M. Balmer, Ronald E. Jung, Christoph H. F. Hämmerle, D. Thoma
{"title":"Das Keramikimplantat Ein Update zum weissen Zahnimplantat","authors":"M. Balmer, Ronald E. Jung, Christoph H. F. Hämmerle, D. Thoma","doi":"10.5167/UZH-176286","DOIUrl":"https://doi.org/10.5167/UZH-176286","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":54996,"journal":{"name":"Implantologie","volume":"27 1","pages":"165-170"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2019-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"70644322","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2017-01-01DOI: 10.15496/publikation-30659
J. Schmohl
{"title":"Sedierungsverfahren in der zahnärztlichen Implantologie : eine Übersicht","authors":"J. Schmohl","doi":"10.15496/publikation-30659","DOIUrl":"https://doi.org/10.15496/publikation-30659","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":54996,"journal":{"name":"Implantologie","volume":"25 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2017-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67155134","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2016-01-01DOI: 10.15496/PUBLIKATION-16605
N. Lautner
{"title":"Alveolarfortsatz-Distraktion im atrophen Unterkiefer. Basis für eine sichere implantologische Versorgung","authors":"N. Lautner","doi":"10.15496/PUBLIKATION-16605","DOIUrl":"https://doi.org/10.15496/PUBLIKATION-16605","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":54996,"journal":{"name":"Implantologie","volume":"24 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67152787","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Periimplantitis erlangt zunehmende Aufmerksamkeit in der Zahnmedizin. Aufgrund der eingeschrankten Zuganglichkeit sind nicht-invasive antimikrobielle Behandlungsstrategien gesucht. In der vorliegenden Studie wurde der Einsatz dentaler Implantate als Elektroden zur lokalen Erzeugung von alkalischen Bedingungen oder aktiven Oxidationsmitteln untersucht. Die Arbeitshypothese war, dass Bakterien an Implantaten durch die Elektrolyse abgetotet werden konnen. Methodik und grundsatzliche Erkenntnisse: Als Modellsystem wurden dentale Implantate mit einem Monospezies-Biofilm aus Escherichia coli C43 bedeckt und in mit physiologischer Kochsalzlosung angesetzte Gelatine eingebracht. Die Implantate wurden 15 Minuten einem Gleichstrom von 0 bis 10 mA ausgesetzt. Die Reduktion lebensfahiger Bakterien wurde untersucht. Lokale Veranderungen des pH-Werts in der Gelatine wurden mit Farbindikatoren dargestellt. Oxidative Substanzen wurden qualitativ mit Kaliumiodidstarkepapier nachgewiesen. Die in situ um die als Kathode verwendeten Implantate erzeugte alkalische Umgebung fuhrte zu einer Verringerung uberlebensfahiger E. coli um den Faktor 100. Bei den als Anode eingesetzten Implantaten wurden, im Gegensatz zu den Kathoden, oxidative Substanzen gefunden. Hier fuhrte ein Strom von nur 7,5 mA zum Absterben aller Bakterien. Schlussfolgerung und Bedeutung: Die Laborstudie zeigt, dass die Elektrochemie neue Wege zur Dekontaminierung dentaler Implantate in situ eroffnen kann.
