Pub Date : 2022-03-01DOI: 10.30820/0075-2363-2022-1-65
L. Strauss
Obwohl die Reverie des Analytikers4 einen Prozess voraussetzt, der absichtlich induziert wird durch die psychoanalytische Haltung von ›no memory, no desire‹, ist ihre Entstehung von der Erwartung an die evolutive Fähigkeit der Psyche und ihre Transformationen geprägt. Bions Beschreibung von Transformationen, die sich in verschiedenen Ebenen organisieren, wird durch die Einbeziehung von autistischen Transformationen, in die das Gebiet der Sinnesempfindungen Eingang finden, und die Dimension der Nicht-Existenz des mentalen Erlebens ergänzt. In diesen Fällen ist die Projektive Identifizierungskommunikation (PI-Kommunikation) gestört und der Prozess ist sensorischen Stürmen ausgesetzt, welche die Entwicklung der Reverie beeinträchtigen. Ich habe durch die Beschreibung eines klinischen Falles versucht darzustellen, wie der Prozess der Reverie nicht unbedingt an lange Zeiträume gebunden ist, sondern blitzartig durch eine senso-korporale Manifestation entstehen kann, die dem Analytiker einen Zugang zu der objektalen Funktion protomentaler Bereiche ermöglicht. Psychische Bedeutung kann erkannt werden. Vielleicht könnte dieser Zustand als eine autistische Reverie in Zeiten des Krieges bezeichnet werden, die es dem Analytiker ermöglicht, seine bewusste Aufmerksamkeit von der Wucht der sensorischen Manifestationen abzuziehen und ihnen eine objektale Funktion zuzuweisen.
{"title":"Reverie in der (Gegen-Über)tragung","authors":"L. Strauss","doi":"10.30820/0075-2363-2022-1-65","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/0075-2363-2022-1-65","url":null,"abstract":"Obwohl die Reverie des Analytikers4 einen Prozess voraussetzt, der absichtlich induziert wird durch die psychoanalytische Haltung von ›no memory, no desire‹, ist ihre Entstehung von der Erwartung an die evolutive Fähigkeit der Psyche und ihre Transformationen geprägt. Bions Beschreibung von Transformationen, die sich in verschiedenen Ebenen organisieren, wird durch die Einbeziehung von autistischen Transformationen, in die das Gebiet der Sinnesempfindungen Eingang finden, und die Dimension der Nicht-Existenz des mentalen Erlebens ergänzt. In diesen Fällen ist die Projektive Identifizierungskommunikation (PI-Kommunikation) gestört und der Prozess ist sensorischen Stürmen ausgesetzt, welche die Entwicklung der Reverie beeinträchtigen. Ich habe durch die Beschreibung eines klinischen Falles versucht darzustellen, wie der Prozess der Reverie nicht unbedingt an lange Zeiträume gebunden ist, sondern blitzartig durch eine senso-korporale Manifestation entstehen kann, die dem Analytiker einen Zugang zu der objektalen Funktion protomentaler Bereiche ermöglicht. Psychische Bedeutung kann erkannt werden. Vielleicht könnte dieser Zustand als eine autistische Reverie in Zeiten des Krieges bezeichnet werden, die es dem Analytiker ermöglicht, seine bewusste Aufmerksamkeit von der Wucht der sensorischen Manifestationen abzuziehen und ihnen eine objektale Funktion zuzuweisen.","PeriodicalId":180166,"journal":{"name":"Jahrbuch der Psychoanalyse","volume":"19 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116931734","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-03-01DOI: 10.30820/0075-2363-2022-1-41
Rachel B. Blass
In diesem Beitrag wird erläutert, warum aus kleinianischer Sicht nur die Übertragungsdeutung eine analytische Veränderung bewirken kann. Dazu werden zunächst das kleinianische Verständnis und die Verwendung der Übertragungsdeutung durch Kontrastierung mit alternativen Praktiken oder Arten von Interventionen, die heute üblicherweise angewendet werden, geklärt. Dann wird gezeigt, wie der kleinianische Ansatz der Übertragung von Natur aus mit einer bestimmten freudianisch-kleinianischen Perspektive auf die Wahrheit und die Rolle der Analyse bei ihrer Erforschung verbunden ist und auf dieser basiert. Zur Veranschaulichung dieser Ideen werden kurze klinische Vignetten vorgestellt.
