{"title":"Migräne mit Aura ist ein ernst zu nehmender kardiovaskulärer Risikofaktor","authors":"","doi":"10.1055/a-1213-2968","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1213-2968","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":345587,"journal":{"name":"Neurologie up2date","volume":"161 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125898360","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Der Großteil der Patienten leidet initial unter kognitiven Defiziten, einer organischen Wesensänderung, einer psychomotorischen Verlangsamung und/oder fokalen neurologischen Defiziten, die sich innerhalb weniger Wochen entwickeln, während Kopfschmerzen, epileptische Anfälle, Hirnnervenlähmungen und Zeichen eines erhöhten intrakraniellen Drucks seltener beobachtet werden [4]. Primäre Lymphome des zentralen Nervensystems
{"title":"Primäre Lymphome des zentralen Nervensystems","authors":"S. Seidel, U. Schlegel","doi":"10.1055/a-0997-2138","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-0997-2138","url":null,"abstract":"Der Großteil der Patienten leidet initial unter kognitiven Defiziten, einer organischen Wesensänderung, einer psychomotorischen Verlangsamung und/oder fokalen neurologischen Defiziten, die sich innerhalb weniger Wochen entwickeln, während Kopfschmerzen, epileptische Anfälle, Hirnnervenlähmungen und Zeichen eines erhöhten intrakraniellen Drucks seltener beobachtet werden [4]. Primäre Lymphome des zentralen Nervensystems","PeriodicalId":345587,"journal":{"name":"Neurologie up2date","volume":"5 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131829247","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Randomisierte Studien zeigten, dass Patienten mit einem akuten Ischiassyndrom kurzfristig mehr von einer Operation als von einer konservativen Behandlung profitieren. C. S. Bailey et al. haben nun bei Patienten mit länger andauernden Ischiasschmerzen infolge eines Bandscheibenvorfalls im Lendenwirbelbereich untersucht, wie eine Mikrodiskektomie im Vergleich zu einer konservativen Behandlung die Schmerzintensität in den Beinen beeinflusst.
随机研究表明,到短期内,急性脑部病的病人从手术中获得的好处大于保守治疗。Bailey et cardi显著地研究了由于腰部椎间盘突出而导致尾部疼痛较长的病人,与保守治疗相比,微切除会影响腿部疼痛的强烈程度。
{"title":"Mikrodiskektomie bei persistierendem Ischiassyndrom nach Bandscheibenvorfall","authors":"","doi":"10.1055/a-1150-9904","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1150-9904","url":null,"abstract":"Randomisierte Studien zeigten, dass Patienten mit einem akuten Ischiassyndrom kurzfristig mehr von einer Operation als von einer konservativen Behandlung profitieren. C. S. Bailey et al. haben nun bei Patienten mit länger andauernden Ischiasschmerzen infolge eines Bandscheibenvorfalls im Lendenwirbelbereich untersucht, wie eine Mikrodiskektomie im Vergleich zu einer konservativen Behandlung die Schmerzintensität in den Beinen beeinflusst.","PeriodicalId":345587,"journal":{"name":"Neurologie up2date","volume":"258 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123096871","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
▪ Bei Schädigung des N. peronaeus communis Paresen und ggf. Atrophien aller langen Dorsalextensoren des Fußes und der Zehen, dadurch Fußund Zehenheberparese mit Steppergang, zudem Parese der Eversion des lateralen Fußrandes (Mm. peronaei; innerviert durch den N. peronaeus superficialis) (▶Abb.1). ▪ Sensibilitätsstörungen: – an der Außenseite des Kniegelenkes – an der Außenseite des Unterschenkels (N. cutaneus surae lateralis aus dem N. peronaeus communis) – am Fußrücken und der Dorsalseite der Zehen 1–4 (N. peronaeus superficialis) mit Spatium interosseum I (N. peronaeus profundus) ▪ Ein Ast