Pub Date : 2023-11-28DOI: 10.1007/s00112-023-01875-8
Jan Frölich
{"title":"Zusammenhänge von Schlafproblemen und Medienkonsum bei Kindern und Jugendlichen","authors":"Jan Frölich","doi":"10.1007/s00112-023-01875-8","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00112-023-01875-8","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":18794,"journal":{"name":"Monatsschrift Kinderheilkunde","volume":"26 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2023-11-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139218904","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-11-15DOI: 10.1007/s00112-023-01881-w
P. Höger, H. Hamm
{"title":"Kontaktkryotherapie bei infantilen Hämangiomen – heute keine reale Option mehr","authors":"P. Höger, H. Hamm","doi":"10.1007/s00112-023-01881-w","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00112-023-01881-w","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":18794,"journal":{"name":"Monatsschrift Kinderheilkunde","volume":"5 3","pages":""},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2023-11-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139271782","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-11-15DOI: 10.1007/s00112-023-01878-5
{"title":"Abstracts der 97. Wissenschaftlichen Tagung der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH)","authors":"","doi":"10.1007/s00112-023-01878-5","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00112-023-01878-5","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":18794,"journal":{"name":"Monatsschrift Kinderheilkunde","volume":"5 35","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136228676","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-11-15DOI: 10.1007/s00112-023-01882-9
H. Bause
{"title":"Gebotene Aktualisierung zu den Diagnose- und Therapieverfahren infantiler Hämangiome","authors":"H. Bause","doi":"10.1007/s00112-023-01882-9","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00112-023-01882-9","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":18794,"journal":{"name":"Monatsschrift Kinderheilkunde","volume":"12 10","pages":""},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2023-11-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139275341","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-11-14DOI: 10.1007/s00112-023-01879-4
Alexander Dierl, Gregor Hanslik
Zusammenfassung Hintergrund Aufgrund einer heterogenen Datenlage, kleiner Fallstudien und unterschiedlicher klinischer Konstellationen ist eine generell gültige Aussage über die Dauer einer antibakteriellen Therapie bei neonataler Meningitis schwierig. Einzelne Erfahrungsberichte können hier in der Entscheidungsfindung zur Optimierung der antibakteriellen Therapie hilfreich sein. Ziel der Arbeit In dieser Arbeit wird von einem weiblichen Frühgeborenen mit rezidivierenden Episoden einer neonatalen Meningitis nach initialer Sepsis mit E. coli berichtet. Mögliche Risikofaktoren und Optimierungspunkte der Therapie sowie verschiedene diagnostische Optionen zum Ausschluss anatomischer oder immunologischer Risikofaktoren werden dargelegt. Material und Methoden Fallbericht über ein weibliches Frühgeborenes der 35 + 3 Schwangerschaftswoche mit 3 Episoden einer Escherichia-coli ( E. coli )-Meningitis. Ergebnisse In unserem Fall war eine Anwendungsdauer von 6 Wochen zur erfolgreichen Infektionstherapie notwendig. Es lagen weder eine anatomische Anomalie noch ein Immundefekt als Risikofaktor für die 3 Episoden einer E. - coli -Meningitis mit Sepsis vor. In den Magnetresonanztomographie (MRT)- und Positronenemissionstomographie/Computertomographie (PET-CT)-Untersuchungen sowie in wiederholten Ultraschalluntersuchungen konnte die Diagnose bildmorphologisch dargestellt werden. Diskussion Die optimale Therapiedauer bei neonataler Meningitis muss auch weiterhin anhand der patientenbezogenen Risikofaktoren sowie des Ergebnisses der mikrobiellen Untersuchung gewählt werden. In unserem Fall konnte der auslösende Erreger ( E. coli ) als maßgeblicher Risikofaktor für die rezidivierende Meningitis und die Notwendigkeit einer prolongierten antibakteriellen Therapie eruiert werden.
