{"title":"über das Verhalten der Bariumsulfatmizelle gegenüber Kongorot","authors":"R. Riegel, John Richelsen","doi":"10.1007/BF02585229","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/BF02585229","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":17817,"journal":{"name":"Kolloid-Zeitschrift","volume":"32 1","pages":"256"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1933-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"79797607","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Nephelometrische Studien über einige Koagulationsprozesse","authors":"T. Katsurai","doi":"10.1007/BF02585230","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/BF02585230","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":17817,"journal":{"name":"Kolloid-Zeitschrift","volume":"13 1","pages":"256"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1933-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"78321576","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"über das Verhalten der Bariumsulfatmizelle gegenüber Kongorot","authors":"R. Riegel, John Richelsen","doi":"10.1007/bf01520586","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/bf01520586","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":17817,"journal":{"name":"Kolloid-Zeitschrift","volume":"122 1","pages":"256"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1933-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"79900203","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung1.Es wird gezeigt, daß der theoretisch reine Fall eines Flotationsprozesses im Zusammentreffen der drei Phasen fest — flüssig — gasförmig besteht. Drei Phasen können sich aber nur in einer gemeinsamen Grenzkante (nicht Grenzfläche) berühren. Der Idealfall der Flotation ist also Festhalten der Erzteilchen nicht durch eine tragende Grenzschicht (laminare Flotation), sondern durch eine tragende ringförmige Grenzkante (lineare Flotation).2.Es gibt experimentell beide Arten von Flotation. Durch diaffine (diphile) Sammler, z. B. ölsäure, kann laminare oder Filmflotation entstehen. Dafür, daß auch lineare Flotation experimentell existiert, sprechen u. a. die außerordentlich geringen Mengen des Sammlers (bis 15 g auf 1 Tonne Erz), die nicht mehr zu einem zusammenhängenden Tragfilm, wohl aber zu einem z. B. monomolekularen Tragring ausreichen. Für die Rolle von Tragringen spricht auch die Unbenetzbarkeit der Teilchen bzw. ihr Herausragen aus der Grenzschicht Flüssigkeit—Gas.3.Die ideale Molekülstruktur für einen lineaten Sammler wäre eine triaffine (triphile). Das Molekül müßte enthalten: 1. eine metallaffine Gruppe (m), 2. eine hydrophile. Gruppe (h), 3. eine kapillaraktive Gruppe (k), also allgemein die Struktur haben: Es wird gezeigt, daß tatsächlich die wichtigsten modernen Sammler (Xanthate, organische Schwefelphosphorverbindungen usw.) eine derartige Struktur besitzen.
{"title":"Zur Theorie der Flotation","authors":"W. Ostwald","doi":"10.1515/zpch-1935-17343","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zpch-1935-17343","url":null,"abstract":"Zusammenfassung1.Es wird gezeigt, daß der theoretisch reine Fall eines Flotationsprozesses im Zusammentreffen der drei Phasen fest — flüssig — gasförmig besteht. Drei Phasen können sich aber nur in einer gemeinsamen Grenzkante (nicht Grenzfläche) berühren. Der Idealfall der Flotation ist also Festhalten der Erzteilchen nicht durch eine tragende Grenzschicht (laminare Flotation), sondern durch eine tragende ringförmige Grenzkante (lineare Flotation).2.Es gibt experimentell beide Arten von Flotation. Durch diaffine (diphile) Sammler, z. B. ölsäure, kann laminare oder Filmflotation