Pub Date : 2019-12-31DOI: 10.2478/9783110662955-004
stattliche Bäume, Die Stadt Asella
Der Große Grabenbruch (engl. Rift Valley) erstreckt sich vom Norden Syriens über 6.000 km bis Mosambik. Die Breite des Tals variiert von 30 bis 100 km. Durch das Driften kontinentaler Platten entstanden über die letzten 35 Millionen Jahre tiefe Schluchten, wie das rote Meer, und hohe Gebirge, wie das äthiopische Hochland. Entlang des Grabenbruchs liegen noch viele aktive Vulkane, darunter der berühmte Erta Ale in Äthiopien, einer der weltweit sechs Vulkane mit einem immer aktiven Lava-See. Das äthiopische Hochland wird durch das Rift Valley in einen nordwestlichen und einen südöstlichen Teil gespalten. Von einigen Stellen an den Hängen des großen Grabens kann man einen atemberaubenden Blick über die Abbruchkante des Grabenbruchs in die Ferne genießen. Einer dieser Orte ist Asella. Die Stadt liegt auf 2.400 m über NN an den Hängen des 4.036 m hohen Mount Chilalo, der Äthiopien. Asella liegt südöstlich von Addis Abeba (Quelle: OCHA/ ReliefWeb). Nazret ist die Hauptstadt der Verwaltungsregion Oromia und wird in der Sprache der Oromo auch Adama genannt
{"title":"Asella, Leben am Rande des großen Grabenbruchs","authors":"stattliche Bäume, Die Stadt Asella","doi":"10.2478/9783110662955-004","DOIUrl":"https://doi.org/10.2478/9783110662955-004","url":null,"abstract":"Der Große Grabenbruch (engl. Rift Valley) erstreckt sich vom Norden Syriens über 6.000 km bis Mosambik. Die Breite des Tals variiert von 30 bis 100 km. Durch das Driften kontinentaler Platten entstanden über die letzten 35 Millionen Jahre tiefe Schluchten, wie das rote Meer, und hohe Gebirge, wie das äthiopische Hochland. Entlang des Grabenbruchs liegen noch viele aktive Vulkane, darunter der berühmte Erta Ale in Äthiopien, einer der weltweit sechs Vulkane mit einem immer aktiven Lava-See. Das äthiopische Hochland wird durch das Rift Valley in einen nordwestlichen und einen südöstlichen Teil gespalten. Von einigen Stellen an den Hängen des großen Grabens kann man einen atemberaubenden Blick über die Abbruchkante des Grabenbruchs in die Ferne genießen. Einer dieser Orte ist Asella. Die Stadt liegt auf 2.400 m über NN an den Hängen des 4.036 m hohen Mount Chilalo, der Äthiopien. Asella liegt südöstlich von Addis Abeba (Quelle: OCHA/ ReliefWeb). Nazret ist die Hauptstadt der Verwaltungsregion Oromia und wird in der Sprache der Oromo auch Adama genannt","PeriodicalId":138816,"journal":{"name":"Das Hirsch Institut für Tropenmedizin. Asella, Äthiopien","volume":"20 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-12-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127465984","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2019-12-31DOI: 10.2478/9783110662955-008
{"title":"Anerkennung durch das Äthiopische Ministerium für Wissenschaft und Technologie","authors":"","doi":"10.2478/9783110662955-008","DOIUrl":"https://doi.org/10.2478/9783110662955-008","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":138816,"journal":{"name":"Das Hirsch Institut für Tropenmedizin. Asella, Äthiopien","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-12-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130624102","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2019-12-31DOI: 10.2478/9783110662955-005
Die Lage