{"title":"Rezidivierende E.-coli-Meningitis in der Neonatalperiode","authors":"Alexander Dierl, Gregor Hanslik","doi":"10.1007/s00112-023-01879-4","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00112-023-01879-4","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Hintergrund Aufgrund einer heterogenen Datenlage, kleiner Fallstudien und unterschiedlicher klinischer Konstellationen ist eine generell gültige Aussage über die Dauer einer antibakteriellen Therapie bei neonataler Meningitis schwierig. Einzelne Erfahrungsberichte können hier in der Entscheidungsfindung zur Optimierung der antibakteriellen Therapie hilfreich sein. Ziel der Arbeit In dieser Arbeit wird von einem weiblichen Frühgeborenen mit rezidivierenden Episoden einer neonatalen Meningitis nach initialer Sepsis mit E. coli berichtet. Mögliche Risikofaktoren und Optimierungspunkte der Therapie sowie verschiedene diagnostische Optionen zum Ausschluss anatomischer oder immunologischer Risikofaktoren werden dargelegt. Material und Methoden Fallbericht über ein weibliches Frühgeborenes der 35 + 3 Schwangerschaftswoche mit 3 Episoden einer Escherichia-coli ( E. coli )-Meningitis. Ergebnisse In unserem Fall war eine Anwendungsdauer von 6 Wochen zur erfolgreichen Infektionstherapie notwendig. Es lagen weder eine anatomische Anomalie noch ein Immundefekt als Risikofaktor für die 3 Episoden einer E. - coli -Meningitis mit Sepsis vor. In den Magnetresonanztomographie (MRT)- und Positronenemissionstomographie/Computertomographie (PET-CT)-Untersuchungen sowie in wiederholten Ultraschalluntersuchungen konnte die Diagnose bildmorphologisch dargestellt werden. Diskussion Die optimale Therapiedauer bei neonataler Meningitis muss auch weiterhin anhand der patientenbezogenen Risikofaktoren sowie des Ergebnisses der mikrobiellen Untersuchung gewählt werden. In unserem Fall konnte der auslösende Erreger ( E. coli ) als maßgeblicher Risikofaktor für die rezidivierende Meningitis und die Notwendigkeit einer prolongierten antibakteriellen Therapie eruiert werden.","PeriodicalId":18794,"journal":{"name":"Monatsschrift Kinderheilkunde","volume":"33 27","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134953483","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-11-13DOI: 10.1007/s00112-023-01870-z
Werner Sauseng, A. Wiater
{"title":"Beratung und Therapie von Schlafstörungen in der kinderärztlichen Praxis","authors":"Werner Sauseng, A. Wiater","doi":"10.1007/s00112-023-01870-z","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00112-023-01870-z","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":18794,"journal":{"name":"Monatsschrift Kinderheilkunde","volume":"91 12","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-13","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136347296","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-11-13DOI: 10.1007/s00112-023-01874-9
Ekkehart Paditz
Zusammenfassung Stand der Forschung Bisher liegen 33 randomisierte kontrollierte Studien (RCT) unterschiedlicher Qualität zu den Effekten oraler Melatoningaben im Vergleich zu Placebo bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 2 bis 18 Jahren vor; diese werden in der vorliegenden Übersicht in Bezug auf Diagnosegruppen vorgestellt. Zusätzlich existieren zu einigen Erkrankungen Fallbeschreibungen oder -serien. Hinweise zur Verordnung Aus diesen klinischen Daten werden orientierende Empfehlungen zur Dosierung, zum Applikationszeitpunkt und zur Behandlungsdauer abgeleitet. Auf den aktuellen Stand der Zulassungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (D-A-CH) wird hingewiesen. Nebenwirkungen und Komplikationen Möglichst niedrige Dosierungen und mehrwöchige Auslassversuche werden empfohlen, damit ein Resetting der Melatoninrezeptoren erfolgen kann. Bisher sind keine ausreichenden Daten zu Langzeiteffekten, die sich u. a. auch auf die Auslösung der Pubertät beziehen könnten, verfügbar. Des Weiteren wurde kürzlich über Todesfälle bei Säuglingen und Kleinkindern im zeitlichen Zusammenhang mit erheblichen Melatoninüberdosierungen berichtet. Differenzialdiagnostik vorab Vor Behandlungsbeginn sollten eine ausführliche Anamnese und ein neurologischer Status erhoben werden (insbesondere bezüglich Sehstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Polyurie, Polydipsie), damit klinisch bedeutsame Pinealiszysten, Pinealistumoren und supraselläre Tumoren nicht übersehen werden.
