Pub Date : 2023-01-01DOI: 10.5771/2192-4007-2023-2-3-270
Halina Henn
SCM Studies in Communication and Media , Seite 270 - 275
《传播与媒体单片机研究》,第270 - 275页
{"title":"About amateurs and professionals: Types of political influencer communication on YouTube","authors":"Halina Henn","doi":"10.5771/2192-4007-2023-2-3-270","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2192-4007-2023-2-3-270","url":null,"abstract":"SCM Studies in Communication and Media , Seite 270 - 275","PeriodicalId":32930,"journal":{"name":"Studies in Communication Media","volume":"69 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135053810","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-01-01DOI: 10.5771/2192-4007-2023-2-3-i
{"title":"Titelei/Inhaltsverzeichnis","authors":"","doi":"10.5771/2192-4007-2023-2-3-i","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2192-4007-2023-2-3-i","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":32930,"journal":{"name":"Studies in Communication Media","volume":"20 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136374157","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-01-01DOI: 10.5771/2192-4007-2023-2-3-206
Doreen Reifegerste, Kim Wendt, Paula Stehr
Junge Erwachsene mit Krebs sind besonders herausgefordert, ihre Er- krankung zu managen. Zum einen haben sie mit verschiedenen (langfristigen) Begleiter- scheinungen der Therapie zu rechnen, zum anderen finden sie – weil ihr Problem altersun- typisch ist – kaum psychosoziale Unterstützung innerhalb der Gesundheitsversorgung und dem privaten Umfeld. Digitalen Medien kommt daher eine zentrale Rolle beim Manage- ment ihrer Erkrankung zu; diese werden aber bislang eher mit Blick auf einzelne Medien statt auf die Gesamtheit der Medien erforscht. Die vorliegende Studie widmet sich daher der Analyse digitaler Medienrepertoires für das Krankheitsselbstmanagement junger Krebserkrankter und verbindet dabei kommunikations- und gesundheitswissenschaftliche Konzepte. Für die Analyse wurden N = 12 junge Erwachsene in Leitfadeninterviews zur Nutzung digitaler Medien während ihrer Krebstherapie befragt, um zu identifizieren, wel- che Funktionen diese im Krankheitsselbstmanagement erfüllen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich hinsichtlich der Intensität und Diversität vier unterschiedliche Nutzungsformen iden- tifizieren lassen und je nach Funktion sehr unterschiedliche Medien genutzt werden. Für die Informationssuche ist dies z. B. Google / das Internet, während die soziale Unterstüt- zung im privaten Kontext am ehesten über Messengerdienste erfolgt. Die Implikationen der Studie werden sowohl im kommunikations- als auch im gesundheitswissenschaftlichen Kontext diskutiert.
{"title":"Zwischen Katzenvideos und Yeswecan!cer: Digitale Medienrepertoires im Krankheitsselbstmanagement junger Krebspatient:innen","authors":"Doreen Reifegerste, Kim Wendt, Paula Stehr","doi":"10.5771/2192-4007-2023-2-3-206","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2192-4007-2023-2-3-206","url":null,"abstract":"Junge Erwachsene mit Krebs sind besonders herausgefordert, ihre Er- krankung zu managen. Zum einen haben sie mit verschiedenen (langfristigen) Begleiter- scheinungen der Therapie zu rechnen, zum anderen finden sie – weil ihr Problem altersun- typisch ist – kaum psychosoziale Unterstützung innerhalb der Gesundheitsversorgung und dem privaten Umfeld. Digitalen