{"title":"Ein Blick auf die Übertragungsdeutung aus freudianisch-kleinianischer Perspektive und warum nur diese Veränderung durch die Analyse bewirken kann","authors":"Rachel B. Blass","doi":"10.30820/0075-2363-2022-1-41","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/0075-2363-2022-1-41","url":null,"abstract":"In diesem Beitrag wird erläutert, warum aus kleinianischer Sicht nur die Übertragungsdeutung eine analytische Veränderung bewirken kann. Dazu werden zunächst das kleinianische Verständnis und die Verwendung der Übertragungsdeutung durch Kontrastierung mit alternativen Praktiken oder Arten von Interventionen, die heute üblicherweise angewendet werden, geklärt. Dann wird gezeigt, wie der kleinianische Ansatz der Übertragung von Natur aus mit einer bestimmten freudianisch-kleinianischen Perspektive auf die Wahrheit und die Rolle der Analyse bei ihrer Erforschung verbunden ist und auf dieser basiert. Zur Veranschaulichung dieser Ideen werden kurze klinische Vignetten vorgestellt.","PeriodicalId":180166,"journal":{"name":"Jahrbuch der Psychoanalyse","volume":"56 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123558783","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-03-01DOI: 10.30820/0075-2363-2022-1-159
H. Weiss
{"title":"Kleinianische Theorie in Entwicklung","authors":"H. Weiss","doi":"10.30820/0075-2363-2022-1-159","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/0075-2363-2022-1-159","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":180166,"journal":{"name":"Jahrbuch der Psychoanalyse","volume":"52 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130283821","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-03-01DOI: 10.30820/0075-2363-2022-1-173
Catalina Bronstein
{"title":"Gibt es eine ›Krise‹?","authors":"Catalina Bronstein","doi":"10.30820/0075-2363-2022-1-173","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/0075-2363-2022-1-173","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":180166,"journal":{"name":"Jahrbuch der Psychoanalyse","volume":"161 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122062679","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-03-01DOI: 10.30820/0075-2363-2022-1-119
Rudi Vermote
In diesem Aufsatz wird die Übertragung-Gegenübertragung aus bionianischer Sicht diskutiert, indem die verschiedenen Dimensionen, die Wilfred Bion ausgearbeitet hat, angewendet werden. Die Übertragung-Gegenübertragung wird betrachtet ausgehend von einem ›Feld‹-Matrix-Standpunkt, von einem ›mentalisierenden‹ Ansatz, von der Erscheinung und den Transformationen psychoanalytischer Objekte und schließlich von einem Standpunkt nahe der Unendlichkeit. Für den klinischen Gebrauch werden diese verschiedenen Ansätze in ein Zonenmodell der Vorgänge in der Übertragung-Gegenübertragung integriert: Die erste Zone ist die Vernunft, die zweite bezieht sich auf das dynamische Unbewusste und die dritte ist eine undifferenzierte, nicht darstellbare Zone. Es wird erörtert, wie diese Zonen im Übertragungs-Gegenübertragungsfeld während einer Sitzung interagieren und wie dies neue Möglichkeiten in der Psychoanalyse eröffnen kann.