{"title":"Melatonin bei Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter","authors":"Ekkehart Paditz","doi":"10.1007/s00112-023-01874-9","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00112-023-01874-9","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Stand der Forschung Bisher liegen 33 randomisierte kontrollierte Studien (RCT) unterschiedlicher Qualität zu den Effekten oraler Melatoningaben im Vergleich zu Placebo bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 2 bis 18 Jahren vor; diese werden in der vorliegenden Übersicht in Bezug auf Diagnosegruppen vorgestellt. Zusätzlich existieren zu einigen Erkrankungen Fallbeschreibungen oder -serien. Hinweise zur Verordnung Aus diesen klinischen Daten werden orientierende Empfehlungen zur Dosierung, zum Applikationszeitpunkt und zur Behandlungsdauer abgeleitet. Auf den aktuellen Stand der Zulassungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (D-A-CH) wird hingewiesen. Nebenwirkungen und Komplikationen Möglichst niedrige Dosierungen und mehrwöchige Auslassversuche werden empfohlen, damit ein Resetting der Melatoninrezeptoren erfolgen kann. Bisher sind keine ausreichenden Daten zu Langzeiteffekten, die sich u. a. auch auf die Auslösung der Pubertät beziehen könnten, verfügbar. Des Weiteren wurde kürzlich über Todesfälle bei Säuglingen und Kleinkindern im zeitlichen Zusammenhang mit erheblichen Melatoninüberdosierungen berichtet. Differenzialdiagnostik vorab Vor Behandlungsbeginn sollten eine ausführliche Anamnese und ein neurologischer Status erhoben werden (insbesondere bezüglich Sehstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Polyurie, Polydipsie), damit klinisch bedeutsame Pinealiszysten, Pinealistumoren und supraselläre Tumoren nicht übersehen werden.","PeriodicalId":18794,"journal":{"name":"Monatsschrift Kinderheilkunde","volume":"2 2","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-13","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136282294","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-11-13DOI: 10.1007/s00112-023-01877-6
Michaela V. Bonfert, Johanna Wagner, Eva L. Jung, Leonie Grosse, Victoria Lieftüchter, Lucia Gerstl, Florian Heinen
Zusammenfassung Im Alltag von Klinik und Praxis ist der neurologische Status eines Kindes wegweisend: für die differenzialdiagnostische Einordnung bei akuten oder chronischen Fragestellungen ebenso wie für die Beurteilung des Entwicklungsstandes. Die kinderneurologische Untersuchung entspricht einem hochinformativen, ganzheitlichen Zugang zum Kind als Person, seiner klinischen Fragestellungen und nichtorganspezifischen Entwicklung. Im Folgenden wird die alltagspraktische Umsetzung einer situations- und kontextgerechten Untersuchung mit 6 neurologischen Dimensionen vorgestellt. Zu Standardisierung der Untersuchung und Dokumentation der Befunde eignen sich die innovativen, visualisierenden Werkzeuge NeuroMap und Complexity Signature. Mit dieser Strukturierung wird die ärztliche Kompetenz in Untersuchung, Beurteilung und Entscheidungsfindung gestärkt, hohe Qualität in der Versorgung generiert, Orientierung zu Zeit- und Strukturplanungen gegeben sowie der Dialog zwischen Allgemein- und Neuropädiatrie betont.
{"title":"Neurological examination of children","authors":"Michaela V. Bonfert, Johanna Wagner, Eva L. Jung, Leonie Grosse, Victoria Lieftüchter, Lucia Gerstl, Florian Heinen","doi":"10.1007/s00112-023-01877-6","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00112-023-01877-6","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Im Alltag von Klinik und Praxis ist der neurologische Status eines Kindes wegweisend: für die differenzialdiagnostische Einordnung bei akuten oder chronischen Fragestellungen ebenso wie für die Beurteilung des Entwicklungsstandes. Die kinderneurologische Untersuchung entspricht einem hochinformativen, ganzheitlichen Zugang zum Kind als Person, seiner klinischen Fragestellungen und nichtorganspezifischen Entwicklung. Im Folgenden wird die alltagspraktische Umsetzung einer situations- und kontextgerechten Untersuchung mit 6 neurologischen Dimensionen vorgestellt. Zu Standardisierung der Untersuchung und Dokumentation der Befunde eignen sich die innovativen, visualisierenden Werkzeuge NeuroMap und Complexity Signature. Mit dieser Strukturierung wird die ärztliche Kompetenz in Untersuchung, Beurteilung und Entscheidungsfindung gestärkt, hohe Qualität in der Versorgung generiert, Orientierung zu Zeit- und Strukturplanungen gegeben sowie der Dialog zwischen Allgemein- und Neuropädiatrie betont.","PeriodicalId":18794,"journal":{"name":"Monatsschrift Kinderheilkunde","volume":"69 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-13","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136282151","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}