aus dem N. cutaneus surae lateralis vereinigt sich über einen R. communicans fibularis mit dem N. cutaneus surae medialis zum N. suralis (Haut am lateralen Fußrand und Außenknöchel sowie Dig. V). ▪ Bei isolierter Parese des N. peronaeus superficialis nur Ausfall der Mm. peronaei mit abnormem Aufsetzen des seitlichen Fußrandes beim Gehen (Mm. peronaei wirken als Fußsenker und Pronatoren [Fußeversion]). – kein Steppergang – Sensibilitätsstörung am Fußrücken und der Dorsalseite der Zehen 1–4, aber nicht am Spatium interosseum I ▪ Bei isolierter Parese des N. peronaeus profundus Fußund Zehenheberparese mit Sensibilitätsstörung nur im Spatium interosseum I. Atrophien besonders sichtbar am M. extensor digitorum brevis am Fußrücken. ▪ Cave! Innervationsanomalie: Bei etwa 25% akzessorischer N. peronaeus profundus aus dem N. peronaeus superficialis, der partiell oder selten auch allein die kurzen Zehenextensoren am Fußrücken versorgt [1, 2]. Diagnostik Klinische Untersuchung
{"title":"Peronaeusparese","authors":"A. Jaspert-Grehl","doi":"10.1055/a-1311-5171","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1311-5171","url":null,"abstract":"▪ Bei Schädigung des N. peronaeus communis Paresen und ggf. Atrophien aller langen Dorsalextensoren des Fußes und der Zehen, dadurch Fußund Zehenheberparese mit Steppergang, zudem Parese der Eversion des lateralen Fußrandes (Mm. peronaei; innerviert durch den N. peronaeus superficialis) (▶Abb.1). ▪ Sensibilitätsstörungen: – an der Außenseite des Kniegelenkes – an der Außenseite des Unterschenkels (N. cutaneus surae lateralis aus dem N. peronaeus communis) – am Fußrücken und der Dorsalseite der Zehen 1–4 (N. peronaeus superficialis) mit Spatium interosseum I (N. peronaeus profundus) ▪ Ein Ast aus dem N. cutaneus surae lateralis vereinigt sich über einen R. communicans fibularis mit dem N. cutaneus surae medialis zum N. suralis (Haut am lateralen Fußrand und Außenknöchel sowie Dig. V). ▪ Bei isolierter Parese des N. peronaeus superficialis nur Ausfall der Mm. peronaei mit abnormem Aufsetzen des seitlichen Fußrandes beim Gehen (Mm. peronaei wirken als Fußsenker und Pronatoren [Fußeversion]). – kein Steppergang – Sensibilitätsstörung am Fußrücken und der Dorsalseite der Zehen 1–4, aber nicht am Spatium interosseum I ▪ Bei isolierter Parese des N. peronaeus profundus Fußund Zehenheberparese mit Sensibilitätsstörung nur im Spatium interosseum I. Atrophien besonders sichtbar am M. extensor digitorum brevis am Fußrücken. ▪ Cave! Innervationsanomalie: Bei etwa 25% akzessorischer N. peronaeus profundus aus dem N. peronaeus superficialis, der partiell oder selten auch allein die kurzen Zehenextensoren am Fußrücken versorgt [1, 2]. Diagnostik Klinische Untersuchung","PeriodicalId":345587,"journal":{"name":"Neurologie up2date","volume":"207 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-02-26","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132749429","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
In unserem vereinfachten Schema dient die Netzhaut beider Augen als Lichtsensor. Über Sehnerven, Chiasma und Tractus opticus gelangt die Helligkeits-Information von der Netzhaut in das dorsale Mittelhirn, in die Area praetectalis. Durch die Sehnervenkreuzung (Chiasma) ist die Information beider Augen dort schon vermischt. Sie wird noch weiter gemischt, weil jede Area praetectalis den Edinger-Westphal-Kern im Okulomotoriuskern-Komplex auf jeder Seite innerviert. Durch all diese Kreuzungen ist sichergestellt, dass die Helligkeitsinformation beider Augen addiert und auf beide Pupillen verteilt wird: Unsere Pupillen reagieren synchron auf die Summe der Helligkeit in beiden Augen.