Die Lage Das Gelände des Asella Teaching Hospital und der angeschlossenen Medizinischen Fakultät befindet sich am Ortseingang der Stadt Asella. Im Zentrum des Komplexes steht das Krankenhaus mit seinen zumeist einstöckigen Gebäuden mit verschiedenen Stationen, Ambulanzen und Laboren, einer Apotheke, Wäscherei, einer Küche, Archiven und Büroräumen. Es handelt sich um eine sehr aktive und stetig wachsende Ausbildungsstätte für Medizinberufe. Neben Ärzten werden hier Pflegekräfte, Laboranten und Health-Officers ausgebildet. Letztere Berufsgruppe durchläuft eine dreijährige Ausbildung, die teilweise an das Medizinstudium angegliedert ist. Health-Officers dienen der medizinischen Basis-Versorgung im ärztlich unterversorgten Äthiopien in einer Stellung, die zwischen Pflegekraft und Arzt eingestuft werden kann. Eine große moderne Bibliothek, Seminarräume und ein Hörsaalgebäude dienen der Ausbildung. Eine einfache Mensa und einige kasernenartige Schlafkomplexe mit Mehrbettzimmern stellen die Versorgung der Medizinstudenten sicher. Gerade hier ist die Infrastruktur den wachsenden Zahlen von Studenten nicht gewachsen. Die Medizinstudenten beklagen regelmäßig mangelhafte hygienische Bedingungen in ihren Wohnheimen und eine Unterversorgung durch die Mensa. Staatlicherseits werden derzeit Maßnahmen zur Verbesserung der Situation unternommen. Auch das Hirsch-Institut befindet sich auf dem Areal, in der Nähe des Krankenhauses und der Labore. Der Bau Finanziell wurde das Bauvorhaben teilweise durch eine Spende des Düsseldorfer Unternehmers Wolfgang Hirsch ermöglicht. Die Planung erfolgte in enger Zusammenarbeit von Professor Häussinger und seinen Mitarbeitern mit der Architektin Uta Groß, die an der Universität von Adama angestellt war und dort an Ausbau und Vergrößerung der Universität mitwirkte. Die Planung sah ein Gebäude mit Büro-, Laborund Untersuchungsräumen sowie einem Seminarraum vor. Sowohl der Labortrakt als auch der Seminarraum haben separate Eingänge. Für Patienten besteht auf der überdachten Terrasse genügend Raum für einen Wartebereich, es sind Außentoiletten vorhanden, und die Behandlungsräume verfügen über einen separaten Zugang von außen. Etwas abseits wurde ein Generatorhaus zur späteren unabhängigen Stromversorgung errichtet, welche inzwischen in Betrieb genommen werden konnte. Auf einem Turm befindet sich ein 2.000 Liter fassender Wassertank, um von einer nicht immer zuverlässigen städtischen Wasserversorgung, zumindest zeitweise, unabhängig zu sein. Aufgrund des raschen Wachstums verfügte die Universität über eine erfahrene Abteilung für Infrastruktur, die für uns auch den Aufbau des Instituts mit einer dort ansässigen, bekannten Baufirma vorantrieb. Es handelt sich um ein einstöckiges Gebäude in Massivbauweise, das den modernen Erdbebenschutz-Richtlinien entspricht. Viel Holz wird zum Gerüstbau verwendet; anstelle einer Schubkarre wird Material von zwei Personen getragen, und bei der Bauweise fällt
{"title":"Bauphase und erste Einrichtung des HITM","authors":"Die Lage","doi":"10.2478/9783110662955-005","DOIUrl":"https://doi.org/10.2478/9783110662955-005","url":null,"abstract":"Die Lage Das Gelände des Asella Teaching Hospital und der angeschlossenen Medizinischen Fakultät befindet sich am Ortseingang der Stadt Asella. Im Zentrum des Komplexes steht das Krankenhaus mit seinen zumeist einstöckigen Gebäuden mit verschiedenen Stationen, Ambulanzen und Laboren, einer Apotheke, Wäscherei, einer Küche, Archiven und Büroräumen. Es handelt sich um eine sehr aktive und stetig wachsende Ausbildungsstätte für Medizinberufe. Neben Ärzten werden hier Pflegekräfte, Laboranten und Health-Officers ausgebildet. Letztere Berufsgruppe durchläuft eine dreijährige Ausbildung, die teilweise an das Medizinstudium angegliedert ist. Health-Officers dienen der medizinischen Basis-Versorgung im ärztlich