Pub Date : 2021-10-15DOI: 10.53349/resource.2021.i16.a996
Katinka Szettele, Heidelinde Balzarek
In der vorliegenden Studie wird auf das Thema Förderung des kreativen Potenzials im schulischen Kontext eingegangen. Es wird über den Einsatz kreativitätsfördernder Methoden sowie Einstellungen von Lehrpersonen gegenüber Kreativität anhand jüngster Forschungsergebnisse diskutiert. Im weiteren Teil der Studie wird auf den Kreativitätsbegriff des Lehrplans bzw. im fachdidaktischen Diskurs reflektiert und die Relation von Kunst und Kreativität als eine Resonanzbeziehung dargestellt. Das Entwicklungspotenzial im Kunstunterricht wird am Beispiel einer Online-Werkstattarbeit präsentiert, die in einer partnerschaftlichen Kooperation zweier Ausbildungsinstitutionen (Pädagogische Hochschule Niederösterreich und Eötvös-József-Hochschule Baja, Ungarn) im Studienjahr 2020/2021 verwirklicht wurde. Zum Abschluss werden sowohl die pädagogisch-praktischen Ansätze zur Kreativitätsförderung von Hochschulstudierenden in Ungarn als auch Ergebnisse der mit dem Instrument TSD-Z durchgeführten Untersuchung vorgelegt.
{"title":"Entwicklungspotenzial im Kunstunterricht sowie in der Lehrerausbildung","authors":"Katinka Szettele, Heidelinde Balzarek","doi":"10.53349/resource.2021.i16.a996","DOIUrl":"https://doi.org/10.53349/resource.2021.i16.a996","url":null,"abstract":"In der vorliegenden Studie wird auf das Thema Förderung des kreativen Potenzials im schulischen Kontext eingegangen. Es wird über den Einsatz kreativitätsfördernder Methoden sowie Einstellungen von Lehrpersonen gegenüber Kreativität anhand jüngster Forschungsergebnisse diskutiert. Im weiteren Teil der Studie wird auf den Kreativitätsbegriff des Lehrplans bzw. im fachdidaktischen Diskurs reflektiert und die Relation von Kunst und Kreativität als eine Resonanzbeziehung dargestellt. Das Entwicklungspotenzial im Kunstunterricht wird am Beispiel einer Online-Werkstattarbeit präsentiert, die in einer partnerschaftlichen Kooperation zweier Ausbildungsinstitutionen (Pädagogische Hochschule Niederösterreich und Eötvös-József-Hochschule Baja, Ungarn) im Studienjahr 2020/2021 verwirklicht wurde. Zum Abschluss werden sowohl die pädagogisch-praktischen Ansätze zur Kreativitätsförderung von Hochschulstudierenden in Ungarn als auch Ergebnisse der mit dem Instrument TSD-Z durchgeführten Untersuchung vorgelegt.","PeriodicalId":332042,"journal":{"name":"R&E-SOURCE","volume":"19 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-10-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114868819","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-10-15DOI: 10.53349/resource.2021.i16.a998
Claudia Mewald
This paper introduces the ERASMUS+ project LS4VET, which aims to develop a Lesson Study model for the VET sector with the goal to encourage innovation and change in vocational education by creating an open-online course to support collaborative professionalism for VET educators. The status quo of Lesson Study in the four partner countries Austria, Hungary, Malta, and the Netherlands is described and an outlook on the development of a Lesson Study model for VET is given.
