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Eine Werteordnung für die Welt?最新文献

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Unterwegs zum „Ende der Geschichte“? Internationale Politik und Narrativität 1789-2016 去的方式在故事的结束?1789年国际政治和政治
Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.5771/9783845295176-331
Peter Geiss
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Menschenrechte und die Gestaltung der internationalen Ordnung im 20. Jahrhundert 20世纪的人权与国际秩序的构建。世纪
Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.5771/9783845295176-263
Jan Eckel
Während des 20. Jahrhunderts gewann die Idee der Menschenrechte eine symbolkräftige und politisch nicht selten tragende Bedeutung für das Nachdenken darüber, wie sich eine gerechtere und friedlichere Weltordnung schaffen lasse. Im historischen Rückblick wird erkennbar, dass Politiker, Aktivisten und Intellektuelle gerade in Momenten des tiefgreifenden Umbruchs auf diese Idee rekurrierten, in denen sich die überkommenen internationalen Strukturen aufzulösen und die Voraussetzungen des politischen Handelns zu wandeln schienen. In diesen Phasen kristallisierten sich in Menschenrechtsdiskursen bisweilen ausgreifende Projekte der Gestaltung internationaler Politik, die darauf ausgerichtet waren, das internationale System auf eine neue Grundlage zu stellen, seine Unzulänglichkeiten zu beheben – oder es schlicht vor einer Katastrophe zu bewahren. Betrachtet man das Bemühen, Menschenrechte zu schützen, aus dieser Perspektive, so verschafft es einen spezifischen und vergleichsweise neuen Zugang dazu, über die internationalen Beziehungen des 20. Jahrhunderts nachzudenken. Im Zentrum stehen dann nicht die verheerenden Kriege und großen Krisen oder die dominierenden weltpolitischen Konfliktlinien, so präsent diese als Hintergrund fraglos bleiben. Der Blick richtet sich gleichsam auf die andere Seite: auf die Diagnosen der Missstände und Mängel und die daraus hervorgehenden Bemühungen, Abhilfe zu schaffen – Gewalt einzudämmen, Leiden zu mindern oder Ungleichheiten zu beseitigen. Die Menschenrechtsgeschichte macht deutlich, dass solche Ambitionen der Weltverbesserung durchaus wirkmächtig sein konnten, verweist aber ebenso darauf, dass sie sehr unterschiedlich motiviert sein und die konkreten Zielvorstellungen stark voneinander abweichen konnten. In diesem Aufsatz möchte ich diese Zusammenhänge anhand von vier historischen Phasen näher betrachten, in denen die wahrgenommenen Verwerfungen in der internationalen Politik besonders intensive Reflexionen über eine mögliche Neuausrichtung der weltpolitischen Ordnung auslösten und menschenrechtlichen Vorstellungen eine Schlüsselfunktion zuge-
20年但在思考如何建立一个更公正和平的世界秩序时,人权思想得到了具有象征性意义和政治不可缺少的核心意义。历史回溯表明,政治家、活跃分子和知识分子正在彻底反思这一观点,当时按照传统的国际架构进行了解散,并对政治行为的前提进行了调整。在这些时刻,有关国际决策的讨论有时变成了专门讨论人权问题、寻求为国际体系建立新基础、纠正其缺陷——或干脆避免灾难的讨论。从这个角度看,保护人权的努力将会使通过二十世纪三四十年代的国际关系,实现人权的具体而且相对不同的途径。世纪思考.没有一个中心地带是毁灭性的战争和大危机,也没有世界冲突的主要派别,而它们毫无疑问是它们背后的原因。这一观点或多或少放在了另一面,可以看到,我们面临的困境的诊断和缺失,以及由此带来的纠正行动——减少暴力、减少痛苦或消除不平等。人权方面的历史显示,这些实现全球进步的野心是切实有效的,同时也表明它们的动机迥异,各个具体目标可能有很大不同。在本文中,我想根据以下四个历史时期来考察这种相互关联的关系:在这四个时期里,国际政治的感觉所产生的错综复杂反应反应最多,人权观念成为其中的一种重要作用
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Gab es in der Antike Heilige Kriege? 古代有进行神圣战争吗?
Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.5771/9783845295176-113
Konrad Vössing
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Universalismen – Partikularismen. Zur Kultursoziologie von Geltungsansprüchen 宇宙…一种文化价值的社会学
Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.5771/9783845295176-25
C. Albrecht
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Der universale Frieden als Leitvorstellung auf dem Westfälischen Friedenskongress (1643-1649). Probleme und Perspektiven der Forschung 四十三、四十三)问题和研究观点
Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.5771/9783845295176-195
Michael Rohrschneider
Eine der wohl berühmtesten Passagen aus europäischen Friedensverträgen findet sich in Paragraph beziehungsweise Artikel I der Friedensverträge von Münster und Osnabrück, die beide am 24. Oktober 1648 in Münster unterzeichnet wurden und nachfolgend unter der Bezeichnung „Westfälischer Frieden“ in das kollektive europäische Gedächtnis eingegangen sind. Dort heißt es gleich zu Beginn: „Pax sit christiana, universalis et perpetua“.2 Dieser Friedensschluss beendete den Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) und damit eine der längsten und komplexesten Konfrontationen in der vormodernen Geschichte Europas überhaupt. Schon die Zeitgenossen haben dies so wahrgenommen. Viel zitiert ist in diesem Zusammenhang der venezianische Friedensvermittler Alvise Contarini, der schon das höchst problematische Zustandekommen des Westfälischen Friedenskongresses als Weltwunder bezeichnet hat.3 Der Augsburger Historiker Johannes Burkhardt hat den Friedensschluss von 1648 vor diesem Hintergrund im Jubiläumsjahr 1998 voller Über-
欧洲和平条约中最著名的条款之一可以载入明斯特和奥斯纳布吕克的和平条约,这两条于12月24日生效。还没有到1648年10月16日,在明斯特签名,成为欧洲人集体记忆中的一个名称:"威斯特伐利亚和平"。该网站开头说:“派克·克里斯蒂安,宇宙等等”这部“三十年战争”(1618—1648)结束了,是欧洲近代历史上时间最长且复杂的冲突之一。同时代的人已经注意到了这个地方。在此背景下,很有必要引用一名威尼斯和平调解人阿尔维塞·康塔里尼的话奥格斯堡历史学家约翰尼斯·伯克哈特于1998年周年庆祝时宣布1648年的和平
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Universalismen in der Geschichte Russlands und der Sowjetunion 在俄罗斯和苏联的历史上,普遍存在着
Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.5771/9783845295176-217
M. Aust
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Universal in Scope, Pluralist in Outlook: Rashīd al-Dīn’s (d. 718/1318) Compendium of Histories and the Narrating of Difference in Mongol Eurasia 视野的普遍性,视野的多元性:拉什·d·阿尔·德·n (d. 718/1318)的《蒙古欧亚大陆的历史纲要与差异叙述》
Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.5771/9783845295176-143
Judith Pfeiffer
* I am indebted to several readers, in particular to Evrim Binbaş, Heidrun Eichner, Constantin Fasolt, Peter Geiss, and Helge Jordheim, for their invaluable feedback on this article at various stages. I am especially grateful to Helge Jordheim for our peripatetic discussion of the visual aspects of Rashīd al-Dīn’s work. To Constantin Fasolt I am indebted for reminding me of the value of sound philological work and for suggesting a more flowing and elegant version of the translation of two of the passages of the English translation of Rashīd al-Dīn’s methodological deliberations in his preface to the Jāmiʿ al-tawārīkh. All remaining errors are, of course, my own. Further and special thanks go to Lucy Russell for her meticulous proofreading and endless patience during the final stages of the preparation of this article. Funding for the research for this article was made available by the Alexander von Humboldt Foundation, through an Alexander von Humboldt Professorship at the University of Bonn, and the European Research Council, under the European Union’s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) / ERC Starting Grant 263557 IMPAcT at the University of Oxford. This has enabled me to acquire some of the manuscripts used for preparing this article. 1 “Fruchtbar und weit umfassend ist das Gebiet der Geschichte; in ihrem Kreise liegt die ganze moralische Welt.” Friedrich Schiller, Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte? Eine Akademische Antrittsrede bey Eröfnung seiner Vorlesungen gehalten von Friedrich Schiller, Professor der Geschichte in Jena (Jena: in der Akademischen Buchhandlung, 1789), 4; also published in: Der Teutsche Merkur 4 (1789): 105. For the English translation, I refer to the following throughout, with minor emendations: Schiller, “The Nature and Value of Universal History: An Inaugural Lecture [1789],” History and Theory 11,3 (1972): 321-334. The English translation of the above passage is found on p. 322. This article does not provide the translator’s name. I am grateful to Adam Sabra for referring me to this English translation, and to Harold Marcuse for making a copy available to me.
