„Schulvermeidung in der Grundschule? Gibt es das? Aber Kinder gehen doch gerne in die Schule!“ Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass dies nicht mehr so ist. Auch Grundschulkinder zeigen bereits Symptome, die auf eine Vermeidung der Schule hindeuten kann. Welche Erfahrungen Mitarbeitende der Diakonie Düsseldorf gemacht haben, beschreibt der nachfolgende Text.
{"title":"Schulvermeidung in der Grundschule: Wie Jugendhilfe bereits früh intervenieren kann. Am Beispiel eines Angebots für schulvermeidende GrundschülerInnen der Diakonie Düsseldorf","authors":"Yvonne Rosenthal","doi":"10.2378/uj2023.art65d","DOIUrl":"https://doi.org/10.2378/uj2023.art65d","url":null,"abstract":"„Schulvermeidung in der Grundschule? Gibt es das? Aber Kinder gehen doch gerne in die Schule!“ Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass dies nicht mehr so ist. Auch Grundschulkinder zeigen bereits Symptome, die auf eine Vermeidung der Schule hindeuten kann. Welche Erfahrungen Mitarbeitende der Diakonie Düsseldorf gemacht haben, beschreibt der nachfolgende Text.","PeriodicalId":498126,"journal":{"name":"Unsere Jugend","volume":"67 2","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135268068","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Mit „Stine verstummt“ ist ein neues Fachkinderbuch zum Thema Mobbing erschienen, das sich gleichermaßen an (in-)direkt betroffene Kinder ab fünf Jahren, deren Angehörige und Fachmenschen richtet. In dem liebevoll illustrierten Kinderbuch adressiert die Grundschülerin Stine die LeserInnen direkt und gibt einen Einblick in ihre Erfahrung mit Mobbing und den Weg heraus. Das zugehörige Begleitheft richtet sich an interessierte Erwachsene, die Mobbingdynamiken und Auswirkungen besser verstehen und (in-)direkt betroffene Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter unterstützen möchten.
{"title":"Rezension: Jegodtka, R., Luitjens, P. (2022): Stine verstummt. Mobbing ist kein Kinderspiel","authors":"Lena Funken","doi":"10.2378/uj2023.art69d","DOIUrl":"https://doi.org/10.2378/uj2023.art69d","url":null,"abstract":"Mit „Stine verstummt“ ist ein neues Fachkinderbuch zum Thema Mobbing erschienen, das sich gleichermaßen an (in-)direkt betroffene Kinder ab fünf Jahren, deren Angehörige und Fachmenschen richtet. In dem liebevoll illustrierten Kinderbuch adressiert die Grundschülerin Stine die LeserInnen direkt und gibt einen Einblick in ihre Erfahrung mit Mobbing und den Weg heraus. Das zugehörige Begleitheft richtet sich an interessierte Erwachsene, die Mobbingdynamiken und Auswirkungen besser verstehen und (in-)direkt betroffene Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter unterstützen möchten.","PeriodicalId":498126,"journal":{"name":"Unsere Jugend","volume":"31 1-2","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135268076","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Sarah Böhm, Harald Karutz, Viktoria K. Munk-Oppenhäuser
Die sensible, ressourcenorientierte Erfassung von Belastungen und Bewältigungsmöglichkeiten von SchülerInnen nach Notfallereignissen bildet die Voraussetzung für einen bedarfsgerechten pädagogischen Umgang mit ihnen sowie die Einleitung nötiger Unterstützungsmaßnahmen. Bisher existiert kein geeignetes Instrument, um PädagogInnen bei Screenings für die Ableitung von Hilfsangeboten zu unterstützen.
{"title":"Entwicklung eines praktikablen Screeninginstrumentes für PädagogInnen zur Erfassung von Belastung und Ressourcen bei Kindern und Jugendlichen","authors":"Sarah Böhm, Harald Karutz, Viktoria K. Munk-Oppenhäuser","doi":"10.2378/uj2023.art66d","DOIUrl":"https://doi.org/10.2378/uj2023.art66d","url":null,"abstract":"Die sensible, ressourcenorientierte Erfassung von Belastungen und Bewältigungsmöglichkeiten von SchülerInnen nach Notfallereignissen bildet die Voraussetzung für einen bedarfsgerechten pädagogischen Umgang mit ihnen sowie die Einleitung nötiger Unterstützungsmaßnahmen. Bisher existiert kein geeignetes Instrument, um PädagogInnen bei Screenings für die Ableitung von Hilfsangeboten zu unterstützen.","PeriodicalId":498126,"journal":{"name":"Unsere Jugend","volume":"21 2","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135315855","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Schule und Jugendhilfe haben einen Erziehungsauftrag und die Verantwortung, die Entwicklung von jungen Menschen zu unterstützen. Diese Verantwortung beider Seiten bietet Chancen der Zusammenarbeit, wie Beispiele der Diakonie Düsseldorf zeigen.
