Pub Date : 2019-09-01DOI: 10.30820/1613-2637-2019-3
{"title":"50 Jahre danach – die 68er werden alt, herausgegeben von Bertram von der Stein und Meinolf Peters","authors":"","doi":"10.30820/1613-2637-2019-3","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/1613-2637-2019-3","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":153809,"journal":{"name":"Psychotherapie im Alter","volume":"75 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126208116","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2019-09-01DOI: 10.30820/1613-2637-2019-3-261
M. Peters
Vorgestellt wird eine Fallvignette, bei der die Ereignisse um das Sozialistische Patientenkollektiv Heidelberg (SPK) eine besondere Rolle spielen. Das SPK war ein sozialpsychiatrisches Experiment zu Beginn der 1970er Jahre mit höchst problematischem Verlauf, der teilweise in Gewalt mündete. Aufgrund einer wissenschaftlichen Studie, an der die Patientin teilnehmen sollte, wurden die konflikthaften Ereignisse – v.a. die Frage, Schuld auf sich geladen zu haben – in ihr wieder wachgerufen und waren Anlass für sie, eine Psychotherapie zu beginnen.
{"title":"Die Geige als haltgebendes Objekt","authors":"M. Peters","doi":"10.30820/1613-2637-2019-3-261","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/1613-2637-2019-3-261","url":null,"abstract":"Vorgestellt wird eine Fallvignette, bei der die Ereignisse um das Sozialistische Patientenkollektiv Heidelberg (SPK) eine besondere Rolle spielen. Das SPK war ein sozialpsychiatrisches Experiment zu Beginn der 1970er Jahre mit höchst problematischem Verlauf, der teilweise in Gewalt mündete. Aufgrund einer wissenschaftlichen Studie, an der die Patientin teilnehmen sollte, wurden die konflikthaften Ereignisse – v.a. die Frage, Schuld auf sich geladen zu haben – in ihr wieder wachgerufen und waren Anlass für sie, eine Psychotherapie zu beginnen.","PeriodicalId":153809,"journal":{"name":"Psychotherapie im Alter","volume":"30 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129023439","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2019-09-01DOI: 10.30820/1613-2637-2019-317
W. Köpp
Der Autor, der im Gründungsjahr der Bundesrepublik Deutschland geboren wurde, beschreibt zunächst die Nachkriegsgeschichte des westdeutschen Staates und seine Studienzeit in Westberlin so, wie er sie persönlich erlebt hat. Auch die Ausläufer der Studentenbewegung und ihre späteren Folgen werden aus der persönlichen Perspektive geschildert. Die Gewaltdynamik der 1970er Jahre und die strukturelle Gewalt in der Gesellschaft wird dann in den Fokus einer psychoanalytischen Betrachtung gerückt: Der Autor unterstellt, dass die unverarbeitete nationalsozialistische Gewaltbereitschaft auf die rebellierende Studierendengeneration projiziert und in ihr bekämpft wurde, sodass die Staatsgewalt demokratisch legitimiert und die Gewalt der Rebellierenden illegal und illegitim erschienen. Unter Bezugnahme auf S. Freuds gesellschaftskritischen Standpunkt schlussfolgert der Autor, dass nach dem Untergang der sogenannten realsozialistischen Staatssysteme der Kapitalismus nicht gesiegt hat, sondern nur übriggeblieben ist, dass er aber für das Leben und Überleben der Menschen unter gerechten gesellschaftlichen Bedingungen keine mögliche Perspektive darstellt.
