Während sich gesetzlich geregelte Projekte wie das Disease Management Programm Brustkrebs nicht durchgesetzt haben, haben die aus ärztlicher Initiative heraus entstandenen Brustzentren und Krebszentren die Versorgungslandschaft in Deutschland wirklich verändert.
{"title":"Erfolgsgeschichte Brust- und gynäkologisch-onkologische Zentren","authors":"F. Klein","doi":"10.1055/a-2089-0642","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2089-0642","url":null,"abstract":"Während sich gesetzlich geregelte Projekte wie das Disease Management Programm Brustkrebs nicht durchgesetzt haben, haben die aus ärztlicher Initiative heraus entstandenen Brustzentren und Krebszentren die Versorgungslandschaft in Deutschland wirklich verändert.","PeriodicalId":122245,"journal":{"name":"Onkologische Welt","volume":"96 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"113944024","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Patienten mit einem nichtkleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) IB–IIIA profitierten, wenn die neoadjuvante Chemotherapie um Nivolumab ergänzt wurde. Die Studie NEOSTAR ergab nun bessere Ergebnisse, wenn eine duale Checkpointblockade erfolgte. Die Immuntherapie gewinnt so bei operablen Patienten zunehmend an Bedeutung.
{"title":"Operables nichtkleinzelliges Lungenkarzinom","authors":"S. Krome","doi":"10.1055/a-2077-9281","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2077-9281","url":null,"abstract":"Patienten mit einem nichtkleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) IB–IIIA profitierten, wenn die neoadjuvante Chemotherapie um Nivolumab ergänzt wurde. Die Studie NEOSTAR ergab nun bessere Ergebnisse, wenn eine duale Checkpointblockade erfolgte. Die Immuntherapie gewinnt so bei operablen Patienten zunehmend an Bedeutung.","PeriodicalId":122245,"journal":{"name":"Onkologische Welt","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131091285","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
In einer doppelblinden Phase-II-Studie erhielten 104 Patient*innen mit fortgeschrittenem refraktären Cholangiokarzinom 2:1-randomisiert den Inhibitor des L-Typ-Aminosäuretransporters (LAT1) Nanvuranlat oder Placebo. Die eingeschlossenen Patient*innen waren zu zwei Drittel ≥ 65 Jahre alt und hatten in 43–44 % bereits 2 vorherige sowie in 39–40 % ≥ 3 Vortherapien erhalten. Bei etwa der Hälfte der Patient*innen war eine primäre Resektion des Tumors erfolgt. Primärer Studienendpunkt war das progressionsfreie Überleben (PFS), ein sekundärer Endpunkt die Krankheitskontrollrate (DCR).
{"title":"Cholangiokarzinom","authors":"Ine Schmale","doi":"10.1055/a-2033-9529","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2033-9529","url":null,"abstract":"In einer doppelblinden Phase-II-Studie erhielten 104 Patient*innen mit fortgeschrittenem refraktären Cholangiokarzinom 2:1-randomisiert den Inhibitor des L-Typ-Aminosäuretransporters (LAT1) Nanvuranlat oder Placebo. Die eingeschlossenen Patient*innen waren zu zwei Drittel ≥ 65 Jahre alt und hatten in 43–44 % bereits 2 vorherige sowie in 39–40 % ≥ 3 Vortherapien erhalten. Bei etwa der Hälfte der Patient*innen war eine primäre Resektion des Tumors erfolgt. Primärer Studienendpunkt war das progressionsfreie Überleben (PFS), ein sekundärer Endpunkt die Krankheitskontrollrate (DCR).","PeriodicalId":122245,"journal":{"name":"Onkologische Welt","volume":"11 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125586967","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Wenn auch bezüglich des Leberzellkarzinoms (HCC) keine großen Fortschritte durch neue Systemtherapien präsentiert wurden, so gab es beim Gastrointestinal Cancers Symposium der American Society of Clinical Oncology (ASCO GI) doch berichtenswerte Ergebnisse zur Therapieoptimierung, durch die die Prognose der Patient*innen verbessert werden kann.
运河Leberzellkarzinoms (HCC)虽然没有重大进展,以新的Systemtherapien被展示,所以有在Gastrointestinal Cancers研讨会的美国心脏病协会月刊(ASCO) GI Therapieoptimierung,但berichtenswerte效果,通过改善病人*内部预测.