{"title":"Übertragung-Gegenübertragung aus einer bionianischen Perspektive","authors":"Rudi Vermote","doi":"10.30820/0075-2363-2022-1-119","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/0075-2363-2022-1-119","url":null,"abstract":"In diesem Aufsatz wird die Übertragung-Gegenübertragung aus bionianischer Sicht diskutiert, indem die verschiedenen Dimensionen, die Wilfred Bion ausgearbeitet hat, angewendet werden. Die Übertragung-Gegenübertragung wird betrachtet ausgehend von einem ›Feld‹-Matrix-Standpunkt, von einem ›mentalisierenden‹ Ansatz, von der Erscheinung und den Transformationen psychoanalytischer Objekte und schließlich von einem Standpunkt nahe der Unendlichkeit. Für den klinischen Gebrauch werden diese verschiedenen Ansätze in ein Zonenmodell der Vorgänge in der Übertragung-Gegenübertragung integriert: Die erste Zone ist die Vernunft, die zweite bezieht sich auf das dynamische Unbewusste und die dritte ist eine undifferenzierte, nicht darstellbare Zone. Es wird erörtert, wie diese Zonen im Übertragungs-Gegenübertragungsfeld während einer Sitzung interagieren und wie dies neue Möglichkeiten in der Psychoanalyse eröffnen kann.","PeriodicalId":180166,"journal":{"name":"Jahrbuch der Psychoanalyse","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129790126","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-03-01DOI: 10.30820/0075-2363-2022-1-91
Michael Steinbrecher, Thomas Hartung
Paula Heimann weist als eine der ersten Analytikerinnen auf die Bedeutung unbewusster Prozesse für die Gegenübertragung im Analytiker11 als Reaktion auf die Mitteilungen seines Analysanden hin. Die vorliegende Arbeit zeigt die Entwicklung und Erweiterung auf, die unser analytisches Verständnis für diese Vorgänge genommen hat. Im Zentrum unserer Überlegungen steht das körperliche Erleben des Analytikers innerhalb des psychoanalytischen Prozesses. Es stellt den oftmals ersten fühlbaren und somit bewusst erlebbaren Hinweis auf das komplexe Geschehen in der therapeutischen Beziehung dar. Ist der Analytiker in der Lage, diesen Hinweis als Bedürfnis des Analysanden zu erkennen, ihn für sich zu gewinnen, dann wird er sich dafür sensibilisieren können. Der Analytiker kann nunmehr beginnen, sein Gegenübertragungssymptom durchzuarbeiten und vor dem Hintergrund seiner eigenen Geschichte zu verstehen. Nicht selten nimmt dieser Prozess einen längeren Zeitraum in Anspruch, weil sich der Analytiker durch seine somatische Reaktion mit eigenen ›blinden Flecken‹ konfrontiert sieht. Drei Fallvignetten veranschaulichen, wie diese auch den Analytiker selbst verändernde Arbeit auf unterschiedlichen Ebenen gelingen und für den psychoanalytischen Prozess genutzt werden kann.
Paula Heimann作为首批分析师之一指出了分析师“基于发现的交换过程”对其分析团队提出的反馈的重要性。本论文揭示了如何扩展和扩展,并改变了我们对这些事物的分析认识。成为我们讨论的中心。这是第一次感觉而有意识的指向复杂的治愈关系。如果分析家能认出线索是分析师想要得到的现在,化验员可以开始进行他的抗张挑战动作和他自身经历的推理了。并不鲜见,这一过程会很长时期,因为声称分析师通过其清楚生理上的反应用自己›盲人斑点‹面临看到.有三个实例表明,分析家本身怎样在不同层次完成工作,并能用来进行心理分析。
{"title":"Die Körperreaktion des Analytikers","authors":"Michael Steinbrecher, Thomas Hartung","doi":"10.30820/0075-2363-2022-1-91","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/0075-2363-2022-1-91","url":null,"abstract":"Paula Heimann weist als eine der ersten Analytikerinnen auf die Bedeutung unbewusster Prozesse für die Gegenübertragung im Analytiker11 als Reaktion auf die Mitteilungen seines Analysanden hin. Die vorliegende Arbeit zeigt die Entwicklung und Erweiterung auf, die unser analytisches Verständnis für diese Vorgänge genommen hat. Im Zentrum unserer Überlegungen steht das körperliche Erleben des Analytikers innerhalb des psychoanalytischen Prozesses. Es stellt den oftmals ersten fühlbaren und somit bewusst erlebbaren Hinweis auf das komplexe Geschehen in der therapeutischen Beziehung dar. Ist der Analytiker in der Lage, diesen Hinweis als Bedürfnis des Analysanden zu erkennen, ihn für sich zu gewinnen, dann wird er sich dafür sensibilisieren können. Der Analytiker kann nunmehr beginnen, sein Gegenübertragungssymptom durchzuarbeiten und vor dem Hintergrund seiner eigenen Geschichte zu verstehen. Nicht selten nimmt dieser Prozess einen längeren Zeitraum in Anspruch, weil sich der Analytiker durch seine somatische Reaktion mit eigenen ›blinden Flecken‹ konfrontiert sieht. Drei Fallvignetten veranschaulichen, wie diese auch den Analytiker selbst verändernde Arbeit auf unterschiedlichen Ebenen gelingen und für den psychoanalytischen Prozess genutzt werden kann.","PeriodicalId":180166,"journal":{"name":"Jahrbuch der Psychoanalyse","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129798518","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-03-01DOI: 10.30820/0075-2363-2022-1-215