{"title":"Lesson Study in Vocational Education and Training","authors":"Claudia Mewald","doi":"10.53349/resource.2021.i16.a998","DOIUrl":"https://doi.org/10.53349/resource.2021.i16.a998","url":null,"abstract":"This paper introduces the ERASMUS+ project LS4VET, which aims to develop a Lesson Study model for the VET sector with the goal to encourage innovation and change in vocational education by creating an open-online course to support collaborative professionalism for VET educators. The status quo of Lesson Study in the four partner countries Austria, Hungary, Malta, and the Netherlands is described and an outlook on the development of a Lesson Study model for VET is given.","PeriodicalId":332042,"journal":{"name":"R&E-SOURCE","volume":"111 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-10-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123781034","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-10-15DOI: 10.53349/resource.2021.i16.a994
Christina Wallner-Paschon, Lisa Wiesinger
Mit PISA werden alle drei Jahre die Kompetenzen der Jugendlichen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaft erfasst. In Österreich beteiligen sich seit PISA 2000 auch die Waldorfschulen an diesen Erhebungen. Der Beitrag widmet sich, nach einer kurzen Charakterisierung der Waldorfschüler*innen hinsichtlich Geschlechterverteilung und dem Berufsstatus und Bildungsniveau der Eltern, den Ergebnissen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaft. Dabei werden mit Hilfe von Leistungsmittelwerten und Kompetenzstufen die Schüler*innen aus Waldorfschulen jenen aus den österreichischen Regelschulen gegenübergestellt. Die Analysen zur Leistungsentwicklung der Waldorfschüler*innen zeigen über die PISA-Erhebungsjahre relativ stabile Ergebnisse in allen drei Kompetenzbereichen. Während sich Schüler*innen in Waldorf- und Regelschulen in ihren Kompetenzen unterscheiden, sind die Geschlechterunterschiede in den drei Kompetenzbereichen ähnlich hoch ausgeprägt. Detailanalysen zur Lesekompetenz zeigen, dass Waldorfschüler*innen im Vergleich zu den Jugendlichen in den Regelschulen ein deutliches Kompetenzprofil aufweisen. Sowohl die Lesefreude als auch das Leseselbstkonzept ist bei den Waldorfschüler*innen sehr positiv ausgeprägt.
{"title":"Waldorf- und Regelschulen in Österreich","authors":"Christina Wallner-Paschon, Lisa Wiesinger","doi":"10.53349/resource.2021.i16.a994","DOIUrl":"https://doi.org/10.53349/resource.2021.i16.a994","url":null,"abstract":"Mit PISA werden alle drei Jahre die Kompetenzen der Jugendlichen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaft erfasst. In Österreich beteiligen sich seit PISA 2000 auch die Waldorfschulen an diesen Erhebungen. Der Beitrag widmet sich, nach einer kurzen Charakterisierung der Waldorfschüler*innen hinsichtlich Geschlechterverteilung und dem Berufsstatus und Bildungsniveau der Eltern, den Ergebnissen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaft. Dabei werden mit Hilfe von Leistungsmittelwerten und Kompetenzstufen die Schüler*innen aus Waldorfschulen jenen aus den österreichischen Regelschulen gegenübergestellt. Die Analysen zur Leistungsentwicklung der Waldorfschüler*innen zeigen über die PISA-Erhebungsjahre relativ stabile Ergebnisse in allen drei Kompetenzbereichen. Während sich Schüler*innen in Waldorf- und Regelschulen in ihren Kompetenzen unterscheiden, sind die Geschlechterunterschiede in den drei Kompetenzbereichen ähnlich hoch ausgeprägt. Detailanalysen zur Lesekompetenz zeigen, dass Waldorfschüler*innen im Vergleich zu den Jugendlichen in den Regelschulen ein deutliches Kompetenzprofil aufweisen. Sowohl die Lesefreude als auch das Leseselbstkonzept ist bei den Waldorfschüler*innen sehr positiv ausgeprägt.","PeriodicalId":332042,"journal":{"name":"R&E-SOURCE","volume":"14 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-10-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124078510","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-10-15DOI: 10.53349/resource.2021.i16.a983
Gerlinde Thomay, Martina Neumüller-Reuscher
Aufgrund der Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus ist digitales Lernen auch in der Primarstufe in den Vordergrund gerückt. Infolgedessen verbringen Kinder im Falle eines Lockdowns mehrere Stunden am Tag vor den Bildschirmen. Diese Art des Lernens stellt für Kinder in der Primarstufe aufgrund ihres natürlichen Bewegungsdranges eine Herausforderung dar. Daher sind Lehrkräfte gefordert, Instrumentarien im digitalen sowie realen Unterricht anzuwenden, die Ausgeglichenheit und Entspannung bei Kindern hervorrufen und konzentrationssteigernde Wirkungen erzielen. Der vorliegende Beitrag möchte mithilfe des Kaseler Konzentrationstests aufzeigen, dass Kinderyoga im schulischen Kontext positive Auswirkungen auf die Konzentrationsleistung der Primarstufenkinder hat. Als Anregung und Hilfe für die Praxis, Kinderyoga in den Schulalltag zu integrieren, werden Bilder sowie Lehrvideos in Form von QR- Codes zur Verfügung gestellt.