{"title":"Leberzellkarzinom","authors":"Ine Schmale","doi":"10.1055/a-2033-9349","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2033-9349","url":null,"abstract":"Wenn auch bezüglich des Leberzellkarzinoms (HCC) keine großen Fortschritte durch neue Systemtherapien präsentiert wurden, so gab es beim Gastrointestinal Cancers Symposium der American Society of Clinical Oncology (ASCO GI) doch berichtenswerte Ergebnisse zur Therapieoptimierung, durch die die Prognose der Patient*innen verbessert werden kann.","PeriodicalId":122245,"journal":{"name":"Onkologische Welt","volume":"8 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129079174","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
ZUSAMMENFASSUNG Cannabis und Cannabinoide können bei der Palliation einer Anzahl von krebsassoziierten Symptomen hilfreich sein, darunter Appetitlosigkeit mit Gewichtsverlust, Übelkeit und Erbrechen, Schmerzen, Schlafstörungen und Depressionen. Einige dieser Indikationen gelten heute als etabliert. In der Grundlagenforschung wurde darüber hinaus nachgewiesen, dass eine Anzahl von Cannabinoiden, darunter THC (Dronabinol) und CBD (Cannabidiol), krebshemmende Eigenschaften besitzen. Es gibt Belege für eine Anzahl von Wirkmechanismen, darunter die Hemmung der Tumorzellproliferation, die Auslösung von Apoptosen und Autophagie, die Hemmung der Tumorinvasion und der Bildung von Metastasen, der Angioneogenese und der Chemoresistenz. Cannabinoide könnten auch vor einigen zytostatikabedingten Schäden schützen, darunter vor der Entwicklung einer peripheren Neuropathie. Allerdings wurden in einzelnen Untersuchungen auch krebsfördernde Eigenschaften von Cannabinoiden beobachtet. Die klinische Datenlage ist bisher sehr limitiert. Es gibt eindrucksvolle Fallberichte über eine erfolgreiche Krebstherapie mit CBD und THC sowie einige epidemiologische Studien und wenige klinische Daten, die ein therapeutisches Potenzial von cannabisbasierten Medikamenten unterstützen.
{"title":"Der Nutzen von Cannabis in der Krebstherapie","authors":"F. Grotenhermen","doi":"10.1055/a-2032-5649","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2032-5649","url":null,"abstract":"ZUSAMMENFASSUNG Cannabis und Cannabinoide können bei der Palliation einer Anzahl von krebsassoziierten Symptomen hilfreich sein, darunter Appetitlosigkeit mit Gewichtsverlust, Übelkeit und Erbrechen, Schmerzen, Schlafstörungen und Depressionen. Einige dieser Indikationen gelten heute als etabliert. In der Grundlagenforschung wurde darüber hinaus nachgewiesen, dass eine Anzahl von Cannabinoiden, darunter THC (Dronabinol) und CBD (Cannabidiol), krebshemmende Eigenschaften besitzen. Es gibt Belege für eine Anzahl von Wirkmechanismen, darunter die Hemmung der Tumorzellproliferation, die Auslösung von Apoptosen und Autophagie, die Hemmung der Tumorinvasion und der Bildung von Metastasen, der Angioneogenese und der Chemoresistenz. Cannabinoide könnten auch vor einigen zytostatikabedingten Schäden schützen, darunter vor der Entwicklung einer peripheren Neuropathie. Allerdings wurden in einzelnen Untersuchungen auch krebsfördernde Eigenschaften von Cannabinoiden beobachtet. Die klinische Datenlage ist bisher sehr limitiert. Es gibt eindrucksvolle Fallberichte über eine erfolgreiche Krebstherapie mit CBD und THC sowie einige epidemiologische Studien und wenige klinische Daten, die ein therapeutisches Potenzial von cannabisbasierten Medikamenten unterstützen.","PeriodicalId":122245,"journal":{"name":"Onkologische Welt","volume":"147 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114474907","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
In Europa erkranken jährlich etwa 35 000 Kinder und Jugendliche an Neoplasien. Die von der Europäischen Union geförderte Studie PanCareSurFup untersucht die langfristigen Gesundheitsrisiken von Überlebenden. Die Studienautoren konzentrierten sich auf subsequente primäre Lymphome (SPL) und identifizierten Risikofaktoren für deren Auftreten.
{"title":"Pädiatrische Neoplasien","authors":"S. Krome","doi":"10.1055/a-2025-8134","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2025-8134","url":null,"abstract":"In Europa erkranken jährlich etwa 35 000 Kinder und Jugendliche an Neoplasien. Die von der Europäischen Union geförderte Studie PanCareSurFup untersucht die langfristigen Gesundheitsrisiken von Überlebenden. Die Studienautoren konzentrierten sich auf subsequente primäre Lymphome (SPL) und identifizierten Risikofaktoren für deren Auftreten.","PeriodicalId":122245,"journal":{"name":"Onkologische Welt","volume":"8 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114763068","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Das tiefe Lernen („deep learning“) als Teil des maschinellen Lernens hat sich auf vielen medizinischen Feldern als nützlich erwiesen. In der Studie mit Daten von 37 871 Patienten, die in der MRT einen Gehirntumor aufwiesen, trug ein System mit tiefem Lernen (DLS) nicht nur zu besseren diagnostischen Aussagen von Spezialisten bei, sondern war per se mit einer höheren Sensitivität assoziiert. Insgesamt 18 verschiedene Gehirntumoren wurden besser und schneller klassifiziert.
