Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) in der palliativmedizinischen Behandlung und Betreuung 17.11.2023, WürzburgVeranstaltungsort: Juliusspital PalliativakademieInformation und Anmeldung: Tel.: 0931/393-2281, palliativakademie@juliusspital.de, www.palliativakademie.de
{"title":"Veranstaltungen Zeitschrift für Palliativmedizin","authors":"","doi":"10.1055/a-2053-1286","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2053-1286","url":null,"abstract":"Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) in der palliativmedizinischen Behandlung und Betreuung 17.11.2023, WürzburgVeranstaltungsort: Juliusspital PalliativakademieInformation und Anmeldung: Tel.: 0931/393-2281, palliativakademie@juliusspital.de, www.palliativakademie.de","PeriodicalId":273715,"journal":{"name":"Zeitschrift für Palliativmedizin","volume":"5 3","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136234877","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Viktor E. Frankl befasste sich in seiner Logotherapie mit den großen Fragen des Menschen: Sinn trotz Leid und Vergänglichkeit des Lebens. Dieses Konzept ist deshalb prädestiniert dafür, um einige Gedanken davon in der Palliative Care in Haltung und Handlung der dort Tätigen einzuweben, um existenziell leidende Menschen am Lebensende achtsam und würdevoll begleiten zu können.
{"title":"Logotherapeutische Gedanken in der Palliative Care","authors":"Michaela Punzenberger","doi":"10.1055/a-2053-1380","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2053-1380","url":null,"abstract":"Viktor E. Frankl befasste sich in seiner Logotherapie mit den großen Fragen des Menschen: Sinn trotz Leid und Vergänglichkeit des Lebens. Dieses Konzept ist deshalb prädestiniert dafür, um einige Gedanken davon in der Palliative Care in Haltung und Handlung der dort Tätigen einzuweben, um existenziell leidende Menschen am Lebensende achtsam und würdevoll begleiten zu können.","PeriodicalId":273715,"journal":{"name":"Zeitschrift für Palliativmedizin","volume":"286 5","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136234982","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Wut die bleibt","authors":"","doi":"10.1055/a-2178-8426","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2178-8426","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":273715,"journal":{"name":"Zeitschrift für Palliativmedizin","volume":"48 3","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136316894","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Der Psychotherapie suizidaler Patienten kommt unter den individuumszentrierten Ansätzen zur Suizidprävention besondere Bedeutung bei. Als effektiv erwiesen haben sich vor allem die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) und die dialektisch- behaviorale Therapie (DBT). Vor diesem Hintergrund werden in diesem CME-Beitrag zentrale Interventionen zur Risikoabschätzung und Krisenintervention, zur Aufarbeitung suizidfördernder Faktoren und zur Rückfallprävention praxisnah dargestellt.
{"title":"Psychotherapie suizidaler Patienten","authors":"Tobias Teismann, Peter Brieger, Susanne Menzel","doi":"10.1055/a-2165-9968","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2165-9968","url":null,"abstract":"Der Psychotherapie suizidaler Patienten kommt unter den individuumszentrierten Ansätzen zur Suizidprävention besondere Bedeutung bei. Als effektiv erwiesen haben sich vor allem die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) und die dialektisch- behaviorale Therapie (DBT). Vor diesem Hintergrund werden in diesem CME-Beitrag zentrale Interventionen zur Risikoabschätzung und Krisenintervention, zur Aufarbeitung suizidfördernder Faktoren und zur Rückfallprävention praxisnah dargestellt.","PeriodicalId":273715,"journal":{"name":"Zeitschrift für Palliativmedizin","volume":"50 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136234247","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Wie kamen Sie in Ihr jetziges Tätigkeitsfeld? Anfang der 1990er-Jahre las ich einen Beitrag über die Palliativstation am damaligen Malteser Krankenhaus in Bonn. Ich fand es als Student skurril, dass sich Ärzt*innen ausschließlich mit schwer kranken und vor allem nicht heilbaren Patient*innen befassen. Aber irgendwie hat das Gelesene trotz (oder wegen) meiner Irritation wohl ein keimfähiges Samenkorn in mir abgelegt. Der Zufall sollte dann dafür sorgen, dass ich 1995 an genau dieser Abteilung eine Stelle fand. Damit ein Samenkorn richtig keimt, sind günstige Rahmenbedingungen notwendig. Ich hatte das unendliche Glück, mein Jahr als Stationsarzt auf der Palliativstation (war Teil der Weiterbildung dort) in einer außerordentlich dynamischen Phase für unser Feld mit großartigen Rollenmodellen arbeiten und von Ihnen lernen zu dürfen! Das Wachsen – gut gewässert und gedüngt von den Pionier*innen – hat mich bis an den Lehrstuhl für Palliativmedizin in mein jetziges Tätigkeitsfeld hier nach