J. G. Reicheneder
Die von Gerhard Fichtner und von Albrecht Hirschmüller in der LoC zuerst 2010 entdeckten, von Marina d’Angelo und von Christfried Tögel vervollständigte Sammlung der Notizbücher Sigmund Freuds aus den Jahren 1901 bis 1936 werden exemplarisch in ihrem Inhalt, ihrer Struktur und in ihrer Funktion für Freuds Arbeitsprozess vorgestellt. Gleichermaßen wird die umfangreiche Erschließung des Materials durch die Herausgeber dieser Edition, Albrecht Hirschmüller und Christfried Tögel, beschrieben. Die Edition liegt als Internet-Edition vor und ist für jedermann verfügbar. Die Herausgeber haben mit diesem Projekt ein bisher unbekanntes Dokument in die Freud-Forschung eingeführt. Mit seiner Veröffentlichung, verbunden mit der Einladung an alle interessierten Forscher zur Mitarbeit an der weiteren Erschließung der Quelle gehen die Herausgeber neue Wege, auf deren Ergebnisse man gespannt sein darf.
{"title":"Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Schreiben","authors":"J. G. Reicheneder","doi":"10.30820/0075-2363-2022-1-215","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/0075-2363-2022-1-215","url":null,"abstract":"Die von Gerhard Fichtner und von Albrecht Hirschmüller in der LoC zuerst 2010 entdeckten, von Marina d’Angelo und von Christfried Tögel vervollständigte Sammlung der Notizbücher Sigmund Freuds aus den Jahren 1901 bis 1936 werden exemplarisch in ihrem Inhalt, ihrer Struktur und in ihrer Funktion für Freuds Arbeitsprozess vorgestellt. Gleichermaßen wird die umfangreiche Erschließung des Materials durch die Herausgeber dieser Edition, Albrecht Hirschmüller und Christfried Tögel, beschrieben. Die Edition liegt als Internet-Edition vor und ist für jedermann verfügbar. Die Herausgeber haben mit diesem Projekt ein bisher unbekanntes Dokument in die Freud-Forschung eingeführt. Mit seiner Veröffentlichung, verbunden mit der Einladung an alle interessierten Forscher zur Mitarbeit an der weiteren Erschließung der Quelle gehen die Herausgeber neue Wege, auf deren Ergebnisse man gespannt sein darf.","PeriodicalId":180166,"journal":{"name":"Jahrbuch der Psychoanalyse","volume":"521 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123207151","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-03-01DOI: 10.30820/0075-2363-2022-1-193
G. Schneider
{"title":"Scheitern am psychisch Unrepräsentierten?","authors":"G. Schneider","doi":"10.30820/0075-2363-2022-1-193","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/0075-2363-2022-1-193","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":180166,"journal":{"name":"Jahrbuch der Psychoanalyse","volume":"2 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114323135","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-03-01DOI: 10.30820/0075-2363-2022-1-205
Riccardo Lombardi
{"title":"Könnte eine Fokussierung auf den Körper, als primäres Objekt der Psyche, das Unzeitgemäße des kleinianischen Paradigmas überwinden?","authors":"Riccardo Lombardi","doi":"10.30820/0075-2363-2022-1-205","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/0075-2363-2022-1-205","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":180166,"journal":{"name":"Jahrbuch der Psychoanalyse","volume":"25 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115779047","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-03-01DOI: 10.30820/0075-2363-2022-1-187
W. Hegener
{"title":"Ist die kleinianische Psychoanalyse ein »Paradigma«?","authors":"W. Hegener","doi":"10.30820/0075-2363-2022-1-187","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/0075-2363-2022-1-187","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":180166,"journal":{"name":"Jahrbuch der Psychoanalyse","volume":"4 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126511155","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}