{"title":"Pupillenstörungen – Schritt für Schritt","authors":"H. Wilhelm, W. Heide","doi":"10.1055/a-1163-3649","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1163-3649","url":null,"abstract":"In unserem vereinfachten Schema dient die Netzhaut beider Augen als Lichtsensor. Über Sehnerven, Chiasma und Tractus opticus gelangt die Helligkeits-Information von der Netzhaut in das dorsale Mittelhirn, in die Area praetectalis. Durch die Sehnervenkreuzung (Chiasma) ist die Information beider Augen dort schon vermischt. Sie wird noch weiter gemischt, weil jede Area praetectalis den Edinger-Westphal-Kern im Okulomotoriuskern-Komplex auf jeder Seite innerviert. Durch all diese Kreuzungen ist sichergestellt, dass die Helligkeitsinformation beider Augen addiert und auf beide Pupillen verteilt wird: Unsere Pupillen reagieren synchron auf die Summe der Helligkeit in beiden Augen.","PeriodicalId":345587,"journal":{"name":"Neurologie up2date","volume":"26 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-02-26","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114334719","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die „American Heart Association“ spricht sich im Fall von Patienten mit einem akuten ischämischen Schlaganfall bei einem nicht bekannten Zeitpunkt des Symptombeginns bzw. einer Symptomdauer von über 4,5 Stunden gegen eine intravenöse Thrombolyse (IVT) mit Alteplase aus. G. Tsivgoulis et al. haben Studienergebnisse ausgewertet, um die Sicherheit und Effektivität einer IVT bei dieser Patientengruppe zu bewerten.
{"title":"Ischämischer Schlaganfall: IVT trotz unbekannter Zeitdauer seit Symptombeginn?","authors":"","doi":"10.1055/a-1150-9892","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1150-9892","url":null,"abstract":"Die „American Heart Association“ spricht sich im Fall von Patienten mit einem akuten ischämischen Schlaganfall bei einem nicht bekannten Zeitpunkt des Symptombeginns bzw. einer Symptomdauer von über 4,5 Stunden gegen eine intravenöse Thrombolyse (IVT) mit Alteplase aus. G. Tsivgoulis et al. haben Studienergebnisse ausgewertet, um die Sicherheit und Effektivität einer IVT bei dieser Patientengruppe zu bewerten.","PeriodicalId":345587,"journal":{"name":"Neurologie up2date","volume":"29 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-02-26","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115264449","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Eingeschlossen in die noch laufende prospektive Beobachtungsstudie sind schwangere Frauen mit Epilepsie sowie Kontrollen im Alter zwischen 14 und 45 Jahren. Die Studie findet an 20 Epilepsiezentren in den Vereinigten Staaten statt. Diese sind spezialisiert auf die Behandlung von weiblichen Epilepsie-Patienten. Innerhalb der Analyse wurde zwischen 2 Studienzeiträumen unterschieden: Der Zeitraum 1 umfasste die Schwangerschaft einschließlich der ersten 6 Wochen nach der Geburt (Peripartalzeit), während sich der Zeitraum 2 über die folgenden 7,5 Monate nach der Schwangerschaft erstreckte. Zwischen diesen beiden Zeiträumen wurde jeweils die Anfallsfrequenz verglichen, und dies bei jeweils schwangeren und nicht schwangeren Frauen mit Epilepsie. Die Nachbeobachtung erstreckte sich insgesamt über 18 Monate. Als primäres Outcome wählten die Autoren den prozentualen Anteil von Frauen mit einer höheren Anzahl von Anfällen, die das Bewusstsein beeinträchtigten, während des Zeitraums 1 vs. des Zeitraums 2. Zudem wurden während der ersten 9 Monate des Zeitraums 1 bei beiden Studiengruppen Änderungen der Dosis der Antiepileptika erfasst und verglichen. Ergebnisse