Medien kommt daher eine zentrale Rolle beim Manage- ment ihrer Erkrankung zu; diese werden aber bislang eher mit Blick auf einzelne Medien statt auf die Gesamtheit der Medien erforscht. Die vorliegende Studie widmet sich daher der Analyse digitaler Medienrepertoires für das Krankheitsselbstmanagement junger Krebserkrankter und verbindet dabei kommunikations- und gesundheitswissenschaftliche Konzepte. Für die Analyse wurden N = 12 junge Erwachsene in Leitfadeninterviews zur Nutzung digitaler Medien während ihrer Krebstherapie befragt, um zu identifizieren, wel- che Funktionen diese im Krankheitsselbstmanagement erfüllen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich hinsichtlich der Intensität und Diversität vier unterschiedliche Nutzungsformen iden- tifizieren lassen und je nach Funktion sehr unterschiedliche Medien genutzt werden. Für die Informationssuche ist dies z. B. Google / das Internet, während die soziale Unterstüt- zung im privaten Kontext am ehesten über Messengerdienste erfolgt. Die Implikationen der Studie werden sowohl im kommunikations- als auch im gesundheitswissenschaftlichen Kontext diskutiert.","PeriodicalId":32930,"journal":{"name":"Studies in Communication Media","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136374159","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-01-01DOI: 10.5771/2192-4007-2023-2-3-236
Doreen Reifegerste, Kim Wendt, Paula Stehr
SCM Studies in Communication and Media , Seite 236 - 241
《传播与媒体单片机研究》,第236 - 241页
{"title":"Between cat content and Yeswecan!cer: Digital media repertoires for disease management of young cancer patients","authors":"Doreen Reifegerste, Kim Wendt, Paula Stehr","doi":"10.5771/2192-4007-2023-2-3-236","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2192-4007-2023-2-3-236","url":null,"abstract":"SCM Studies in Communication and Media , Seite 236 - 241","PeriodicalId":32930,"journal":{"name":"Studies in Communication Media","volume":"34 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136373928","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-01-01DOI: 10.5771/2192-4007-2023-2-3-115
Carsten Wünsch, Theresa Briselat, Sophie Reitmeier, Jana Keil, Miriam Czichon
„Spannung ist, wenn’s spannend ist“ (Vorderer, 1994). Über viele Jahre hinweg prägte dieser Satz sinngemäß die empirische Erforschung des – für das Unterhal- tungserleben zentrale – Konstrukts Spannungserleben. Postrezeptiv erfasst, wurde Span- nung in der Regel eindimensional oder als eine Subdimension anderer Konstrukte operati- onalisiert. Demgegenüber steht indes die theoretische Beschreibung des Konstrukts als komplexes, vielschichtiges und mehrdimensionales Phänomen. Dem damit vorliegenden Desiderat empirischer Spannungsmessung nimmt sich der vorliegende Beitrag an. Basie- rend auf einer umfangreichen Literatursichtung wird Spannung auf theoretischer Ebene definiert als subjektives Rezeptionserleben, welches sich durch die drei Merkmalsdimensi- onen a) Präferenz für einen Handlungsausgang, b) Unsicherheit und c) Risiko für den:die Protagonist:in konstituiert. Vor dem Hintergrund dieser Definition wird die Skala Span- nungserleben (SSE) präsentiert, die im Rahmen zweier explorativer Vorstudien und einer Hauptstudie (EFA) zunächst entwickelt und in einer weiteren Hauptstudie konfirmatorisch getestet (CFA) sowie mithilfe eines nomologischen Netzwerks validiert wurde.