{"title":"Yoga in der Primarstufe","authors":"Gerlinde Thomay, Martina Neumüller-Reuscher","doi":"10.53349/resource.2021.i16.a983","DOIUrl":"https://doi.org/10.53349/resource.2021.i16.a983","url":null,"abstract":"Aufgrund der Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus ist digitales Lernen auch in der Primarstufe in den Vordergrund gerückt. Infolgedessen verbringen Kinder im Falle eines Lockdowns mehrere Stunden am Tag vor den Bildschirmen. Diese Art des Lernens stellt für Kinder in der Primarstufe aufgrund ihres natürlichen Bewegungsdranges eine Herausforderung dar. Daher sind Lehrkräfte gefordert, Instrumentarien im digitalen sowie realen Unterricht anzuwenden, die Ausgeglichenheit und Entspannung bei Kindern hervorrufen und konzentrationssteigernde Wirkungen erzielen. Der vorliegende Beitrag möchte mithilfe des Kaseler Konzentrationstests aufzeigen, dass Kinderyoga im schulischen Kontext positive Auswirkungen auf die Konzentrationsleistung der Primarstufenkinder hat. Als Anregung und Hilfe für die Praxis, Kinderyoga in den Schulalltag zu integrieren, werden Bilder sowie Lehrvideos in Form von QR- Codes zur Verfügung gestellt.","PeriodicalId":332042,"journal":{"name":"R&E-SOURCE","volume":"26 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-10-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133494171","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-10-15DOI: 10.53349/resource.2021.i16.a1007
Erwin Rauscher
Festansprache zur ersten Bachelor-Graduierungsfeier der Elementarpädagog*innen Mi., 29. Sept. 2021, PH NÖ
教师第一届学士学位庆祝会的终身教授姓名" 2021年
{"title":"Über Raupen, Blumenwiesen und Kreidekreise","authors":"Erwin Rauscher","doi":"10.53349/resource.2021.i16.a1007","DOIUrl":"https://doi.org/10.53349/resource.2021.i16.a1007","url":null,"abstract":"Festansprache zur ersten Bachelor-Graduierungsfeier der Elementarpädagog*innen Mi., 29. Sept. 2021, PH NÖ","PeriodicalId":332042,"journal":{"name":"R&E-SOURCE","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-10-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131295937","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-10-15DOI: 10.53349/resource.2021.i16.a1003
Heidemarie Ulbrich
Chancen und Herausforderungen im Homeschooling besonders in diesem digitalen Zeitalter gab es im letzten Jahr mehr als genug. Guter Unterricht wird in Zeiten von Schullockdowns im Rahmen der COVID-19-Pandemie von den Pädagog*innen mehr denn je gefordert. Die Merkmale guten Unterrichts wie etwa jene von Meyer rücken also wieder stärker in den Fokus. Unterrichts- und Lernkonzepte unter Einsatz digitaler Medien mit den passenden Unterrichtsmethoden bedürfen einer Neuorientierung durch die Pädagog*innen. Der Lehrrahmen von Bloom als Grundgerüst für weitere Unterrichtskonstrukte, sowie dessen Top-Down-Ansicht in der Unterrichtsmethode „Flipped Classroom“ sind wichtige Merkmale für einen guten Unterricht im Homeschooling.
