Pub Date : 1960-01-01DOI: 10.1007/978-3-662-12186-3_13
J. Stauff
{"title":"Grenzen und Aufgaben der Kolloidchemie","authors":"J. Stauff","doi":"10.1007/978-3-662-12186-3_13","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/978-3-662-12186-3_13","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":17817,"journal":{"name":"Kolloid-Zeitschrift","volume":"46 1","pages":"1-8"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1960-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"85457831","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1955-09-01DOI: 10.1524/ZPCH.1957.11.1_2.078
F. Wiloth, W. Dietrich
ZusammenfassungEs wird gezeigt, daß sich durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit polymerisierender Caprolactamschmelzen der zeitliche Verlauf der Endgruppenzahl („Kettenzahl“) unmittelbar verfolgen läßt. Der konduktometrische Kettenzahlverlauf entspricht für 0,01, 0,02, 0,04 und 0,08 Mol Wasser sowie für 0,01 Mol Aminocapronsäure dem chemisch-analytisch gefundenen Kettenzahlverlauf. Bis zum Erreichen des Kettenzahlmaximums läßt sich der Kettenzahlverlauf für beide Meßmethoden nahezu zur Deckung bringen; bei den Polymerisationen mit Wasser liegen daher auch die Kettenzahlmaxima zeitlich praktisch gleich. Das schon früher gefundene Auftreten einer „Schulter“ im Kettenzahlverlauf des Anfangsstadiums wird durch die Leitfähigkeitsmessungen bestätigt. Bei längeren Reaktionszeiten macht sich bei den Leitfähigkeitsmessungen die stark ansteigende Viskosität der Schmelze bemerkbar.Da durch die Leitfähigkeitsmessung der Verlauf einer Einzelpolymerisation ohne Reaktionsunterbrechung verfolgtwerdenkann, lassen sich gewisse Einflüsse auf den Reaktionsverlauf genauer untersuchen. Es werden untersucht der Einfluß der Anheizzeit, der Homogenität der Schmelzen zu Reaktionsbeginn und der Temperatur. Dabei ergeben sich Hinweise über die Ursachen gewisser Schwankungen in den chemischanalytischen Meßdaten.
{"title":"Über den Mechanismus und die Kinetik der ɛ-Caprolactam-Polymerisation in Gegenwart von Wasser","authors":"F. Wiloth, W. Dietrich","doi":"10.1524/ZPCH.1957.11.1_2.078","DOIUrl":"https://doi.org/10.1524/ZPCH.1957.11.1_2.078","url":null,"abstract":"ZusammenfassungEs wird gezeigt, daß sich durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit polymerisierender Caprolactamschmelzen der zeitliche Verlauf der Endgruppenzahl („Kettenzahl“) unmittelbar verfolgen läßt. Der konduktometrische Kettenzahlverlauf entspricht für 0,01, 0,02, 0,04 und 0,08 Mol Wasser sowie für 0,01 Mol Aminocapronsäure dem chemisch-analytisch gefundenen Kettenzahlverlauf. Bis zum Erreichen des Kettenzahlmaximums läßt sich der Kettenzahlverlauf für beide Meßmethoden nahezu zur Deckung bringen; bei den Polymerisationen mit Wasser liegen daher auch die Kettenzahlmaxima zeitlich praktisch gleich. Das schon früher gefundene Auftreten einer „Schulter“ im Kettenzahlverlauf des Anfangsstadiums wird durch die Leitfähigkeitsmessungen bestätigt. Bei längeren Reaktionszeiten macht sich bei den Leitfähigkeitsmessungen die stark ansteigende Viskosität der Schmelze bemerkbar.Da durch die Leitfähigkeitsmessung der Verlauf einer Einzelpolymerisation ohne Reaktionsunterbrechung verfolgtwerdenkann, lassen sich gewisse Einflüsse auf den Reaktionsverlauf genauer untersuchen. Es werden untersucht der Einfluß der Anheizzeit, der Homogenität der Schmelzen zu Reaktionsbeginn und der Temperatur. Dabei ergeben sich Hinweise über die Ursachen gewisser Schwankungen in den chemischanalytischen Meßdaten.","PeriodicalId":17817,"journal":{"name":"Kolloid-Zeitschrift","volume":"34 1","pages":"138-144"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1955-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"86917685","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