{"title":"Skala Spannungserleben (SSE). Entwicklung einer Skala zur postrezeptiven Erfassung von Spannungserleben während der Rezeption narrativer Inhalte","authors":"Carsten Wünsch, Theresa Briselat, Sophie Reitmeier, Jana Keil, Miriam Czichon","doi":"10.5771/2192-4007-2023-2-3-115","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2192-4007-2023-2-3-115","url":null,"abstract":"„Spannung ist, wenn’s spannend ist“ (Vorderer, 1994). Über viele Jahre hinweg prägte dieser Satz sinngemäß die empirische Erforschung des – für das Unterhal- tungserleben zentrale – Konstrukts Spannungserleben. Postrezeptiv erfasst, wurde Span- nung in der Regel eindimensional oder als eine Subdimension anderer Konstrukte operati- onalisiert. Demgegenüber steht indes die theoretische Beschreibung des Konstrukts als komplexes, vielschichtiges und mehrdimensionales Phänomen. Dem damit vorliegenden Desiderat empirischer Spannungsmessung nimmt sich der vorliegende Beitrag an. Basie- rend auf einer umfangreichen Literatursichtung wird Spannung auf theoretischer Ebene definiert als subjektives Rezeptionserleben, welches sich durch die drei Merkmalsdimensi- onen a) Präferenz für einen Handlungsausgang, b) Unsicherheit und c) Risiko für den:die Protagonist:in konstituiert. Vor dem Hintergrund dieser Definition wird die Skala Span- nungserleben (SSE) präsentiert, die im Rahmen zweier explorativer Vorstudien und einer Hauptstudie (EFA) zunächst entwickelt und in einer weiteren Hauptstudie konfirmatorisch getestet (CFA) sowie mithilfe eines nomologischen Netzwerks validiert wurde.","PeriodicalId":32930,"journal":{"name":"Studies in Communication Media","volume":"16 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136374168","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-01-01DOI: 10.5771/2192-4007-2023-2-3-242
Halina Henn
Politische Social-Media-Influencer:innen (PSMI), die als Personenmar- ken regelmäßig selbst produzierte politische Inhalte auf Plattformen wie YouTube, Insta- gram und TikTok verbreiten, können über ihre Onlinenetzwerke hinaus auf die politische Öffentlichkeit und Meinungsbildung einwirken. Das wirft Fragen nach der Form und Qua- lität ihrer Kommunikation auf. Um ein differenziertes Bild der PSMI-Kommunikation und ihres Beitrags in der politischen Öffentlichkeit zu zeichnen, untersucht die vorliegende Ar- beit, welche Typen der politischen Influencerkommunikation auf YouTube voneinander unterschieden werden können. Auf Grundlage einer quantitativen Inhaltsanalyse von 896 politischen Themen aus 724 YouTube-Videos von 32 deutschen PSMI identifiziert eine Clusteranalyse fünf Typen: „monologisierende Laienkommunikation,“ „zugewandte Ver- mittlung,“ „harmonischer Advokatismus,“ „aggressiver Aktivismus“ und „Empörungsbe- wirtschaftung.“ Die Typen unterscheiden sich sowohl in ihrer Professionalität als auch in ihrer deliberativen Qualität. Die Ergebnisse werden in Hinblick auf ihre Wirkungspotenti- ale diskutiert und sollen PSMI anschlussfähiger an empirische Forschung machen.
{"title":"Von Laien und Profis: Typen politischer Influencerkommunikation auf YouTube","authors":"Halina Henn","doi":"10.5771/2192-4007-2023-2-3-242","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2192-4007-2023-2-3-242","url":null,"abstract":"Politische Social-Media-Influencer:innen (PSMI), die als Personenmar- ken regelmäßig selbst produzierte politische Inhalte auf Plattformen wie YouTube, Insta- gram und TikTok verbreiten, können über ihre Onlinenetzwerke hinaus auf die politische Öffentlichkeit und Meinungsbildung einwirken. Das wirft Fragen nach der Form und Qua- lität ihrer Kommunikation auf. Um ein differenziertes Bild der PSMI-Kommunikation und ihres Beitrags in der politischen Öffentlichkeit zu zeichnen, untersucht die vorliegende Ar- beit, welche Typen der politischen Influencerkommunikation auf YouTube voneinander unterschieden werden können. Auf Grundlage einer quantitativen Inhaltsanalyse von 896 politischen Themen aus 724 YouTube-Videos von 32 deutschen PSMI identifiziert eine Clusteranalyse fünf Typen: „monologisierende Laienkommunikation,“ „zugewandte Ver- mittlung,“ „harmonischer Advokatismus,“ „aggressiver Aktivismus“ und „Empörungsbe- wirtschaftung.