*我要感谢几位读者,特别是Evrim binbaku、Heidrun Eichner、Constantin Fasolt、Peter Geiss和Helge Jordheim,感谢他们在不同阶段对本文的宝贵反馈。我特别感谢Helge Jordheim,他与我围绕拉什·d·阿尔·d·n作品的视觉方面进行了巡回讨论。我要感谢康斯坦丁·法索特,他提醒我健全的语言学工作的价值,并在拉什·d·al- d·n的《Jāmi - al-tawārīkh》的序言中,对其方法论思考的两段英文翻译提出了更流畅、更优雅的翻译。当然,所有剩下的错误都是我自己的。进一步并特别感谢Lucy Russell在本文准备的最后阶段对本文的细致校对和无尽的耐心。本文的研究经费由亚历山大·冯·洪堡基金会通过波恩大学的亚历山大·冯·洪堡教授职位和欧洲研究委员会根据欧盟第七框架计划(FP7/2007-2013) / ERC启动基金263557牛津大学IMPAcT提供。这使我能够获得一些用于准备这篇文章的手稿。1 .“酒与酒的关系是不确定的。”in ihrem Kreise light die moralische Welt。”弗里德里希·席勒:《他是谁?他是谁?》Eine Akademische Antrittsrede bey Eröfnung seiner Vorlesungen gehalten von Friedrich Schiller,耶拿教授(耶拿:in der Akademischen Buchhandlung, 1789), 4;也发表于:《德意志公报》4(1789):105页。对于英文翻译,我参考了以下内容,并进行了少量修改:席勒,“普遍历史的性质和价值:就职演讲[1789],”历史与理论11,3(1972):321-334。上述段落的英文翻译见第322页。本文没有提供翻译人员的姓名。我要感谢亚当·萨布拉(Adam Sabra)向我推荐了这本英文译本,也感谢哈罗德·马尔库塞(Harold Marcuse)为我提供了一份副本。
{"title":"Universal in Scope, Pluralist in Outlook: Rashīd al-Dīn’s (d. 718/1318) Compendium of Histories and the Narrating of Difference in Mongol Eurasia","authors":"Judith Pfeiffer","doi":"10.5771/9783845295176-143","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845295176-143","url":null,"abstract":"* I am indebted to several readers, in particular to Evrim Binbaş, Heidrun Eichner, Constantin Fasolt, Peter Geiss, and Helge Jordheim, for their invaluable feedback on this article at various stages. I am especially grateful to Helge Jordheim for our peripatetic discussion of the visual aspects of Rashīd al-Dīn’s work. To Constantin Fasolt I am indebted for reminding me of the value of sound philological work and for suggesting a more flowing and elegant version of the translation of two of the passages of the English translation of Rashīd al-Dīn’s methodological deliberations in his preface to the Jāmiʿ al-tawārīkh. All remaining errors are, of course, my own. Further and special thanks go to Lucy Russell for her meticulous proofreading and endless patience during the final stages of the preparation of this article. Funding for the research for this article was made available by the Alexander von Humboldt Foundation, through an Alexander von Humboldt Professorship at the University of Bonn, and the European Research Council, under the European Union’s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) / ERC Starting Grant 263557 IMPAcT at the University of Oxford. This has enabled me to acquire some of the manuscripts used for preparing this article. 1 “Fruchtbar und weit umfassend ist das Gebiet der Geschichte; in ihrem Kreise liegt die ganze moralische Welt.” Friedrich Schiller, Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte? Eine Akademische Antrittsrede bey Eröfnung seiner Vorlesungen gehalten von Friedrich Schiller, Professor der Geschichte in Jena (Jena: in der Akademischen Buchhandlung, 1789), 4; also published in: Der Teutsche Merkur 4 (1789): 105. For the English translation, I refer to the following throughout, with minor emendations: Schiller, “The Nature and Value of Universal History: An Inaugural Lecture [1789],” History and Theory 11,3 (1972): 321-334. The English translation of the above passage is found on p. 322. This article does not provide the translator’s name. I am grateful to Adam Sabra for referring me to this English translation, and to Harold Marcuse for making a copy available to me.","PeriodicalId":265879,"journal":{"name":"Eine Werteordnung für die Welt?","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128539118","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Das atlantische Völkerrecht zwischen staatlicher Partikularität und universeller Rechtsgeltung 国家粒子和宇宙权利之间的大西洋国际法
Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.5771/9783845295176-45
U. Fabio