Erlangen gebracht. Was wäre für Sie die berufliche Alternative? Alternativen! Als kleiner Junge wollte ich zunächst mal unbedingt (ugs.) Müllmann werden, die Vorstellung 1-mal/Woche zu arbeiten (donnerstags wurde der Müll abgeholt) und hinten auf dem Müllwagen durch das Dorf zu brausen, fand ich überzeugend. Als ich dann feststellte, dass die Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft auch 40 Stunden arbeitet, habe ich begonnen mich umzuorientieren. Hätte ich auf meinen Vater gehört, wäre ich – wie er – Bankkaufmann geworden. Wenn ich mutiger gewesen wäre, wäre ich auf die Schauspielschule gegangen. Zwischenzeitlich hatte ich mich auch mal für Landwirtschaft interessiert. Am Ende dieses ausdifferenzierten Spektrums der Möglichkeiten ist es – nach einer Schnupperphase im Zivildienst – dann zur Überraschung aller und meiner selbst doch die Medizin geworden. Wie beginnen Sie Ihren Tag? Da der Arbeitsalltag oft von Überraschungen und Unvorhersehbarem geprägt ist, schätze ich in den Morgenstunden das absolut Vorhersehbare. Ich stehe zumeist vor dem Wecker um 06:00 Uhr auf und beginne meinen Tag mit zwei Bechern Filterkaffee und Müsli. Dabei lese ich die Süddeutsche Zeitung und hier immer (!) den Sportteil zuerst (der Rest kommt später dran, wenn ich den Ernst des Lebens mit vollem Bauch besser [v]ertragen kann). Ein besonders guter Morgen ist es, wenn die Tagesplanung es mir erlaubt, mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren zu können. Leben bedeutet für mich … … in Beziehung sein. Hier ist natürlich zunächst meine Familie, meine Frau und meine Tochter zu nennen. Aber auch das weitere Umfeld und natürlich die Menschen, mit denen ich in meiner Arbeit so viel Zeit verbringe. Auch wenn es gut ist, mal alleine zu sein, so ist Leben ohne Miteinander für mich nicht wirklich gut vorstellbar. Sterben bedeutet für mich … Eigentlich müsste mir nun einiges einfallen, denn das Sterben (der anderen) ist in der Palliativarbeit unser täglich Brot. Gleichsam lässt mich diese Frage aber auch sc
{"title":"Doppelkopf: Christoph Ostgathe und Maria Heckel","authors":"","doi":"10.1055/a-2178-8240","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2178-8240","url":null,"abstract":"Wie kamen Sie in Ihr jetziges Tätigkeitsfeld? Anfang der 1990er-Jahre las ich einen Beitrag über die Palliativstation am damaligen Malteser Krankenhaus in Bonn. Ich fand es als Student skurril, dass sich Ärzt*innen ausschließlich mit schwer kranken und vor allem nicht heilbaren Patient*innen befassen. Aber irgendwie hat das Gelesene trotz (oder wegen) meiner Irritation wohl ein keimfähiges Samenkorn in mir abgelegt. Der Zufall sollte dann dafür sorgen, dass ich 1995 an genau dieser Abteilung eine Stelle fand. Damit ein Samenkorn richtig keimt, sind günstige Rahmenbedingungen notwendig. Ich hatte das unendliche Glück, mein Jahr als Stationsarzt auf der Palliativstation (war Teil der Weiterbildung dort) in einer außerordentlich dynamischen Phase für unser Feld mit großartigen Rollenmodellen arbeiten und von Ihnen lernen zu dürfen! Das Wachsen – gut gewässert und gedüngt von den Pionier*innen – hat mich bis an den Lehrstuhl für Palliativmedizin in mein jetziges Tätigkeitsfeld hier nach Erlangen gebracht. Was wäre für Sie die berufliche Alternative? Alternativen! Als kleiner Junge wollte ich zunächst mal unbedingt (ugs.) Müllmann werden, die Vorstellung 1-mal/Woche zu arbeiten (donnerstags wurde der Müll abgeholt) und hinten auf dem Müllwagen durch das Dorf zu brausen, fand ich überzeugend. Als ich dann feststellte, dass die Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft auch 40 Stunden arbeitet, habe ich begonnen mich umzuorientieren. Hätte ich auf meinen Vater gehört, wäre ich – wie er – Bankkaufmann geworden. Wenn ich mutiger gewesen wäre, wäre ich auf die Schauspielschule gegangen. Zwischenzeitlich hatte ich mich auch mal für Landwirtschaft interessiert. Am Ende dieses ausdifferenzierten Spektrums der Möglichkeiten ist es – nach einer Schnupperphase im Zivildienst – dann zur Überraschung aller und meiner selbst doch die Medizin geworden. Wie beginnen Sie Ihren Tag? Da der Arbeitsalltag oft von Überraschungen und Unvorhersehbarem geprägt ist, schätze ich in den Morgenstunden das absolut Vorhersehbare. Ich stehe zumeist vor dem Wecker um 06:00 Uhr auf und beginne meinen Tag mit zwei Bechern Filterkaffee und Müsli. Dabei lese ich die Süddeutsche Zeitung und hier immer (!) den Sportteil zuerst (der Rest kommt später dran, wenn ich den Ernst des Lebens mit vollem Bauch besser [v]ertragen kann). Ein besonders guter Morgen ist es, wenn die Tagesplanung es mir erlaubt, mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren zu können. Leben bedeutet für mich … … in Beziehung sein. Hier ist natürlich zunächst meine Familie, meine Frau und meine Tochter zu nennen. Aber auch das weitere Umfeld und natürlich die Menschen, mit denen ich in meiner Arbeit so viel Zeit verbringe. Auch