“ Die Typen unterscheiden sich sowohl in ihrer Professionalität als auch in ihrer deliberativen Qualität. Die Ergebnisse werden in Hinblick auf ihre Wirkungspotenti- ale diskutiert und sollen PSMI anschlussfähiger an empirische Forschung machen.","PeriodicalId":32930,"journal":{"name":"Studies in Communication Media","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135007283","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-01-01DOI: 10.5771/2192-4007-2023-2-3-155
Anastasiya Kosyk, Anna Kirsten, Andreas M. Scheu, Bernadette Uth
During the COVID-19 pandemic, the German population has become polarised and distrust in social institutions has grown. Despite generally high levels of trust in sci- ence, we have witnessed the emergence of science and COVID-19 sceptics, who are critical of widely accepted scientific knowledge about COVID-19 health risks, treatment and vac- cines. While journalistic information on scientific topics is assumed to be central to knowl- edge formation, little is known thus far about the use of media and the formation of COVID-19 sceptics’ attitudes. This exploratory interview study therefore investigated the trust and distrust expressed by German COVID-19 sceptics regarding journalistic informa- tion on COVID-19. Results indicate that COVID-19 sceptics perceive themselves as criti- cal, responsible media users and informed recipients. They increasingly distrust journalistic science coverage due to what they view as moral failures in journalism; as a result, they prefer alternative media that they believe to be morally superior.
{"title":"COVID-19 sceptics’ attitudes and expectations toward the media: Understanding the role of moral judgements on trust and distrust in journalistic communication on COVID-19","authors":"Anastasiya Kosyk, Anna Kirsten, Andreas M. Scheu, Bernadette Uth","doi":"10.5771/2192-4007-2023-2-3-155","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2192-4007-2023-2-3-155","url":null,"abstract":"During the COVID-19 pandemic, the German population has become polarised and distrust in social institutions has grown. Despite generally high levels of trust in sci- ence, we have witnessed the emergence of science and COVID-19 sceptics, who are critical of widely accepted scientific knowledge about COVID-19 health risks, treatment and vac- cines. While journalistic information on scientific topics is assumed to be central to knowl- edge formation, little is known thus far about the use of media and the formation of COVID-19 sceptics’ attitudes. This exploratory interview study therefore investigated the trust and distrust expressed by German COVID-19 sceptics regarding journalistic informa- tion on COVID-19. Results indicate that COVID-19 sceptics perceive themselves as criti- cal, responsible media users and informed recipients. They increasingly distrust journalistic science coverage due to what they view as moral failures in journalism; as a result, they prefer alternative media that they believe to be morally superior.","PeriodicalId":32930,"journal":{"name":"Studies in Communication Media","volume":"108 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136373939","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-01-01DOI: 10.5771/2192-4007-2023-2-3-183
Jochen Kinast
The paper investigates whether watching legal series leads to law school enroll- ment. First, the study analyses if series consumption is related to enrolling at law school. This is achieved by analyzing data of 1,353 students from Münster, Germany. Hence, lo- gistic regressions are conducted. Thereafter, the odds ratios of studying law are compared for the periods before and after the first broadcasting of the series Suits. Results suggest that watching legal series is highly significantly related to studying law. Moreover, findings indicate that the broadcasting of Suits is followed by a rise in application and enrollment numbers at Münster Law School.