ZusammenfassungEs werden Polystyrolfraktionen vom MolekulargewichtM=878, 2 300 und 22722 in Hexachlordiphenyl gelöst und alle Konzentrationsbereiche vom reinen Polystyrol zum Lösungsmittel berücksichtigt.Die Temperaturleitfähigkeit, spez. Wärme und das spez. Volumen werden in einem größeren Temperaturbereich gemessen, in welchem das Einfriergebiet liegt. Aus diesen Daten wird die Wärmeleitfähigkeit berechnet.Das Einfrierdiagramm der Mischungen entspricht einem Mischglassystem, dessen Moleküle oder Kettenglieder sich im Mischglas gegenseitig vertreten können.Die Temperaturleitfähigkeit-Temperatur-Kurven zeigen zwei Kurvenscharen, deren eine den festen oder weichgemachten Polystyrolen, deren andere hingegen den Gelen und Lösungen entspricht.Die Werte der Temperaturleitfähigkeit an der Einfriertemperatur zeigen in ihrer Abhängigkeit vom Zusatz an niedrigmolekularen Lösungsmitteln die Gebiete des weichgemachten Hochpolymeren, des Gels und der Lösung. Beim vorliegenden System beginnt die Lösung bei einem Verhältnis von Kettenglied zu Lösungsmittel wie 1∶1.Die Wärmeleitfähigkeit-Temperatur-Kurven zerfallen ebenfalls in zwei Kurvenscharen wie diejenigen der Temperaturleitfähigkeit.
{"title":"Spezifische Wärme, spezifisches Volumen, Temperatur- und Wärmeleitfähigkeit von Hochpolymeren","authors":"K. Ueberreiter, S. Purucker","doi":"10.1515/zna-1953-1010","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zna-1953-1010","url":null,"abstract":"ZusammenfassungEs werden Polystyrolfraktionen vom MolekulargewichtM=878, 2 300 und 22722 in Hexachlordiphenyl gelöst und alle Konzentrationsbereiche vom reinen Polystyrol zum Lösungsmittel berücksichtigt.Die Temperaturleitfähigkeit, spez. Wärme und das spez. Volumen werden in einem größeren Temperaturbereich gemessen, in welchem das Einfriergebiet liegt. Aus diesen Daten wird die Wärmeleitfähigkeit berechnet.Das Einfrierdiagramm der Mischungen entspricht einem Mischglassystem, dessen Moleküle oder Kettenglieder sich im Mischglas gegenseitig vertreten können.Die Temperaturleitfähigkeit-Temperatur-Kurven zeigen zwei Kurvenscharen, deren eine den festen oder weichgemachten Polystyrolen, deren andere hingegen den Gelen und Lösungen entspricht.Die Werte der Temperaturleitfähigkeit an der Einfriertemperatur zeigen in ihrer Abhängigkeit vom Zusatz an niedrigmolekularen Lösungsmitteln die Gebiete des weichgemachten Hochpolymeren, des Gels und der Lösung. Beim vorliegenden System beginnt die Lösung bei einem Verhältnis von Kettenglied zu Lösungsmittel wie 1∶1.Die Wärmeleitfähigkeit-Temperatur-Kurven zerfallen ebenfalls in zwei Kurvenscharen wie diejenigen der Temperaturleitfähigkeit.","PeriodicalId":17817,"journal":{"name":"Kolloid-Zeitschrift","volume":"23 1","pages":"120-125"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1953-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"85562236","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Summaryi)Viscosity of three kinds of aq. solution of ionic detergent, potassium caprate, sodium oleate and dodecylamine hydrochloride, is measured and CMC is calculated from viscosity number,ηsp/c, by the new method of the present authors.ii)Micellar molecular weight calculated from intrinsic viscosity by the method of the present authors coincides moderately with that from CMC and from literature.iii)The influence of diffusion potential is investigated by measuring dependence of diffusion coefficient