{"title":"Jugendhilfe und Schule – eine Verantwortungsgemeinschaft!?","authors":"Hilde Benninghoff-Giese, Stefanie Klein, Yvonne Rosenthal","doi":"10.2378/uj2023.art63d","DOIUrl":"https://doi.org/10.2378/uj2023.art63d","url":null,"abstract":"Schule und Jugendhilfe haben einen Erziehungsauftrag und die Verantwortung, die Entwicklung von jungen Menschen zu unterstützen. Diese Verantwortung beider Seiten bietet Chancen der Zusammenarbeit, wie Beispiele der Diakonie Düsseldorf zeigen.","PeriodicalId":498126,"journal":{"name":"Unsere Jugend","volume":"116 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135315591","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Liebe Wilma, die „Selbstbemächtigung“ kann heute als eines der Kernkonzepte der Traumapädagogik gelten. Was hat dich persönlich dazu bewogen, dich mit dem Thema zu beschäftigen, und wie kam es letztlich zur Ausarbeitung des Konzepts?
{"title":"Das Konzept der Selbstbemächtigung. Wilma Weiß im Interview","authors":"Heiner Van Mil","doi":"10.2378/uj2023.art40d","DOIUrl":"https://doi.org/10.2378/uj2023.art40d","url":null,"abstract":"Liebe Wilma, die „Selbstbemächtigung“ kann heute als eines der Kernkonzepte der Traumapädagogik gelten. Was hat dich persönlich dazu bewogen, dich mit dem Thema zu beschäftigen, und wie kam es letztlich zur Ausarbeitung des Konzepts?","PeriodicalId":498126,"journal":{"name":"Unsere Jugend","volume":"14 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-21","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136356013","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Lieber Martin, dein Konzept der „Pädagogik des Sicheren Ortes“ kann heute als eines der Kernkonzepte der Traumapädagogik gelten. Was hat dich persönlich dazu bewogen, dich mit dem Thema zu beschäftigen und wie kam es letztlich zur Ausarbeitung des Konzepts?
{"title":"Die Pädagogik des Sicheren Ortes. Martin Kühn im Interview","authors":"Andrea Basedow","doi":"10.2378/uj2023.art41d","DOIUrl":"https://doi.org/10.2378/uj2023.art41d","url":null,"abstract":"Lieber Martin, dein Konzept der „Pädagogik des Sicheren Ortes“ kann heute als eines der Kernkonzepte der Traumapädagogik gelten. Was hat dich persönlich dazu bewogen, dich mit dem Thema zu beschäftigen und wie kam es letztlich zur Ausarbeitung des Konzepts?","PeriodicalId":498126,"journal":{"name":"Unsere Jugend","volume":"2 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-21","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136355352","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die ExpertInnenschaft hat sich in den vergangenen Jahren als eine feste Größe der Traumapädagogik herausgebildet und etabliert. Großen Anteil daran hatten und haben die ExpertInnen selbst, indem sie innerhalb eines eigens gegründeten Rates ausarbeiteten und definierten, was ExpertInnenschaft in der Traumapädagogik bedeutet – und ihre Arbeitsergebnisse stetig weiterentwickeln. In diesem Artikel stellen zwei Mitglieder des Rates, eine Expertin und ein Profi, den aktuellen Stand der inhaltlichen Arbeit des Rates und damit die ExpertInnenschaft in ihrer Bedeutung und ihrem Potenzial für die Traumapädagogik vor.
{"title":"Zentrale Bedeutung und Potenziale der ExpertInnenschaft. Perspektiven aus dem ExpertInnen-Rat","authors":"Lotta Stern, Thomas Klütsch","doi":"10.2378/uj2023.art44d","DOIUrl":"https://doi.org/10.2378/uj2023.art44d","url":null,"abstract":"Die ExpertInnenschaft hat sich in den vergangenen Jahren als eine feste Größe der Traumapädagogik herausgebildet und etabliert. Großen Anteil daran hatten und haben die ExpertInnen selbst, indem sie innerhalb eines eigens gegründeten Rates ausarbeiteten und definierten, was ExpertInnenschaft in der Traumapädagogik bedeutet – und ihre Arbeitsergebnisse stetig weiterentwickeln. In diesem Artikel stellen zwei Mitglieder des Rates, eine Expertin und ein Profi, den aktuellen Stand der inhaltlichen Arbeit des Rates und damit die ExpertInnenschaft in ihrer Bedeutung und ihrem Potenzial für die Traumapädagogik vor.","PeriodicalId":498126,"journal":{"name":"Unsere Jugend","volume":"143 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-21","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136356136","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}