{"title":"Epilepsie: Anfallsfrequenz während der Schwangerschaft und danach verglichen","authors":"","doi":"10.1055/a-1360-8227","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1360-8227","url":null,"abstract":"Eingeschlossen in die noch laufende prospektive Beobachtungsstudie sind schwangere Frauen mit Epilepsie sowie Kontrollen im Alter zwischen 14 und 45 Jahren. Die Studie findet an 20 Epilepsiezentren in den Vereinigten Staaten statt. Diese sind spezialisiert auf die Behandlung von weiblichen Epilepsie-Patienten. Innerhalb der Analyse wurde zwischen 2 Studienzeiträumen unterschieden: Der Zeitraum 1 umfasste die Schwangerschaft einschließlich der ersten 6 Wochen nach der Geburt (Peripartalzeit), während sich der Zeitraum 2 über die folgenden 7,5 Monate nach der Schwangerschaft erstreckte. Zwischen diesen beiden Zeiträumen wurde jeweils die Anfallsfrequenz verglichen, und dies bei jeweils schwangeren und nicht schwangeren Frauen mit Epilepsie. Die Nachbeobachtung erstreckte sich insgesamt über 18 Monate. Als primäres Outcome wählten die Autoren den prozentualen Anteil von Frauen mit einer höheren Anzahl von Anfällen, die das Bewusstsein beeinträchtigten, während des Zeitraums 1 vs. des Zeitraums 2. Zudem wurden während der ersten 9 Monate des Zeitraums 1 bei beiden Studiengruppen Änderungen der Dosis der Antiepileptika erfasst und verglichen. Ergebnisse","PeriodicalId":345587,"journal":{"name":"Neurologie up2date","volume":"9 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-02-26","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127240985","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
H. Diener, M. Endres, J. Fiehler, C. Gerloff, Hans Georg Häusler, J. Kuramatsu, W. Pfeilschifter, S. Poli, J. Purrucker, R. Schnabel, J. Sembill, R. Veltkamp, C. Weimar
{"title":"Neues beim Schlaganfall – Teil 2: Prävention","authors":"H. Diener, M. Endres, J. Fiehler, C. Gerloff, Hans Georg Häusler, J. Kuramatsu, W. Pfeilschifter, S. Poli, J. Purrucker, R. Schnabel, J. Sembill, R. Veltkamp, C. Weimar","doi":"10.1055/A-1163-6514","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/A-1163-6514","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":345587,"journal":{"name":"Neurologie up2date","volume":"5 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-02-26","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"120965497","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Bei chronischer Migräne (CM) ist ein Schmerzund Migränemittel-Übergebrauch (medication overuse, MO) ein häufiges Problem und erhöht die Belastung durch die Erkrankung weiter. In der HALO-CM-Studie hatte die prophylaktische Therapie mit Fremanezumab die Kopfschmerztage bei Patienten mit CM signifikant reduzieren können. Eine Post-Hoc-Analyse untersuchte, wie deutlich Patienten mit und ohne MO von dem Antikörper profitieren.
{"title":"Reduziert die CGRP-Hemmung den Schmerzmittel-Übergebrauch?","authors":"","doi":"10.1055/a-1275-2322","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1275-2322","url":null,"abstract":"Bei chronischer Migräne (CM) ist ein Schmerzund Migränemittel-Übergebrauch (medication overuse, MO) ein häufiges Problem und erhöht die Belastung durch die Erkrankung weiter. In der HALO-CM-Studie hatte die prophylaktische Therapie mit Fremanezumab die Kopfschmerztage bei Patienten mit CM signifikant reduzieren können. Eine Post-Hoc-Analyse untersuchte, wie deutlich Patienten mit und ohne MO von dem Antikörper profitieren.","PeriodicalId":345587,"journal":{"name":"Neurologie up2date","volume":"27 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-02-26","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124964039","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}