on concentration of added electrolyte for potassium caprate and sodium oleate. It is found that its influence is larger for sodium oleate than for potassium caprate.iv)Concentration dependence of diffusion coefficient of aq. solution of potassium caprate and sodium oleate is measured. It is shown that diffusion coefficient varies suddenly near the 1st and 2nd CMC. It is also concluded that micelle is moderately monodisperse in both cases.v)Thickness of hydration layer of micelle is calculated from diffusion coefficient at the 1st CMC and micellar molecular weight from which was found that the hydration layer on micelle may be about monomolecular at most.Zusammenfassung1.Die Viskositätsmessungen wurden an wässerigen Lösungen einiger oberflächenaktiver Substanzen, nämlich Kalium-Kaprinat, Natrium-Oleat und Dodezylaminhydrochloriden durchgeführt, und ihre kritische Mizellkonzentration (CMC) nach neuer Methode des Verfassers berechnet.2.Das aus der Viskositätszahl berechnete mizellare Molekulargewicht nach der Methode des Verfassers stimmt zufriedenstellend überein mit den Werten aus CMC und auch mit denen anderer Autoren.3.Der Einfluß zugefügter Elektrolyte auf den Diffusionskoeffizienten der oberflächenaktiven Substanzen wurde gemessen. Natrium-Oleat ist empfindlicher als Kalium-Kaprinat.4.Die Diffusionskoeffizienten zeigen in der Nähe der ersten sowie der zweiten CMC merkwürdige Änderungen. Dabei wurde zugleich festgestellt, daß die Mizellen der genannten oberflächenaktiven Substanzen ziemlich monodispers sind.5.Die Dicke der Hydratationsschicht der Mizellen wurde ebenfalls berechnet. Sie ist bei den ersten CMC nicht größer als eine Molekülschicht.
摘要:测定了三种离子洗涤剂(硫酸氢钾、油酸钠和盐酸十二胺)水溶液的粘度,并根据粘度值ηsp/c、本方法计算的胶束分子量与CMC和文献计算的胶束分子量基本一致。通过测量扩散系数随添加电解质浓度的变化,研究了扩散势对硫酸氢钾和油酸钠的影响。发现其对油酸钠的影响大于对己酸钾的影响。iv)测定了己酸钾与油酸钠水溶液扩散系数的浓度依赖性。结果表明,在第1和第2 CMC附近,扩散系数突然变化。v)根据胶束第1层CMC处的扩散系数和胶束分子量计算胶束水化层的厚度,发现胶束水化层最多可能为单分子。1 . Die Viskositätsmessungen wurden and wässerigen Lösungen eiger oberflächenaktiver Substanzen, nämlich kalik - kaprinat, natium - oleat and dodezylamin - hydrochloride durchgef (hrt), and hre kritische mizellkonation (CMC) nach(新方法)des Verfassers berechnet.2。2 . Das aus der Viskositätszahl berechnete mizellare molecular large - Verfassers method of Verfassers刺激zufriedenstellend berechin mit den Werten aus CMC和auche mit denen anderer autoren。德国德国德国德国德国德国德国德国德国德国德国德国德国德国德国德国德国。3 .钠-油酸盐和钾-萘醌。Die Diffusionskoeffizienten zeigen in der Nähe der ersten sowie der zweiten CMC merkwrdige Änderungen。[4]大北,苏格列奇,苏格列奇,苏格列奇,苏格列奇,苏格列奇,苏格列奇,苏格列奇。oberflächenaktivenDie Dicke der Hydratationsschicht der Mizellen wurde ebenfalls berechnet。Sie 1 bei den western CMC night größer als eine molek lschicht。
{"title":"On the relation between viscosity and critical micelle concentration of detergent solutions","authors":"Kioshi Tyuzyo","doi":"10.1246/BCSJ.27.259","DOIUrl":"https://doi.org/10.1246/BCSJ.27.259","url":null,"abstract":"Summaryi)Viscosity of three kinds of aq. solution of ionic detergent, potassium caprate, sodium oleate and dodecylamine hydrochloride, is measured and CMC is calculated from viscosity number,ηsp/c, by the new method of the present authors.ii)Micellar molecular weight calculated from intrinsic viscosity by the method of the present authors coincides moderately with that from CMC and from literature.iii)The influence of diffusion potential is investigated by measuring dependence of diffusion coefficient on concentration of added electrolyte for potassium caprate and sodium oleate. It is found that its influence is larger for sodium oleate than for potassium caprate.iv)Concentration