{"title":"Menschen der 68er-Bewegung","authors":"W. Köpp","doi":"10.30820/1613-2637-2019-317","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/1613-2637-2019-317","url":null,"abstract":"Der Autor, der im Gründungsjahr der Bundesrepublik Deutschland geboren wurde, beschreibt zunächst die Nachkriegsgeschichte des westdeutschen Staates und seine Studienzeit in Westberlin so, wie er sie persönlich erlebt hat. Auch die Ausläufer der Studentenbewegung und ihre späteren Folgen werden aus der persönlichen Perspektive geschildert. Die Gewaltdynamik der 1970er Jahre und die strukturelle Gewalt in der Gesellschaft wird dann in den Fokus einer psychoanalytischen Betrachtung gerückt: Der Autor unterstellt, dass die unverarbeitete nationalsozialistische Gewaltbereitschaft auf die rebellierende Studierendengeneration projiziert und in ihr bekämpft wurde, sodass die Staatsgewalt demokratisch legitimiert und die Gewalt der Rebellierenden illegal und illegitim erschienen. Unter Bezugnahme auf S. Freuds gesellschaftskritischen Standpunkt schlussfolgert der Autor, dass nach dem Untergang der sogenannten realsozialistischen Staatssysteme der Kapitalismus nicht gesiegt hat, sondern nur übriggeblieben ist, dass er aber für das Leben und Überleben der Menschen unter gerechten gesellschaftlichen Bedingungen keine mögliche Perspektive darstellt.","PeriodicalId":153809,"journal":{"name":"Psychotherapie im Alter","volume":"57 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122238799","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2019-09-01DOI: 10.30820/1613-2637-2019-3-275
G. Brockhaus
In der Öffentlichkeit zeugen die Reaktionen auf den 50. Jahrestag der Protestbewegung von wachsender Distanz und Überdruss. Interessant bleibt 68 für die Neue Rechte, die die 68er immer noch als Feindbild hochhält, gleichzeitig jedoch deren Protestformen, -inhalte und -ästhetik imitiert. Wie in einem Zerrspiegel zeigen diese Imitationen auch problematische Anteile der 68er-Protestbewegung.
{"title":"Die Identitätskrise der 68er als Schule des Alterns","authors":"G. Brockhaus","doi":"10.30820/1613-2637-2019-3-275","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/1613-2637-2019-3-275","url":null,"abstract":"In der Öffentlichkeit zeugen die Reaktionen auf den 50. Jahrestag der Protestbewegung von wachsender Distanz und Überdruss. Interessant bleibt 68 für die Neue Rechte, die die 68er immer noch als Feindbild hochhält, gleichzeitig jedoch deren Protestformen, -inhalte und -ästhetik imitiert. Wie in einem Zerrspiegel zeigen diese Imitationen auch problematische Anteile der 68er-Protestbewegung.","PeriodicalId":153809,"journal":{"name":"Psychotherapie im Alter","volume":"86 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115776027","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2019-05-01DOI: 10.30820/1613-2637-2019-2-221
M. Peters
{"title":"Rezension: Vjera Holthoff-Detto (2018) Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen","authors":"M. Peters","doi":"10.30820/1613-2637-2019-2-221","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/1613-2637-2019-2-221","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":153809,"journal":{"name":"Psychotherapie im Alter","volume":"26 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121788587","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2019-05-01DOI: 10.30820/1613-2637-2019-2-197
Annika Boschann
Die Psychotherapie älterer Menschen bringt Besonderheiten und Herausforderungen für junge Therapeuten mit sich. Für junge Therapeuten ist relevant, entwicklungsbezogene Unterschiede und verschiedene Sozialisationserfahrungen in der Psychotherapie zu berücksichtigen. Erforderlich ist vor allem eine kritische Reflexion kulturell tief verankerter Altersbilder der Therapeuten und der älteren Patienten selbst. Zusätzlich gilt es, sich mit (unbewussten) intergenerationellen Beziehungsdynamiken auseinanderzusetzen. So kann die therapeutische Begegnung von alten Patienten und jungen Therapeuten eine gewinnbringende Konstellation darstellen. Zur Unterstützung junger Therapeuten und einer adäquaten Behandlung alter Patienten ist die Verankerung gerontopsychologischer Inhalte in der Psychotherapeutenausbildung notwendig.