{"title":"Gehirntumoren in der MRT","authors":"S. Krome","doi":"10.1055/a-1970-1311","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1970-1311","url":null,"abstract":"Das tiefe Lernen („deep learning“) als Teil des maschinellen Lernens hat sich auf vielen medizinischen Feldern als nützlich erwiesen. In der Studie mit Daten von 37 871 Patienten, die in der MRT einen Gehirntumor aufwiesen, trug ein System mit tiefem Lernen (DLS) nicht nur zu besseren diagnostischen Aussagen von Spezialisten bei, sondern war per se mit einer höheren Sensitivität assoziiert. Insgesamt 18 verschiedene Gehirntumoren wurden besser und schneller klassifiziert.","PeriodicalId":122245,"journal":{"name":"Onkologische Welt","volume":"2 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115853392","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die Tumor-assoziierte Fatigue (CRF: „cancer-related fatigue) ist ein häufiges Langzeitsymptom bei Patientinnen mit nichtmetastasiertem Brustkrebs. Welche Langzeiteffekte supportive Interventionen auf Patientinnen mit Brustkrebs haben, untersuchte eine 3-armige Kohortenstudie. Nach einem Follow-up von 4 Jahren erwies sich die Kombination einer multimodalen Therapie plus Ausdauertraining als signifikant überlegen gegenüber dem reinen Ausdauertraining. Die Überlegenheit resultierte vor allem aus der Verbesserung der Schlafparameter nach Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI), weniger aus der Cancer Fatigue Scale (CFS-D).
{"title":"Supportivtherapien im Vergleich","authors":"A. Kretzschmar","doi":"10.1055/a-2062-8510","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2062-8510","url":null,"abstract":"Die Tumor-assoziierte Fatigue (CRF: „cancer-related fatigue) ist ein häufiges Langzeitsymptom bei Patientinnen mit nichtmetastasiertem Brustkrebs. Welche Langzeiteffekte supportive Interventionen auf Patientinnen mit Brustkrebs haben, untersuchte eine 3-armige Kohortenstudie. Nach einem Follow-up von 4 Jahren erwies sich die Kombination einer multimodalen Therapie plus Ausdauertraining als signifikant überlegen gegenüber dem reinen Ausdauertraining. Die Überlegenheit resultierte vor allem aus der Verbesserung der Schlafparameter nach Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI), weniger aus der Cancer Fatigue Scale (CFS-D).","PeriodicalId":122245,"journal":{"name":"Onkologische Welt","volume":"10 1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124633756","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Mit der konventionellen Mammografie ist die Ausdehnung des Tumors oft nicht genau zu beurteilen. Eine australische Studie verglich nun die Sensitivität der Kontrastmittel angereicherten Mammografie (CEM: „contrast-enhanced mammography“) und der Magnetresonanztomografie (MRT) bei der Detektion zusätzlicher Tumorherde, die in der konventionellen Mammografie nicht sichtbar waren.
{"title":"Detektion zusätzlicher verborgener Tumorareale","authors":"A. Kretzschmar","doi":"10.1055/a-2062-8474","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2062-8474","url":null,"abstract":"Mit der konventionellen Mammografie ist die Ausdehnung des Tumors oft nicht genau zu beurteilen. Eine australische Studie verglich nun die Sensitivität der Kontrastmittel angereicherten Mammografie (CEM: „contrast-enhanced mammography“) und der Magnetresonanztomografie (MRT) bei der Detektion zusätzlicher Tumorherde, die in der konventionellen Mammografie nicht sichtbar waren.","PeriodicalId":122245,"journal":{"name":"Onkologische Welt","volume":"14 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130154310","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Das nichtkleinzellige Lungenkarzinom (NSCLC) geht bei Nie-Rauchern häufig mit Mutationen am Gen für EGFR einher. Wie die Luftverschmutzung an der Initiierung des NSCLC beteiligt sein könnte, zeigte ein globales Team um Prof. Charles Swanton, London.
{"title":"EGFR-mutiertes nichtkleinzelliges Lungenkarzinom","authors":"Ine Schmale","doi":"10.1055/a-1999-3252","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1999-3252","url":null,"abstract":"Das nichtkleinzellige Lungenkarzinom (NSCLC) geht bei Nie-Rauchern häufig mit Mutationen am Gen für EGFR einher. Wie die Luftverschmutzung an der Initiierung des NSCLC beteiligt sein könnte, zeigte ein globales Team um Prof. Charles Swanton, London.","PeriodicalId":122245,"journal":{"name":"Onkologische Welt","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126570236","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}