wenn es gut ist, mal alleine zu sein, so ist Leben ohne Miteinander für mich nicht wirklich gut vorstellbar. Sterben bedeutet für mich … Eigentlich müsste mir nun einiges einfallen, denn das Sterben (der anderen) ist in der Palliativarbeit unser täglich Brot. Gleichsam lässt mich diese Frage aber auch sc","PeriodicalId":273715,"journal":{"name":"Zeitschrift für Palliativmedizin","volume":"165 9","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136234706","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Handbuch der Kinder- und Jugendhospizarbeit","authors":"","doi":"10.1055/a-2178-5604","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2178-5604","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":273715,"journal":{"name":"Zeitschrift für Palliativmedizin","volume":"34 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136317185","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Schon bei den Mitgliedertagen der DGP Anfang November in Berlin ging der Blick immer wieder einmal ins kommende Jahr, welches im Zeichen eines besonderen Jubiläums stehen wird: Am 2. Juli 2024 hat die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Geburtstag – und zwar ihren 30.! Selbstverständlich möchten wir das, was 14 Gründungsmitglieder 1994 auf den Weg gebracht haben und heute rund 6400 Mitglieder weiterhin mit Leben füllen, angemessen würdigen. So hoffen wir, dass zahlreiche Mitglieder und Gäste bei der Abendveranstaltung im Rahmen des 15. Kongresses der DGP Ende September 2024 in Aachen diesen schönen Anlass mit uns feiern werden.
{"title":"Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin","authors":"","doi":"10.1055/a-2053-1197","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2053-1197","url":null,"abstract":"Schon bei den Mitgliedertagen der DGP Anfang November in Berlin ging der Blick immer wieder einmal ins kommende Jahr, welches im Zeichen eines besonderen Jubiläums stehen wird: Am 2. Juli 2024 hat die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Geburtstag – und zwar ihren 30.! Selbstverständlich möchten wir das, was 14 Gründungsmitglieder 1994 auf den Weg gebracht haben und heute rund 6400 Mitglieder weiterhin mit Leben füllen, angemessen würdigen. So hoffen wir, dass zahlreiche Mitglieder und Gäste bei der Abendveranstaltung im Rahmen des 15. Kongresses der DGP Ende September 2024 in Aachen diesen schönen Anlass mit uns feiern werden.","PeriodicalId":273715,"journal":{"name":"Zeitschrift für Palliativmedizin","volume":"14 6","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136234984","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Palliative Care ist eine Grundhaltung und es geht vor allem ums Leben. Aus Angst wird das Unvermeidliche, das Sterben, oft gar nicht angesprochen. Weil es wichtig ist, den Elefanten im Raum anzusprechen, wurde der Podcast #hochpalliativ ins Leben gerufen. Der Podcast wird von Dr.in Lea Kum, Assistenzärztin in Ausbildung zur Fachärztin für Innere Medizin und Prof.in Eva Masel, Abteilungsleiterin und Professorin für Palliativmedizin an der Klinischen Abteilung für Palliativmedizin an der Medizinischen Universität Wien gestaltet: hochpalliativ.podigee.io
{"title":"Mitteilungen der Österreichischen Palliativgesellschaft","authors":"","doi":"10.1055/a-2053-1183","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2053-1183","url":null,"abstract":"Palliative Care ist eine Grundhaltung und es geht vor allem ums Leben. Aus Angst wird das Unvermeidliche, das Sterben, oft gar nicht angesprochen. Weil es wichtig ist, den Elefanten im Raum anzusprechen, wurde der Podcast #hochpalliativ ins Leben gerufen. Der Podcast wird von Dr.in Lea Kum, Assistenzärztin in Ausbildung zur Fachärztin für Innere Medizin und Prof.in Eva Masel, Abteilungsleiterin und Professorin für Palliativmedizin an der Klinischen Abteilung für Palliativmedizin an der Medizinischen Universität Wien gestaltet: hochpalliativ.podigee.io","PeriodicalId":273715,"journal":{"name":"Zeitschrift für Palliativmedizin","volume":"3 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136234989","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
im Notfall optimal versorgt sein, wer möchte das nicht? Notfälle können zu jeder Zeit und in jeder Situation auftreten, auch im palliativen Kontext.
这里的食物供应极佳谁不想呢?紧急情况随时可能在任何场合出现,包括在缓和的语境下。
{"title":"Reformvorschläge zur Notfallversorgung – wird es Zeit für die „Notfall-SAPV“ in der ambulanten Palliativversorgung?","authors":"","doi":"10.1055/a-2053-1347","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2053-1347","url":null,"abstract":"im Notfall optimal versorgt sein, wer möchte das nicht? Notfälle können zu jeder Zeit und in jeder Situation auftreten, auch im palliativen Kontext.","PeriodicalId":273715,"journal":{"name":"Zeitschrift für Palliativmedizin","volume":"53 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136234988","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}