entstehen. Dafür, daß auch lineare Flotation experimentell existiert, sprechen u. a. die außerordentlich geringen Mengen des Sammlers (bis 15 g auf 1 Tonne Erz), die nicht mehr zu einem zusammenhängenden Tragfilm, wohl aber zu einem z. B. monomolekularen Tragring ausreichen. Für die Rolle von Tragringen spricht auch die Unbenetzbarkeit der Teilchen bzw. ihr Herausragen aus der Grenzschicht Flüssigkeit—Gas.3.Die ideale Molekülstruktur für einen lineaten Sammler wäre eine triaffine (triphile). Das Molekül müßte enthalten: 1. eine metallaffine Gruppe (m), 2. eine hydrophile. Gruppe (h), 3. eine kapillaraktive Gruppe (k), also allgemein die Struktur haben: Es wird gezeigt, daß tatsächlich die wichtigsten modernen Sammler (Xanthate, organische Schwefelphosphorverbindungen usw.) eine derartige Struktur besitzen.","PeriodicalId":17817,"journal":{"name":"Kolloid-Zeitschrift","volume":"57 1","pages":"179-183"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1932-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"90691953","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung1.Die WO3-Sole lassen die Anwendung der konduktometrischen und der potentiometrischen Titrationsmethode zur Verfolgung des Koagulationsprozesses zu.2.Bei der Zugabe von Elektrolytlösungen wird das Sol angesäuert. Die Ansäuerung geht auch nach der Koagulation aus dem Koagulat vor sich.3.Die Ansäuerungswerte können nach den in dieser Arbeit angeführten Formeln berechnet werden. Formel (1) ist für WO3-Sole aus den in Punkt 2 erörterten Gründen unbrauchbar.4.Die nach Formel (2) aus konduktometrischen Daten berechneten Ansäuerungswerte stimmen mit den potentiometrisch gemessenen Ansäuerungswerten überein.5.Je größer das Atomgewicht des Kations, desto stärker werden die H-Ionen aus der Doppelschicht der Teilchen verdrängt und desto kleiner der Koagulationswert.6.Je größer das Atomgewicht des Anions, desto stärker dessen peptisierende Wirkung. In größeren Mengen eingeführt, verursacht das schwere Anion wieder die Adsorption der H-Ionen an die Kolloidteilchen des Sols.
{"title":"Ueber die Elektrolytkoagulation der Kolloide","authors":"V. A. Kargin","doi":"10.1515/zpch-1928-13315","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zpch-1928-13315","url":null,"abstract":"Zusammenfassung1.Die WO3-Sole lassen die Anwendung der konduktometrischen und der potentiometrischen Titrationsmethode zur Verfolgung des Koagulationsprozesses zu.2.Bei der Zugabe von Elektrolytlösungen wird das Sol angesäuert. Die Ansäuerung geht auch nach der Koagulation aus dem Koagulat vor sich.3.Die Ansäuerungswerte können nach den in dieser Arbeit angeführten Formeln berechnet werden. Formel (1) ist für WO3-Sole aus den in Punkt 2 erörterten Gründen unbrauchbar.4.Die nach Formel (2) aus konduktometrischen Daten berechneten Ansäuerungswerte stimmen mit den potentiometrisch gemessenen Ansäuerungswerten überein.5.Je größer das Atomgewicht des Kations, desto stärker werden die H-Ionen aus der Doppelschicht der Teilchen verdrängt und desto kleiner der Koagulationswert.6.Je größer das Atomgewicht des Anions, desto stärker dessen peptisierende Wirkung. In größeren Mengen eingeführt, verursacht das schwere Anion wieder die Adsorption der H-Ionen an die Kolloidteilchen des Sols.","PeriodicalId":17817,"journal":{"name":"Kolloid-Zeitschrift","volume":"70 1","pages":"281-288"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1929-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"83854946","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Ueber die Stabilität des Submikrons","authors":"J. Traube","doi":"10.1515/zpch-1930-14602","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zpch-1930-14602","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":17817,"journal":{"name":"Kolloid-Zeitschrift","volume":"8 1","pages":"45-47"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"89105835","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.1002/MACP.1954.020140112