unterversorgten Äthiopien in einer Stellung, die zwischen Pflegekraft und Arzt eingestuft werden kann. Eine große moderne Bibliothek, Seminarräume und ein Hörsaalgebäude dienen der Ausbildung. Eine einfache Mensa und einige kasernenartige Schlafkomplexe mit Mehrbettzimmern stellen die Versorgung der Medizinstudenten sicher. Gerade hier ist die Infrastruktur den wachsenden Zahlen von Studenten nicht gewachsen. Die Medizinstudenten beklagen regelmäßig mangelhafte hygienische Bedingungen in ihren Wohnheimen und eine Unterversorgung durch die Mensa. Staatlicherseits werden derzeit Maßnahmen zur Verbesserung der Situation unternommen. Auch das Hirsch-Institut befindet sich auf dem Areal, in der Nähe des Krankenhauses und der Labore. Der Bau Finanziell wurde das Bauvorhaben teilweise durch eine Spende des Düsseldorfer Unternehmers Wolfgang Hirsch ermöglicht. Die Planung erfolgte in enger Zusammenarbeit von Professor Häussinger und seinen Mitarbeitern mit der Architektin Uta Groß, die an der Universität von Adama angestellt war und dort an Ausbau und Vergrößerung der Universität mitwirkte. Die Planung sah ein Gebäude mit Büro-, Laborund Untersuchungsräumen sowie einem Seminarraum vor. Sowohl der Labortrakt als auch der Seminarraum haben separate Eingänge. Für Patienten besteht auf der überdachten Terrasse genügend Raum für einen Wartebereich, es sind Außentoiletten vorhanden, und die Behandlungsräume verfügen über einen separaten Zugang von außen. Etwas abseits wurde ein Generatorhaus zur späteren unabhängigen Stromversorgung errichtet, welche inzwischen in Betrieb genommen werden konnte. Auf einem Turm befindet sich ein 2.000 Liter fassender Wassertank, um von einer nicht immer zuverlässigen städtischen Wasserversorgung, zumindest zeitweise, unabhängig zu sein. Aufgrund des raschen Wachstums verfügte die Universität über eine erfahrene Abteilung für Infrastruktur, die für uns auch den Aufbau des Instituts mit einer dort ansässigen, bekannten Baufirma vorantrieb. Es handelt sich um ein einstöckiges Gebäude in Massivbauweise, das den modernen Erdbebenschutz-Richtlinien entspricht. Viel Holz wird zum Gerüstbau verwendet; anstelle einer Schubkarre wird Material von zwei Personen getragen, und bei der Bauweise fällt","PeriodicalId":138816,"journal":{"name":"Das Hirsch Institut für Tropenmedizin. Asella, Äthiopien","volume":"115 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-12-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133728127","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2019-12-31DOI: 10.2478/9783110662955-010
{"title":"Die Gründung der Arsi-Universität","authors":"","doi":"10.2478/9783110662955-010","DOIUrl":"https://doi.org/10.2478/9783110662955-010","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":138816,"journal":{"name":"Das Hirsch Institut für Tropenmedizin. Asella, Äthiopien","volume":"393 ","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-12-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133355987","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2019-12-31DOI: 10.2478/9783110662955-006
Win-Win im Weinberg
