{"title":"Hitzke, Diana. 2019. Nach der Einsprachigkeit: Slavisch-deutsche Texte transkulturell. Berlin u. a.: Peter Lang. 165 S.","authors":"Eva Hausbacher","doi":"10.13173/ws.66.2.424","DOIUrl":"https://doi.org/10.13173/ws.66.2.424","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42260,"journal":{"name":"WELT DER SLAVEN-HALBJAHRESSCHRIFT FUR SLAVISTIK","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2021-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"66284312","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Zaradija Kiš, Antonija & Šimić, Marinka. 2020. Cvijet kreposti ili o naravi ljudskoj kroz narav životinjsku: Studija · Transliteracija · Faksimil. Zagreb: Hrvatska sveučilišna naklada. 367 S.","authors":"Nicolina Trunte","doi":"10.13173/ws.66.2.420","DOIUrl":"https://doi.org/10.13173/ws.66.2.420","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42260,"journal":{"name":"WELT DER SLAVEN-HALBJAHRESSCHRIFT FUR SLAVISTIK","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2021-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"66284297","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Sprechen und Wissen. Zum kognitiven Aspekt der Sprachhandlungen","authors":"Aleksander Kiklewicz","doi":"10.13173/ws.66.2.300","DOIUrl":"https://doi.org/10.13173/ws.66.2.300","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42260,"journal":{"name":"WELT DER SLAVEN-HALBJAHRESSCHRIFT FUR SLAVISTIK","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2021-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"66283790","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Pamięciotwórczy potencjał murali w przestrzeni komunikacyjnej polskich miast","authors":"Agnieszka Mac","doi":"10.13173/ws.66.2.392","DOIUrl":"https://doi.org/10.13173/ws.66.2.392","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42260,"journal":{"name":"WELT DER SLAVEN-HALBJAHRESSCHRIFT FUR SLAVISTIK","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2021-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"66284180","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2020-11-18DOI: 10.5771/9783748906681-151
M. Diawara
{"title":"L’appel de la brousse : les migrants sahéliens à l’assaut du monde","authors":"M. Diawara","doi":"10.5771/9783748906681-151","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783748906681-151","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42260,"journal":{"name":"WELT DER SLAVEN-HALBJAHRESSCHRIFT FUR SLAVISTIK","volume":"76 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2020-11-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"85566392","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2020-01-01DOI: 10.5771/9783748906681-259
{"title":"Autorinnen und Autoren","authors":"","doi":"10.5771/9783748906681-259","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783748906681-259","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42260,"journal":{"name":"WELT DER SLAVEN-HALBJAHRESSCHRIFT FUR SLAVISTIK","volume":"20 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2020-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"78580297","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2020-01-01DOI: 10.5771/9783748906681-107
R. Korff
In einem doppelten Sinn ist das Konzept von Entwicklung mit Moderne verbunden. Folgt man Eisenstadt (2006) so basiert der Kern des kulturellen Programmes der Moderne auf der Vorstellung der mehr oder weniger zielgerichteten Wandelbarkeit von Gesellschaft durch Praxis. Die Idee der Entwicklungspolitik geht genau davon aus, dass die Zukunft nicht vorbestimmt ist oder einem Mythos der ewigen Wiederkehr (Eliade 2007) entspricht, sondern durch Praxis und Interventionen mehr oder weniger zielgerichtet geformt werden kann. Da jedoch die Gestaltung der Zukunft nicht auf Entwicklungsexperten begrenzt ist, sondern im Grunde jeder einzelne sich daran beteiligt sowohl die eigene Biographie als auch die Entwicklung der Gesellschaft durch Praxis zu beeinflussen, bestehen sehr unterschiedliche, oftmals konfligierende Zukunftsentwürfe. Eine zentrale Dimension dieser Zukunftsentwürfe ist die Idee einer besseren Zukunft, durch die Zukunftsentwürfe ihren Sinn erhalten. Hierin liegt ja der Sinn, bzw. die Begründung von Entwicklungspolitik. Sie dient dazu, eine bessere Zukunft für die direkt Betroffenen, als auch für die Welt insgesamt im Sinne einer, wie Truman es in seiner berühmten Rede formulierte, „guten Nachbarschaft“ zu erreichen. Die Diversität dieser Entwürfe einer besseren Welt zeigt Eisenstadt daran, dass auch radikal traditionalistische Bewegungen, wie etwa Salafisten usw. Teil