Mit dem Brexit-Referendum und der Wahl Donald Trumps zum amerikanischen Präsidenten scheinen das Vereinigte Königreich und die USA eine Bühne zu verlassen, die sie vor 76 Jahren gemeinsam bereitet haben. Im August 1941 vereinbarten die beiden Mächte die Atlantik-Charta: Wegweiser in eine Welt, die den Frieden kollektiv sichert, das Selbstbestimmungsrecht der Völker und grundlegende Menschenrechte anerkennt und den freien, fairen Welthandel garantiert.1 Damit und mit den 1945 gegründeten Vereinten Nationen war ein Zivilisationsprogramm gerade auch für die nach der Nomenklatur des 19. Jahrhunderts bereits „zivilisierten“ Staaten auf den Weg gebracht.2 1
随着英国脱欧的公投和唐纳德·特朗普当选美国总统,英国和美国似乎离了76年前共同设计的舞台。1941年8月,这两个强国共同商定了《大西洋宪章》:这是一个维护集体和平、承认人民自决的权利和基本人权并保障自由和公平的世界贸易的世界那时候,在1945年建立的联合国,也是19年共产特权阶层的通敌程序。以及文明社会的起源,2 1
{"title":"Das atlantische Völkerrecht zwischen staatlicher Partikularität und universeller Rechtsgeltung","authors":"U. Fabio","doi":"10.5771/9783845295176-45","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845295176-45","url":null,"abstract":"Mit dem Brexit-Referendum und der Wahl Donald Trumps zum amerikanischen Präsidenten scheinen das Vereinigte Königreich und die USA eine Bühne zu verlassen, die sie vor 76 Jahren gemeinsam bereitet haben. Im August 1941 vereinbarten die beiden Mächte die Atlantik-Charta: Wegweiser in eine Welt, die den Frieden kollektiv sichert, das Selbstbestimmungsrecht der Völker und grundlegende Menschenrechte anerkennt und den freien, fairen Welthandel garantiert.1 Damit und mit den 1945 gegründeten Vereinten Nationen war ein Zivilisationsprogramm gerade auch für die nach der Nomenklatur des 19. Jahrhunderts bereits „zivilisierten“ Staaten auf den Weg gebracht.2 1","PeriodicalId":265879,"journal":{"name":"Eine Werteordnung für die Welt?","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122980495","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Der Aufstieg der AKP im Spannungsfeld zwischen Universalismus und Partikularismus 正义和发展党在一般主义和特殊主义之间的矛盾领域的崛起
Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.5771/9783845295176-237
Mahir Tokatlı
Seit nunmehr 16 Jahren regiert in der Türkei die Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung (Adalet ve Kalkınma Partisi, AKP), ohne dabei auf einen Koalitionspartner angewiesen zu sein. Das ist unter anderem deshalb bemerkenswert, weil die Türkische Republik qua Verfassung ein laizistischer Staat ist und das Militär in der Vergangenheit keinerlei Zweifel daran aufkommen ließ, dieses Prinzip mit allen Mitteln zu verteidigen. Mit der AKP regiert jedoch eine Partei, die aus der Tradition des politischen Islam stammt. Wie konnte die AKP in einem streng kemalistischen politischen Umfeld derart an die Spitze aufsteigen und sich dort halten? Auf diese Fragen gibt es diverse Antworten und anders als in vielen Analysen soll hier der Antagonismus zwischen einem kemalistischen Zentrum und einer anatolischislamischen Bourgeoisie der Peripherie nicht als maßgebliche Erklärung für den AKP-Aufstieg dienen1 – und ebenso wenig die gelegentlich vorgenommene, daran eng angelegte Unterscheidung zwischen „black and white Turks“.2 Grund hierfür ist die allzu simplifizierende Wirkung beider Ansätze, reduziert auf einen geographischen Raum, der zudem anatolische Aleviten ebenfalls als „black Turks“ aus der Peripherie begreift3 und die dynamischen Prozesse in der Beziehung zwischen Zentrum und Peripherie vernachlässigt. Stattdessen basiert die hier skizzenhaft vorzustellende Analyse 1
16年来统治土耳其正义与(Adalet你失去了石灰ınma Partisi,正义与发展党),而不需要依靠一个执政联盟.这的确引人注目,部分是因为土耳其共和国是一个世俗国家,而且,军队过去绝对没有让人怀疑然而,正义与发展党领导的政党有着伊斯兰政治传统。在严格凯末尔主义的政治环境下,正义与发展党如何能在政坛独霸如此之高?这些问题上有不同的答案,并在许多分析这之间的敌意在凯末尔中心和anatolischislamischen一个资产阶级外围不作为相关解释AKP-Aufstieg dienen1及社会也偶尔的、有密切的区别“black and white特克斯”.2这两种方法的作用都过于简单,以至于它们都局限在一个地理空间,而这些空间又被安纳托利亚人称为外围的“黑塔克”,3忽视了中心和外围关系的动态过程。但是,我们所做的是基于一种初次提出的描写分析
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Stabilität – ein (un)demokratisches Versprechen? 稳定和民主的承诺?
Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.5771/9783845295176-81
Grit Strassenberger, E. Hausteiner
Die im Titel aufgeworfene Frage, ob es sich bei Stabilität tatsächlich um ein demokratisches Versprechen handelt, enthält eine Reihe weiterführender Fragen: Welche Stabilität beziehungsweise welches Maß an Stabilität kann eine politische Ordnung bieten, die auf gesellschaftliche Dynamik, öffentliche Debatte und zivilen Protest abstellt, also das Versprechen auf Veränderung bestehender sozialer und politischer Strukturen enthält? Und worin genau besteht dieses Versprechen auf Veränderung: in mehr Gleichheit – und wenn ja: Gleichheit in Bezug worauf? Oder in mehr Freiheit – und welche Freiheit ist hier gemeint? Und wie verhalten sich Stabilität und Pluralismus zueinander? Sind beide Normen universalistisch oder partikularistisch verstanden? Destabilisiert ein Zuviel an Pluralismus, einschließlich der mit einem gesteigerten Pluralismus notwendigerweise einhergehenden Konflikte, die demokratische Ordnung, oder verhält es sich gerade umgekehrt: Destabilisieren übertriebene Stabilitätserwartungen und diese Erwartungen bedienende Sicherheitspolitiken demokratische Ordnungen? Ist Pluralismus überhaupt ein Wert wie Freiheit und Gleichheit, der normativ schon allein deshalb anzustreben wäre, weil eine Demokratie ohne Pluralismus keine Demokratie wäre?1 Diese Fragen verweisen darauf, dass nicht nur das, was „wir“ unter Demokratie verstehen, umstritten ist; umstritten ist auch der ordnungspolitische Begriff der Stabilität. Die Frage, ob Stabilität ein demokratisches Versprechen ist oder dem normativen Versprechen der Demokratie gerade zuwiderläuft, verweist ins Zentrum der demokratietheoretischen Debatten um die Leistungsfähigkeit der Demokratie, denn zumindest in modernen Gesellschaften birgt das Wort Demokratie „eine Reihe von Versprechen, auf deren Erfüllung ihre Bürger nicht verzichten wollen“.2 Zugleich schwingt in diesem Sprechen über die Versprechen der Demokratie „eine noch unabgegoltene Normati1.
在标题中提出的问题,是否在稳定确实是民主的承诺,包含完成中学一系列问题:怎么会有稳定或哪种程度的稳定提供了一个政治秩序的社会动态,公众辩论和民用抗议abstellt所以承诺改变现有的社会和政治结构包含了吗?这个改变的承诺究竟是什么?更多的平等,如果是的话,平等对于什么是平等的?或者说更多的自由你说的是什么自由?如何平衡和多元主义呢?这两项标准都是“通用”的还是“特殊的”的?多元主义,包括多元主义,这些冲突都是与民主秩序有关的,或者恰恰相反,民主制度是否破坏了过度稳定的预期和实现这种预期的安全政策?多元主义真的有像自由和平等那样的价值吗?如果没有多元主义的话,民主就不是民主吗?1这些问题表明:“我们”对民主的理解除了基于争议之外,还存在其他争议。争论还谈不上稳定的概念。问题是是否稳定民主的承诺或规范性承诺民主正在人权学说,指出demokratietheoretischen中心关于民主的能力,因为至少在现代社会蕴藏着“民主”这个词的一系列承诺履行其保护本国公民不愿意放弃“.2然而在这些关于民主的承诺的谈话中,
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Eine Werteordnung für die Welt?
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