F. Wiloth
ZusammenfassungDie Bildungskinetik des Poly-ε-Caprolactams wird experimentell bei 220° in Gegenwart von 0,01, 0,02, 0,04 und 0,08 Mol Wasser und von 0,01 Molε-Aminocapronsäure pro Mol Gesamtlactam zu Reaktionsbeginn untersucht. Die Meßergebnisse werden in Tabellen und vergleichend in Abbildungen dargestellt und diskutiert.Bei Wasser als Reaktionskomponente sind die Laotamumsatz- und Polymerisationsgrad-Zeit-Funktionen Wendepunktsfunktionen, in denen eine Induktionsperiode der Reaktion zum Ausdruck kommt; bei Aminocapronsäure als Reaktionskomponente ist eine Induktionsperiode meßbar nicht vorhanden, beide Funktionen verlaufen über den meßbaren Bereich konkav gegen die Zeitabszisse. Die Kettenzahl-Zeit-Funktionen durchlaufen bei Wasser ein Maximum und besitzen drei Wendepunkte; mit steigenden Wassermengen verschieben sich die Maxima nach kürzeren Reaktionszeiten und werden höher und schmaler; bei Aminocapronsäure liegt gegenüber der gleichen Anfangsmenge Wasser über einen relativ großen Anfangsbereich eine wesentlich größere Kettenzahl vor, die jedoch nicht durch einen erhöhten Aminocapronsäureanteil zu deuten ist. Aus diesem Befund heraus wird eine Erklärung für die Wirkungsweise allgemein von sog. Einbaukatalysatoren hergeleitet.Die Polymerisationsreaktion endet in einem Gleichgewicht. Die Reaktionsverläufe bei Wasser und bei derselben Anfangsmenge Aminocapronsäure in Molen erreichen im Gleichgewicht gleiche Werte.
{"title":"Über den Mechanismus und die Kinetik der ɛ-Caprolactam-Polymerisation in Gegenwart von Wasser","authors":"F. Wiloth","doi":"10.1002/MACP.1954.020140112","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/MACP.1954.020140112","url":null,"abstract":"ZusammenfassungDie Bildungskinetik des Poly-ε-Caprolactams wird experimentell bei 220° in Gegenwart von 0,01, 0,02, 0,04 und 0,08 Mol Wasser und von 0,01 Molε-Aminocapronsäure pro Mol Gesamtlactam zu Reaktionsbeginn untersucht. Die Meßergebnisse werden in Tabellen und vergleichend in Abbildungen dargestellt und diskutiert.Bei Wasser als Reaktionskomponente sind die Laotamumsatz- und Polymerisationsgrad-Zeit-Funktionen Wendepunktsfunktionen, in denen eine Induktionsperiode der Reaktion zum Ausdruck kommt; bei Aminocapronsäure als Reaktionskomponente ist eine Induktionsperiode meßbar nicht vorhanden, beide Funktionen verlaufen über den meßbaren Bereich konkav gegen die Zeitabszisse. Die Kettenzahl-Zeit-Funktionen durchlaufen bei Wasser ein Maximum und besitzen drei Wendepunkte; mit steigenden Wassermengen verschieben sich die Maxima nach kürzeren Reaktionszeiten und werden höher und schmaler; bei Aminocapronsäure liegt gegenüber der gleichen Anfangsmenge Wasser über einen relativ großen Anfangsbereich eine wesentlich größere Kettenzahl vor, die jedoch nicht durch einen erhöhten Aminocapronsäureanteil zu deuten ist. Aus diesem Befund heraus wird eine Erklärung für die Wirkungsweise allgemein von sog. Einbaukatalysatoren hergeleitet.Die Polymerisationsreaktion endet in einem Gleichgewicht. Die Reaktionsverläufe bei Wasser und bei derselben Anfangsmenge Aminocapronsäure in Molen erreichen im Gleichgewicht gleiche Werte.","PeriodicalId":17817,"journal":{"name":"Kolloid-Zeitschrift","volume":"33 1","pages":"129-138"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"73334314","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}