In der deutschen Sozialwissenschaft und in verwandten Disziplinen ist die Gender-Frage schon seit den 1980er Jahren ein nicht mehr wegzudenkender Teil vieler Forschungsprojekte und sie wurde in den 1990er-Jahren zum eigenständigen Forschungsbereich, den sogenannten „Gender Studies“. Gender Studies beschäftigen sich mit der „Analyse und Kritik asymmetrischer Geschlechtsverhältnisse“ (Schößler 2008: 9) und unterscheiden Gender vom anatomischen Geschlecht (engl. sex), befassen sich also mit Geschlecht als soziale Konstruktion und der Kritik an ebendieser (ebd.: 10). Während die Genderforschung in den meisten Bereichen universitärer Forschung und Lehre Einzug genommen hat, spielt sie bisher in der Lehrerausbildung und in den schulischen Klassenzimmern eine eher untergeordnete Rolle (vgl. Decke-Cornill/Volkmann 2007: 7). Zwar gibt es einige Ansätze für eine allgemeine geschlechtersensible Pädagogik (siehe hierzu z.B. Hartmann 2010; Mörth 2010), für den fremdsprachendidaktischen Bereich sind die Konzepte jedoch überschaubar (z.B. Düwel/von der Grün 2009; König et al. 2015; Elsner/Lohe 2016). Das Thema „Gender“ wird im Englischunterricht erst in den Abiturjahrgängen in einem Halbjahr bearbeitet, vorab bieten Lehrwerke, Lehrpläne, Kerncurricula und Bildungsstandards den unterrichtenden Lehrkräften kaum Anhaltspunkte, wie es gelingen kann, gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern ein Bewusstsein für die kritische Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen zu fördern. Ganz im Gegenteil wird im Kontext des Fremdsprachenunterrichts nicht selten postuliert, dass Mädchen und Frauen die besseren Sprachenlerner seien, ohne dies kritisch zu hinterfragen oder sich mit den Konsequenzen solcher Aussagen auseinanderzusetzen (vgl. Decke-Cornill/Volkmann 2007:7ff.).
{"title":"Forschungsprojekte","authors":"Win-Win im Weinberg","doi":"10.2478/9783110662955-006","DOIUrl":"https://doi.org/10.2478/9783110662955-006","url":null,"abstract":"In der deutschen Sozialwissenschaft und in verwandten Disziplinen ist die Gender-Frage schon seit den 1980er Jahren ein nicht mehr wegzudenkender Teil vieler Forschungsprojekte und sie wurde in den 1990er-Jahren zum eigenständigen Forschungsbereich, den sogenannten „Gender Studies“. Gender Studies beschäftigen sich mit der „Analyse und Kritik asymmetrischer Geschlechtsverhältnisse“ (Schößler 2008: 9) und unterscheiden Gender vom anatomischen Geschlecht (engl. sex), befassen sich also mit Geschlecht als soziale Konstruktion und der Kritik an ebendieser (ebd.: 10). Während die Genderforschung in den meisten Bereichen universitärer Forschung und Lehre Einzug genommen hat, spielt sie bisher in der Lehrerausbildung und in den schulischen Klassenzimmern eine eher untergeordnete Rolle (vgl. Decke-Cornill/Volkmann 2007: 7). Zwar gibt es einige Ansätze für eine allgemeine geschlechtersensible Pädagogik (siehe hierzu z.B. Hartmann 2010; Mörth 2010), für den fremdsprachendidaktischen Bereich sind die Konzepte jedoch überschaubar (z.B. Düwel/von der Grün 2009; König et al. 2015; Elsner/Lohe 2016). Das Thema „Gender“ wird im Englischunterricht erst in den Abiturjahrgängen in einem Halbjahr bearbeitet, vorab bieten Lehrwerke, Lehrpläne, Kerncurricula und Bildungsstandards den unterrichtenden Lehrkräften kaum Anhaltspunkte, wie es gelingen kann, gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern ein Bewusstsein für die kritische Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen zu fördern. Ganz im Gegenteil wird im Kontext des Fremdsprachenunterrichts nicht selten postuliert, dass Mädchen und Frauen die besseren Sprachenlerner seien, ohne dies kritisch zu hinterfragen oder sich mit den Konsequenzen solcher Aussagen auseinanderzusetzen (vgl. Decke-Cornill/Volkmann 2007:7ff.).","PeriodicalId":138816,"journal":{"name":"Das Hirsch Institut für Tropenmedizin. Asella, Äthiopien","volume":"44 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-12-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127617880","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}