{"title":"Prozessmerkmale guten Unterrichts mit Flipped Classroom","authors":"Heidemarie Ulbrich","doi":"10.53349/resource.2021.i16.a1003","DOIUrl":"https://doi.org/10.53349/resource.2021.i16.a1003","url":null,"abstract":"Chancen und Herausforderungen im Homeschooling besonders in diesem digitalen Zeitalter gab es im letzten Jahr mehr als genug. Guter Unterricht wird in Zeiten von Schullockdowns im Rahmen der COVID-19-Pandemie von den Pädagog*innen mehr denn je gefordert. Die Merkmale guten Unterrichts wie etwa jene von Meyer rücken also wieder stärker in den Fokus. Unterrichts- und Lernkonzepte unter Einsatz digitaler Medien mit den passenden Unterrichtsmethoden bedürfen einer Neuorientierung durch die Pädagog*innen. Der Lehrrahmen von Bloom als Grundgerüst für weitere Unterrichtskonstrukte, sowie dessen Top-Down-Ansicht in der Unterrichtsmethode „Flipped Classroom“ sind wichtige Merkmale für einen guten Unterricht im Homeschooling.","PeriodicalId":332042,"journal":{"name":"R&E-SOURCE","volume":"464 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-10-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131777714","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-10-15DOI: 10.53349/resource.2021.i16.a987
Elisabeth Nagiller-Rendl
„Innsbruck cantat“ stellt die erste Evaluation des Kooperationsprojekts „Singende Schule“ dar. In diesem Pilotprojekt kooperieren verschiedene öffentliche Innsbrucker Volksschulen mit der Musikschule der Stadt Innsbruck. Im Rahmen des Regelunterrichts übernehmen Musikpädagog*innen Teile des Unterrichtsfaches Musikerziehung in Projektklassen. Die Klassenlehrer*innen sind während des Unterrichts anwesend, beobachten und unterstützen die Arbeit der Musikpädagog*innen. Für die Evaluation wurden zwei Volksschulen ausgewählt, an denen die Autorin seit Jahren als Musikpädagogin im Projekt im Einsatz ist. Ziel der Untersuchung war die detaillierte Identifizierung des Mehrwerts des Projekts. Gleichzeitig galt es, Schwachstellen im Projekt zu erkennen sowie identifizierte Qualitätsverbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Nach Auswertung aller Daten stellen die Ergebnisse dem Projekt ein positives Zeugnis aus. So sollte das Projekt „Singende Schule“ in Zukunft unbedingt weitergeführt werden. Die differenzierte Betrachtung einzelner Teilergebnisse wird im Beitrag diskutiert.
{"title":"Innsbruck cantat","authors":"Elisabeth Nagiller-Rendl","doi":"10.53349/resource.2021.i16.a987","DOIUrl":"https://doi.org/10.53349/resource.2021.i16.a987","url":null,"abstract":"„Innsbruck cantat“ stellt die erste Evaluation des Kooperationsprojekts „Singende Schule“ dar. In diesem Pilotprojekt kooperieren verschiedene öffentliche Innsbrucker Volksschulen mit der Musikschule der Stadt Innsbruck. Im Rahmen des Regelunterrichts übernehmen Musikpädagog*innen Teile des Unterrichtsfaches Musikerziehung in Projektklassen. Die Klassenlehrer*innen sind während des Unterrichts anwesend, beobachten und unterstützen die Arbeit der Musikpädagog*innen. Für die Evaluation wurden zwei Volksschulen ausgewählt, an denen die Autorin seit Jahren als Musikpädagogin im Projekt im Einsatz ist. Ziel der Untersuchung war die detaillierte Identifizierung des Mehrwerts des Projekts. Gleichzeitig galt es, Schwachstellen im Projekt zu erkennen sowie identifizierte Qualitätsverbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Nach Auswertung aller Daten stellen die Ergebnisse dem Projekt ein positives Zeugnis aus. So sollte das Projekt „Singende Schule“ in Zukunft unbedingt weitergeführt werden. Die differenzierte Betrachtung einzelner Teilergebnisse wird im Beitrag diskutiert.","PeriodicalId":332042,"journal":{"name":"R&E-SOURCE","volume":"51 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-10-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126073030","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}