本文调查了观看法律连续剧是否会导致法学院的录取。首先,研究分析了系列消费是否与法学院入学有关。这是通过分析来自德国梅恩斯特的1353名学生的数据得出的结论。因此,进行了logistic回归。然后,比较《金装律师》首播前后学习法律的几率比。结果表明,观看法律连续剧与学习法律高度显著相关。此外,调查结果显示,随着《诉讼律师》的播出,申请和入学人数在尼斯特法学院(nster Law School)上升。
{"title":"Legal series and legal careers: Investigating relationships between watching the legal drama Suits and law school enrollment","authors":"Jochen Kinast","doi":"10.5771/2192-4007-2023-2-3-183","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2192-4007-2023-2-3-183","url":null,"abstract":"The paper investigates whether watching legal series leads to law school enroll- ment. First, the study analyses if series consumption is related to enrolling at law school. This is achieved by analyzing data of 1,353 students from Münster, Germany. Hence, lo- gistic regressions are conducted. Thereafter, the odds ratios of studying law are compared for the periods before and after the first broadcasting of the series Suits. Results suggest that watching legal series is highly significantly related to studying law. Moreover, findings indicate that the broadcasting of Suits is followed by a rise in application and enrollment numbers at Münster Law School.","PeriodicalId":32930,"journal":{"name":"Studies in Communication Media","volume":"23 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136373924","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-01-01DOI: 10.5771/2192-4007-2023-2-3-147
Carsten Wünsch, Theresa Briselat, Sophie Reitmeier, Jana Keil, Miriam Czichon
SCM Studies in Communication and Media , Seite 147 - 154
《传播与媒体单片机研究》,第147 - 154页
{"title":"Skala Spannungserleben (SSE). Entwicklung einer Skala zur postrezeptiven Erfassung von Spannungserleben während der Rezeption narrativer Inhalte","authors":"Carsten Wünsch, Theresa Briselat, Sophie Reitmeier, Jana Keil, Miriam Czichon","doi":"10.5771/2192-4007-2023-2-3-147","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2192-4007-2023-2-3-147","url":null,"abstract":"SCM Studies in Communication and Media , Seite 147 - 154","PeriodicalId":32930,"journal":{"name":"Studies in Communication Media","volume":"100 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136374161","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2019-03-24DOI: 10.5771/2192-4007-2019-1-29
D. Voci, M. Karmasin, Pamela Nölleke-Przybylski, Klaus-Dieter Altmeppen, J. Möller, M. B. Rimscha
Every day, media managers face different challenges in a constantly changing global economic, cultural and technological setting (Hollifield, Leblanc Wicks, Sylvie, & Lowrey, 2016, p. 110, 177; Albarran, 2013; Shaver & Shaver, 2008; Hollifield, 2001). Between all these challenges, questions on what a media company is today, how it might be defined and the kinds of features characterizing it often remain unanswered. These questions are rarely addressed by authors and scholars working in both business economics, journalism, media, and communication science, maybe because there is the existing assumption of a self-evident and generally accepted definition of the term “media company” (as argued by Sjurts, 2004, p. 390) which actually does not exist. The aim of this paper is therefore to offer an overview of the existing theoretical approaches used to define “media companies,” to identify possible shortcomings of each definitional approach and, deduced from there, to suggest a theoretically sound and empirically applicable approach, which takes into account the challenges and needs of the actual media landscape.
{"title":"What is a media company today? Rethinking theoretical and empirical definitions","authors":"D. Voci, M. Karmasin, Pamela Nölleke-Przybylski, Klaus-Dieter Altmeppen, J. Möller, M. B. Rimscha","doi":"10.5771/2192-4007-2019-1-29","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2192-4007-2019-1-29","url":null,"abstract":"Every day, media managers face different challenges in a constantly changing global economic, cultural and technological setting (Hollifield, Leblanc Wicks, Sylvie, & Lowrey, 2016, p. 110, 177; Albarran, 2013; Shaver & Shaver, 2008; Hollifield, 2001). Between all these challenges, questions on what a media company is today, how it might be defined and the kinds of features characterizing it often remain unanswered. These questions are rarely addressed by authors and scholars working in both business economics, journalism, media, and communication science, maybe because there is the existing assumption of a self-evident and generally accepted definition of the term “media company” (as argued by Sjurts, 2004, p. 390) which actually does not exist. The aim of this paper is therefore to offer an overview of the existing theoretical approaches used to define “media companies,” to identify possible shortcomings of each definitional approach and, deduced from there, to suggest a theoretically sound and empirically applicable approach, which takes into account the challenges and needs of the actual media landscape.","PeriodicalId":32930,"journal":{"name":"Studies in Communication Media","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.9,"publicationDate":"2019-03-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"91388759","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}