der Moderne sind (Eisenstadt 1998). Wie Marx im 18. Brumaire (MEW 8:115) ausführt, machen Menschen ihre eigene Geschichte, aber unter bestehenden Bedingungen. D.h. die bestehenden Institutionen beeinflussen sowohl die Vorstellungen einer besseren Zukunft als auch die Strategien, diese zu erreichen. Aus den Konflikten zwischen unterschiedlichen, oftmals widersprüchlichen Zukunftsideen und den bestehenden Machtdifferentialen, diese Ideen strategisch durchzusetzen, ergeben sich nicht-intendierte Effekte. Aus den nicht-intendierten Effekten entstehen wiederum Strukturen, die Handlungsfähigkeit oder Agency determinieren und darüber wieder auf Zukunftsvorstellungen und Handlungsintentionen wirken (Elias 2001). Institutionen als Regulierung von Handeln verbinden so die strukturelle (Begrenzung von Agency) mit der kulturellen Dimension (Sinngebung). In dieser Perspektive ist Ent-
{"title":"Freiheit in der verstädterten Gesellschaft als Entwicklungsziel","authors":"R. Korff","doi":"10.5771/9783748906681-107","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783748906681-107","url":null,"abstract":"In einem doppelten Sinn ist das Konzept von Entwicklung mit Moderne verbunden. Folgt man Eisenstadt (2006) so basiert der Kern des kulturellen Programmes der Moderne auf der Vorstellung der mehr oder weniger zielgerichteten Wandelbarkeit von Gesellschaft durch Praxis. Die Idee der Entwicklungspolitik geht genau davon aus, dass die Zukunft nicht vorbestimmt ist oder einem Mythos der ewigen Wiederkehr (Eliade 2007) entspricht, sondern durch Praxis und Interventionen mehr oder weniger zielgerichtet geformt werden kann. Da jedoch die Gestaltung der Zukunft nicht auf Entwicklungsexperten begrenzt ist, sondern im Grunde jeder einzelne sich daran beteiligt sowohl die eigene Biographie als auch die Entwicklung der Gesellschaft durch Praxis zu beeinflussen, bestehen sehr unterschiedliche, oftmals konfligierende Zukunftsentwürfe. Eine zentrale Dimension dieser Zukunftsentwürfe ist die Idee einer besseren Zukunft, durch die Zukunftsentwürfe ihren Sinn erhalten. Hierin liegt ja der Sinn, bzw. die Begründung von Entwicklungspolitik. Sie dient dazu, eine bessere Zukunft für die direkt Betroffenen, als auch für die Welt insgesamt im Sinne einer, wie Truman es in seiner berühmten Rede formulierte, „guten Nachbarschaft“ zu erreichen. Die Diversität dieser Entwürfe einer besseren Welt zeigt Eisenstadt daran, dass auch radikal traditionalistische Bewegungen, wie etwa Salafisten usw. Teil der Moderne sind (Eisenstadt 1998). Wie Marx im 18. Brumaire (MEW 8:115) ausführt, machen Menschen ihre eigene Geschichte, aber unter bestehenden Bedingungen. D.h. die bestehenden Institutionen beeinflussen sowohl die Vorstellungen einer besseren Zukunft als auch die Strategien, diese zu erreichen. Aus den Konflikten zwischen unterschiedlichen, oftmals widersprüchlichen Zukunftsideen und den bestehenden Machtdifferentialen, diese Ideen strategisch durchzusetzen, ergeben sich nicht-intendierte Effekte. Aus den nicht-intendierten Effekten entstehen wiederum Strukturen, die Handlungsfähigkeit oder Agency determinieren und darüber wieder auf Zukunftsvorstellungen und Handlungsintentionen wirken (Elias 2001). Institutionen als Regulierung von Handeln verbinden so die strukturelle (Begrenzung von Agency) mit der kulturellen Dimension (Sinngebung). In dieser Perspektive ist Ent-","PeriodicalId":42260,"journal":{"name":"WELT DER SLAVEN-HALBJAHRESSCHRIFT FUR SLAVISTIK","volume":"111 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2020-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"76134690","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2020-01-01DOI: 10.5771/9783748906681-219
G. Hauck
Dieter Neuberts zentrale Frage ist die nach einer potentiellen Massenbasis für einen „pluralen, demokratischen und liberalen Rechtsstaat“ (Neubert 2015: 135) in Afrika und anderswo im globalen Süden. Eine verbreitete, in der „Rumsfeld Utopie“ besonders prominent gewordene (und im Irak prominent gescheiterte) Antwort lautet: Es gibt diese Basis, und sie liegt in den allüberall anwachsenden Mittelschichten. Diese umfassen nach einer gängigen Definition alle Menschen mit einem Prokopfeinkommen zwischen 2 $ und 20 $ pro Tag. Diese Personengruppe ist zwar recht heterogen, sie umfasst Angestellte, Arbeiter, Bauern und Kleinunternehmer; aber sie weist im allgemeinen Verständnis eine ganze Reihe von gemeinsamen Eigenschaften und Orientierungen auf neben guter Ausbildung, Aufstiegsund Konsumorientierung „eben auch eine unterstellte Orientierung an demokratischen Werten und ihre Rolle als ‚Rückgrat' der Zivilgesellschaft“ (Neubert 2015: 132). Mit der Etablierung eines Systems freier Wahlen nahezu überall in Afrika sollte damit doch eigentlich eine solide Basis für den „pluralen, demokratischen und liberalen Rechtsstaat“ gegeben sein. Die Ergebnisse sind jedoch ziemlich enttäuschend. Autoritäre Herrscher, Quasi-Ein-Partei-Staaten und großflächige gewalttätige Konflikte sind trotz Wahlen und wachsenden Mittelschichten eher die Regel als die Ausnahme. Dabei erscheint Neubert (2015: 132) die behauptete Verbindung zwischen Mittelschicht und Zivilgesellschaft auf den ersten Blick „durchaus plausibel“. In Nichtregierungsorganisationen sind Mittelschichtangehörige besonders zahlreich und aktiv vertreten – aber eben auch Teile der ärmeren Bevölkerung. Es gibt nur Überschneidungen, keine Identitäten. Anders als Neubert (2015: 133f.) erscheint mir die Verbindung zwischen Mittelschicht und Zivilgesellschaft von vornherein wenig plausibel – zumal, wenn man die Ansprüche an „Zivilgesellschaft“ so hochschraubt wie er: ohne „Zivilität“, ohne „Bürgersinn“ keine Zivilgesellschaft. Das einzige Argument, das er für jene Verbindung vorbringt, ist die Beteiligung der Mittelschichten an Nichtregierungsorganisationen. Dass aber die real existierenden Nichtregierungsorganisationen in Afrika als bestenfalls „gemeinnützige Consulting Unternehmen“ nicht per se als lupenreine Hü-
{"title":"Zivilgesellschaft, Mittelschicht und Bourgeoisie","authors":"G. Hauck","doi":"10.5771/9783748906681-219","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783748906681-219","url":null,"abstract":"Dieter Neuberts zentrale Frage ist die nach einer potentiellen Massenbasis für einen „pluralen, demokratischen und liberalen Rechtsstaat“ (Neubert 2015: 135) in Afrika und anderswo im globalen Süden. Eine verbreitete, in der „Rumsfeld Utopie“ besonders prominent gewordene (und im Irak prominent gescheiterte) Antwort lautet: Es gibt diese Basis, und sie liegt in den allüberall anwachsenden Mittelschichten. Diese umfassen nach einer gängigen Definition alle Menschen mit einem Prokopfeinkommen zwischen 2 $ und 20 $ pro Tag. Diese Personengruppe ist zwar recht heterogen, sie umfasst Angestellte, Arbeiter, Bauern und Kleinunternehmer; aber sie weist im allgemeinen Verständnis eine ganze Reihe von gemeinsamen Eigenschaften und Orientierungen auf neben guter Ausbildung, Aufstiegsund Konsumorientierung „eben auch eine unterstellte Orientierung an demokratischen Werten und ihre Rolle als ‚Rückgrat' der Zivilgesellschaft“ (Neubert 2015: 132). Mit der Etablierung eines Systems freier Wahlen nahezu überall in Afrika sollte damit doch eigentlich eine solide Basis für den „pluralen, demokratischen und liberalen Rechtsstaat“ gegeben sein. Die Ergebnisse sind jedoch ziemlich enttäuschend. Autoritäre Herrscher, Quasi-Ein-Partei-Staaten und großflächige gewalttätige Konflikte sind trotz Wahlen und wachsenden Mittelschichten eher die Regel als die Ausnahme. Dabei erscheint Neubert (2015: 132) die behauptete Verbindung zwischen Mittelschicht und Zivilgesellschaft auf den ersten Blick „durchaus plausibel“. In Nichtregierungsorganisationen sind Mittelschichtangehörige besonders zahlreich und aktiv vertreten – aber eben auch Teile der ärmeren Bevölkerung. Es gibt nur Überschneidungen, keine Identitäten. Anders als Neubert (2015: 133f.) erscheint mir die Verbindung zwischen Mittelschicht und Zivilgesellschaft von vornherein wenig plausibel – zumal, wenn man die Ansprüche an „Zivilgesellschaft“ so hochschraubt wie er: ohne „Zivilität“, ohne „Bürgersinn“ keine Zivilgesellschaft. Das einzige Argument, das er für jene Verbindung vorbringt, ist die Beteiligung der Mittelschichten an Nichtregierungsorganisationen. Dass aber die real existierenden Nichtregierungsorganisationen in Afrika als bestenfalls „gemeinnützige Consulting Unternehmen“ nicht per se als lupenreine Hü-","PeriodicalId":42260,"journal":{"name":"WELT DER SLAVEN-HALBJAHRESSCHRIFT FUR SLAVISTIK","volume":"32 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2020-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"76020371","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2020-01-01DOI: 10.5771/9783748906681-265
{"title":"Schriften von Dieter Neubert","authors":"","doi":"10.5771/9783748906681-265","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783748906681-265","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42260,"journal":{"name":"WELT DER SLAVEN-HALBJAHRESSCHRIFT FUR SLAVISTIK","volume":"7 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2020-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"90061834","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}