dependence of diffusion coefficient of aq. solution of potassium caprate and sodium oleate is measured. It is shown that diffusion coefficient varies suddenly near the 1st and 2nd CMC. It is also concluded that micelle is moderately monodisperse in both cases.v)Thickness of hydration layer of micelle is calculated from diffusion coefficient at the 1st CMC and micellar molecular weight from which was found that the hydration layer on micelle may be about monomolecular at most.Zusammenfassung1.Die Viskositätsmessungen wurden an wässerigen Lösungen einiger oberflächenaktiver Substanzen, nämlich Kalium-Kaprinat, Natrium-Oleat und Dodezylaminhydrochloriden durchgeführt, und ihre kritische Mizellkonzentration (CMC) nach neuer Methode des Verfassers berechnet.2.Das aus der Viskositätszahl berechnete mizellare Molekulargewicht nach der Methode des Verfassers stimmt zufriedenstellend überein mit den Werten aus CMC und auch mit denen anderer Autoren.3.Der Einfluß zugefügter Elektrolyte auf den Diffusionskoeffizienten der oberflächenaktiven Substanzen wurde gemessen. Natrium-Oleat ist empfindlicher als Kalium-Kaprinat.4.Die Diffusionskoeffizienten zeigen in der Nähe der ersten sowie der zweiten CMC merkwürdige Änderungen. Dabei wurde zugleich festgestellt, daß die Mizellen der genannten oberflächenaktiven Substanzen ziemlich monodispers sind.5.Die Dicke der Hydratationsschicht der Mizellen wurde ebenfalls berechnet. Sie ist bei den ersten CMC nicht größer als eine Molekülschicht.","PeriodicalId":17817,"journal":{"name":"Kolloid-Zeitschrift","volume":"104 1","pages":"40-50"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1953-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"82742034","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
ZusammenfassungWir stellen fest, daß Silber- Und Goldkolloide ein sehr unterschiedliches Adsorptionsverhalten an Bakterien zeiGen. Die meisten untersuchten Bakterien verhalten sich in annähernd neutraler Flüssigkeit praktisch reaktionslos. Eine besonders ausgeprägte KoLloidadsorption, vorwiegend an den Geißeln, zeigt besonders ein Tetanusstamm X, während andere Tetanusstämme keine Adsorption ergaben. Diese Unterschiede in ein und derselben Bakterienart sind vermutlich auf die in verschiedenen Bakterienstämmen unterschiedlichen Stoffwechselprodukte zurückzuführen.Überweitere Versuche besonders medizinischbiologischer Art berichten wir in einer medizinischen Zeitschrift.
{"title":"Über die Adsorption von Metallkolloiden an Bakterien","authors":"A. Jakob, E. Mahl","doi":"10.1515/znb-1948-1-207","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/znb-1948-1-207","url":null,"abstract":"ZusammenfassungWir stellen fest, daß Silber- Und Goldkolloide ein sehr unterschiedliches Adsorptionsverhalten an Bakterien zeiGen. Die meisten untersuchten Bakterien verhalten sich in annähernd neutraler Flüssigkeit praktisch reaktionslos. Eine besonders ausgeprägte KoLloidadsorption, vorwiegend an den Geißeln, zeigt besonders ein Tetanusstamm X, während andere Tetanusstämme keine Adsorption ergaben. Diese Unterschiede in ein und derselben Bakterienart sind vermutlich auf die in verschiedenen Bakterienstämmen unterschiedlichen Stoffwechselprodukte zurückzuführen.Überweitere Versuche besonders medizinischbiologischer Art berichten wir in einer medizinischen Zeitschrift.","PeriodicalId":17817,"journal":{"name":"Kolloid-Zeitschrift","volume":"12 1","pages":"42-46"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1948-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"86131847","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}