden. Bei Frauen < 60 Jahren konnte u. a. eine Risikoreduktion für Kolonkarzinome, Frakturen, Diabetes mellitus Typ 2 und die Mortalität gezeigt werden. Der Therapiestart einer MHT bei Frauen bis zu 60 Jahren bzw. innerhalb von 10 Jahren nach der letzten Menses scheint aus heutiger Sicht sicher und effektiv zu sein, als Indikation sind klimakterische Beschwerden zu sehen. Zur Anwendung kommt eine Kombinationstherapie aus 17β-Östradiol (oral oder transdermal) und einem natürlichen Progesteron (als zyklische oder kontinuierliche Therapie), von synthetischen Gestagenen ist aufgrund des ungünstigeren Nutzen-Risiko-Profils abzuraten. Eine Östrogenmonotherapie sollte nur bei Frauen nach einer Hysterektomie erfolgen. Wenn die letzte Menses bereits im Alter von < 45 Jahren (frühe Menopause) oder < 40 Jahren (vorzeitige Menopause) erfolgt ist, dann sollte eine Hormonersatztherapie (HRT) erfolgen. Für diese besteht eine klare Indikation auch zur Prävention chronischer Krankheiten wie z. B. kardiovaskulären Erkrankungen und einer Osteoporose.
结果显示,多达85%的女性患上气候问题,如热应激、失眠、情绪低落、心脏麻痹和泌尿性问题。然而这仅为3% ca .获得menopausale Hormonsersatztherapie (MHT),主要出版妇女卫生倡议(WHI) 2002年-Studie所致,在哪些方面MHT与心血管风险增加记录以及更高的风险是invasives Mammakarzinom被显示.值得批评的是,进医疗所的女性平均只有63岁,还受到合成治疗。女人:死亡率与死亡率之间的相关关系也在过去60年有所不同。目前,使用mdt的女性治疗为60岁,或剂量后的10年内。应用一个合一的来自17β-östradiol(口服或transdermal)和一个自然骤降(或持续的周期性治疗)的合成药物Gestagenen。由于Nutzen-Risiko-Profils反对这样恶化.女性应该进行切除后的雌激素单一治疗<当最后一个mense有45年以上如果过了四十岁,你就得接受荷尔蒙替代治疗。这项测试提供了清晰的预防慢性疾病的行因,例如心血管疾病和骨质疏松症。
{"title":"Postmenopausal hormone replacement therapy: a practical guide!","authors":"Elisabeth Lerchbaum","doi":"10.1007/s41969-023-00206-2","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s41969-023-00206-2","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Bis zu 85 % aller peri- bzw. postmenopausalen Frauen leiden unter klimakterischen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, depressiver Verstimmung, Herzbeschwerden und urogenitalen Problemen. Dennoch erhalten nur ca. 3 % eine menopausale Hormonsersatztherapie (MHT), was in erster Linie auf die Veröffentlichung der Women’s Health Initiative (WHI)-Studie 2002 zurückzuführen ist, in welcher ein Zusammenhang zwischen der MHT und einem erhöhten kardiovaskulären Risiko sowie einem höheren Risiko für ein invasives Mammakarzinom gezeigt wurde. Dazu ist kritisch anzumerken, dass die Frauen zum Zeitpunkt des Therapiestarts im Schnitt 63 Jahre alt waren und mit einem synthetischen Gestagen behandelt wurden. Bei Frauen < 60 Jahren konnte u. a. eine Risikoreduktion für Kolonkarzinome, Frakturen, Diabetes mellitus Typ 2 und die Mortalität gezeigt werden. Der Therapiestart einer MHT bei Frauen bis zu 60 Jahren bzw. innerhalb von 10 Jahren nach der letzten Menses scheint aus heutiger Sicht sicher und effektiv zu sein, als Indikation sind klimakterische Beschwerden zu sehen. Zur Anwendung kommt eine Kombinationstherapie aus 17β-Östradiol (oral oder transdermal) und einem natürlichen Progesteron (als zyklische oder kontinuierliche Therapie), von synthetischen Gestagenen ist aufgrund des ungünstigeren Nutzen-Risiko-Profils abzuraten. Eine Östrogenmonotherapie sollte nur bei Frauen nach einer Hysterektomie erfolgen. Wenn die letzte Menses bereits im Alter von < 45 Jahren (frühe Menopause) oder < 40 Jahren (vorzeitige Menopause) erfolgt ist, dann sollte eine Hormonersatztherapie (HRT) erfolgen. Für diese besteht eine klare Indikation auch zur Prävention chronischer Krankheiten wie z. B. kardiovaskulären Erkrankungen und einer Osteoporose.","PeriodicalId":40772,"journal":{"name":"Austrian Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism","volume":"118 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-08-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135263218","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-08-04DOI: 10.1007/s41969-023-00205-3
C. Trummer, V. Theiler-Schwetz, Lisa Schmitt, S. Pilz
{"title":"Hyperthyreose vs. Thyreotoxikose, neue Entwicklungen in der Therapie des Morbus Basedow","authors":"C. Trummer, V. Theiler-Schwetz, Lisa Schmitt, S. Pilz","doi":"10.1007/s41969-023-00205-3","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s41969-023-00205-3","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":40772,"journal":{"name":"Austrian Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism","volume":"16 1","pages":"86 - 91"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-08-04","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42298054","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-06-28DOI: 10.1007/s41969-023-00200-8
{"title":"Auftreten von Typ-1-Diabetes nach SARS-CoV-2-Infektion: möglicher Zusammenhang entdeckt","authors":"","doi":"10.1007/s41969-023-00200-8","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s41969-023-00200-8","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":40772,"journal":{"name":"Austrian Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism","volume":"16 1","pages":"82-83"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49046608","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}