{"title":"Junge Therapeuten und alte Patienten","authors":"Annika Boschann","doi":"10.30820/1613-2637-2019-2-197","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/1613-2637-2019-2-197","url":null,"abstract":"Die Psychotherapie älterer Menschen bringt Besonderheiten und Herausforderungen für junge Therapeuten mit sich. Für junge Therapeuten ist relevant, entwicklungsbezogene Unterschiede und verschiedene Sozialisationserfahrungen in der Psychotherapie zu berücksichtigen. Erforderlich ist vor allem eine kritische Reflexion kulturell tief verankerter Altersbilder der Therapeuten und der älteren Patienten selbst. Zusätzlich gilt es, sich mit (unbewussten) intergenerationellen Beziehungsdynamiken auseinanderzusetzen. So kann die therapeutische Begegnung von alten Patienten und jungen Therapeuten eine gewinnbringende Konstellation darstellen. Zur Unterstützung junger Therapeuten und einer adäquaten Behandlung alter Patienten ist die Verankerung gerontopsychologischer Inhalte in der Psychotherapeutenausbildung notwendig.","PeriodicalId":153809,"journal":{"name":"Psychotherapie im Alter","volume":"3 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132984851","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2019-05-01DOI: 10.30820/1613-2637-2019-2-211
M. Obermeier
{"title":"Zehn Jahre Bildung für Großeltern und Enkelkinder im Katholischen Bildungswerk Berchtesgadener Land","authors":"M. Obermeier","doi":"10.30820/1613-2637-2019-2-211","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/1613-2637-2019-2-211","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":153809,"journal":{"name":"Psychotherapie im Alter","volume":"14 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133276611","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2019-05-01DOI: 10.30820/1613-2637-2019-2-167
J. Gramm
Genogramme haben einen festen Platz in der Arbeit mit Patienten am Lebensende. In der klinisch-beraterischen Arbeit können sie als Intervention für die Lebensbilanz eingesetzt werden, wodurch Klärungsprozesse angestoßen und Sinngebung erlangt werden kann. Als Dokumentationsinstrument der Hospizund Palliativversorgung dienen sie der individuellen Versorgungsplanung, indem Behandlungsziele geklärt und soziale Ressourcen eruiert werden können. Zudem fördern sie eine systemisch ausgerichtete Behandlerperspektive, indem der Patient als Mitglied eines sozialen Systems verstanden und gesehen wird. Das Genogramm als Dokumentationsinstrument in der Palliativversorgung wird anhand eines Praxisbeispiels veranschaulicht.
{"title":"Der Einsatz des Genogramms in der Palliativversorgung","authors":"J. Gramm","doi":"10.30820/1613-2637-2019-2-167","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/1613-2637-2019-2-167","url":null,"abstract":"Genogramme haben einen festen Platz in der Arbeit mit Patienten am Lebensende. In der klinisch-beraterischen Arbeit können sie als Intervention für die Lebensbilanz eingesetzt werden, wodurch Klärungsprozesse angestoßen und Sinngebung erlangt werden kann. Als Dokumentationsinstrument der Hospizund Palliativversorgung dienen sie der individuellen Versorgungsplanung, indem Behandlungsziele geklärt und soziale Ressourcen eruiert werden können. Zudem fördern sie eine systemisch ausgerichtete Behandlerperspektive, indem der Patient als Mitglied eines sozialen Systems verstanden und gesehen wird. Das Genogramm als Dokumentationsinstrument in der Palliativversorgung wird anhand eines Praxisbeispiels veranschaulicht.","PeriodicalId":153809,"journal":{"name":"Psychotherapie im Alter","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131173261","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2019-05-01DOI: 10.30820/1613-2637-2019-2-151
G. Reich
Durch die Mehrgenerationenperspektive der psychoanalytisch orientierten Familientherapie kommen die Großeltern, deren Schicksal und aktuelles Interagieren im familiären Kontext in den Fokus. Dies geschieht hinsichtlich der Tendenzen zur Wiederholung problematischer Muster wie auch der Ressourcen und salutogenetischen Potenziale der Mehrgenerationen-Beziehungen. Klinische »Typen« von Großeltern sowie Indikationen zu deren Einbeziehung in Familientherapie und -beratung werden beschrieben. Ein Behandlungsverlauf wird skizziert.
{"title":"Großeltern in der Familientherapie","authors":"G. Reich","doi":"10.30820/1613-2637-2019-2-151","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/1613-2637-2019-2-151","url":null,"abstract":"Durch die Mehrgenerationenperspektive der psychoanalytisch orientierten Familientherapie kommen die Großeltern, deren Schicksal und aktuelles Interagieren im familiären Kontext in den Fokus. Dies geschieht hinsichtlich der Tendenzen zur Wiederholung problematischer Muster wie auch der Ressourcen und salutogenetischen Potenziale der Mehrgenerationen-Beziehungen. Klinische »Typen« von Großeltern sowie Indikationen zu deren Einbeziehung in Familientherapie und -beratung werden beschrieben. Ein Behandlungsverlauf wird skizziert.","PeriodicalId":153809,"journal":{"name":"Psychotherapie im Alter","volume":"11 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132775090","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}