{"title":"Elektrochemische Desinfektion dentaler Implantate: Eine Machbarkeitsstudie","authors":"Dirk Mohn, M. Zehnder, T. Imfeld, W. Stark","doi":"10.5167/UZH-58055","DOIUrl":"https://doi.org/10.5167/UZH-58055","url":null,"abstract":"Periimplantitis erlangt zunehmende Aufmerksamkeit in der Zahnmedizin. Aufgrund der eingeschrankten Zuganglichkeit sind nicht-invasive antimikrobielle Behandlungsstrategien gesucht. In der vorliegenden Studie wurde der Einsatz dentaler Implantate als Elektroden zur lokalen Erzeugung von alkalischen Bedingungen oder aktiven Oxidationsmitteln untersucht. Die Arbeitshypothese war, dass Bakterien an Implantaten durch die Elektrolyse abgetotet werden konnen. \u0000Methodik und grundsatzliche Erkenntnisse: Als Modellsystem wurden dentale Implantate mit einem Monospezies-Biofilm aus Escherichia coli C43 bedeckt und in mit physiologischer Kochsalzlosung angesetzte Gelatine eingebracht. Die Implantate wurden 15 Minuten einem Gleichstrom von 0 bis 10 mA ausgesetzt. Die Reduktion lebensfahiger Bakterien wurde untersucht. Lokale Veranderungen des pH-Werts in der Gelatine wurden mit Farbindikatoren dargestellt. Oxidative Substanzen wurden qualitativ mit Kaliumiodidstarkepapier nachgewiesen. Die in situ um die als Kathode verwendeten Implantate erzeugte alkalische Umgebung fuhrte zu einer Verringerung uberlebensfahiger E. coli um den Faktor 100. Bei den als Anode eingesetzten Implantaten wurden, im Gegensatz zu den Kathoden, oxidative Substanzen gefunden. Hier fuhrte ein Strom von nur 7,5 mA zum Absterben aller Bakterien. \u0000Schlussfolgerung und Bedeutung: Die Laborstudie zeigt, dass die Elektrochemie neue Wege zur Dekontaminierung dentaler Implantate in situ eroffnen kann.","PeriodicalId":54996,"journal":{"name":"Implantologie","volume":"19 1","pages":"151-159"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2011-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"70656051","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Das hohe Alter allein wird oft als Kontraindikation fur dentale Implantate angesehen. Multimorbiden geriatrischen Patienten werden die Vorzuge einer Implantation verwehrt, obwohl sie oft aufgrund ihres allgemeinmedizinischen Gesundheitszustands einen besonders hohen Zugewinn an mundbezogener Lebensqualitat hatten. Die haufigen Erkrankungen des Alters, wie Diabetes, Bluthochdruck, Osteoporose, Parkinson, Apoplex – um nur einige zu nennen – stellen nicht grundsatzlich eine Kontraindikation dar, vorausgesetzt, dass sie unter guter arztlicher Kontrolle sind. Aufgrund der Moglichkeit, dass sich allgemeinmedizinisch schnell etwas verandern kann, ist jedoch eine engmaschige Nachsorge notwendig. Der Zahnersatz sollte stabil gefertigt sein, sodass eine einfache Ein- und Ausgliederung sowie Abanderung moglich sind. Die Implantatkonstruktion sollte einer Reinigung durch den Senior selbst oder durch eine Pflegekraft leicht zuganglich sein.
{"title":"Multimorbidität im Alter - Implantate bei geriatrischen Patienten","authors":"G. Damerau, K. W. Grätz, I. Nitschke","doi":"10.5167/UZH-30745","DOIUrl":"https://doi.org/10.5167/UZH-30745","url":null,"abstract":"Das hohe Alter allein wird oft als Kontraindikation fur dentale Implantate angesehen. Multimorbiden geriatrischen Patienten werden die Vorzuge einer Implantation verwehrt, obwohl sie oft aufgrund ihres allgemeinmedizinischen Gesundheitszustands einen besonders hohen Zugewinn an mundbezogener Lebensqualitat hatten. Die haufigen Erkrankungen des Alters, wie Diabetes, Bluthochdruck, Osteoporose, Parkinson, Apoplex – um nur einige zu nennen – stellen nicht grundsatzlich eine Kontraindikation dar, vorausgesetzt, dass sie unter guter arztlicher Kontrolle sind. Aufgrund der Moglichkeit, dass sich allgemeinmedizinisch schnell etwas verandern kann, ist jedoch eine engmaschige Nachsorge notwendig. Der Zahnersatz sollte stabil gefertigt sein, sodass eine einfache Ein- und Ausgliederung sowie Abanderung moglich sind. Die Implantatkonstruktion sollte einer Reinigung durch den Senior selbst oder durch eine Pflegekraft leicht zuganglich sein.","PeriodicalId":54996,"journal":{"name":"Implantologie","volume":"17 1","pages":"37-48"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2009-03-20","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"70647831","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}