Bei der kritischen Beinischämie (CLTI) ist die Verbesserung der Durchblutungssituation entscheidend, um das Amputationsrisiko zu begrenzen. Die wesentlichen Revaskularisierungsstrategien sind die chirurgische Bypassoperation oder die endovaskuläre Therapie. Welche der beiden Vorgehensweisen zu einem besseren Outcome für die betroffenen Extremitäten führt, ist unsicher. Die internationale Studie vergleicht die Ergebnisse beider Verfahren.
{"title":"CLTI: Bypassoperation oder endovaskuläre Therapie besser geeignet?","authors":"","doi":"10.1055/a-2067-0211","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2067-0211","url":null,"abstract":"Bei der kritischen Beinischämie (CLTI) ist die Verbesserung der Durchblutungssituation entscheidend, um das Amputationsrisiko zu begrenzen. Die wesentlichen Revaskularisierungsstrategien sind die chirurgische Bypassoperation oder die endovaskuläre Therapie. Welche der beiden Vorgehensweisen zu einem besseren Outcome für die betroffenen Extremitäten führt, ist unsicher. Die internationale Studie vergleicht die Ergebnisse beider Verfahren.","PeriodicalId":49701,"journal":{"name":"Phlebologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135852024","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die Varikose, das Krampfaderleiden, stellt ein häufiges Krankheitsbild dar. Die Kompressionstherapie kommt hier standardmäßig zur Anwendung. Bei der Psoriasis vulgaris, einer chronisch-entzündlichen Hauterkrankung, können lokale Reize das Auftreten typischer Hautläsionen triggern. Ein örtlicher Zusammenhang psoriatischer Plaques und Varizen wird klinisch beobachtet. Im dargestellten Fall verhalf eine ergänzende Kompression zur Abheilung.
{"title":"Kompressionstherapie bei entzündlichen Dermatosen – Psoriasis vulgaris und Varikose","authors":"Katharina Assaf, Jana Schäfer","doi":"10.1055/a-2122-4492","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2122-4492","url":null,"abstract":"Die Varikose, das Krampfaderleiden, stellt ein häufiges Krankheitsbild dar. Die Kompressionstherapie kommt hier standardmäßig zur Anwendung. Bei der Psoriasis vulgaris, einer chronisch-entzündlichen Hauterkrankung, können lokale Reize das Auftreten typischer Hautläsionen triggern. Ein örtlicher Zusammenhang psoriatischer Plaques und Varizen wird klinisch beobachtet. Im dargestellten Fall verhalf eine ergänzende Kompression zur Abheilung.","PeriodicalId":49701,"journal":{"name":"Phlebologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135852051","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
In Mitteleuropa zählen thromboembolische Komplikationen zu den häufigsten mütterlichen Todesursachen, die in Zusammenhang mit einer Schwangerschaft auftreten können. Eine tiefe Venenthrombose mit bzw. ohne Lungenembolie kompliziert etwa jede 1000. Schwangerschaft. Häufiger als bei Nichtschwangeren sind die Beckenvenen in das Thrombosegeschehen einbezogen. Im Folgenden werden das diagnostische Vorgehen bei Verdacht auf eine Thrombose bzw. Lungenembolie und wichtige therapeutische Aspekte dargestellt.
{"title":"Diagnostik und Therapie einer VTE in der Schwangerschaft","authors":"Birgit Linnemann, Christina Hart","doi":"10.1055/a-2129-2039","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2129-2039","url":null,"abstract":"In Mitteleuropa zählen thromboembolische Komplikationen zu den häufigsten mütterlichen Todesursachen, die in Zusammenhang mit einer Schwangerschaft auftreten können. Eine tiefe Venenthrombose mit bzw. ohne Lungenembolie kompliziert etwa jede 1000. Schwangerschaft. Häufiger als bei Nichtschwangeren sind die Beckenvenen in das Thrombosegeschehen einbezogen. Im Folgenden werden das diagnostische Vorgehen bei Verdacht auf eine Thrombose bzw. Lungenembolie und wichtige therapeutische Aspekte dargestellt.","PeriodicalId":49701,"journal":{"name":"Phlebologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135851884","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Neben den Grundbausteinen des Venensystems gibt es Einflussfaktoren auf die venöse Hämodynamik, die bedingt oder komplett modifizierbar sind. Das Erkennen dieser Einflussfaktoren hat in der Praxis einen hohen Stellenwert, da sich daraus diagnostische sowie therapeutische Konsequenzen ergeben. Berufliche Zwangshaltungen gilt es zu identifizieren, weil hier ein prophylaktischer Therapieansatz bestehen kann.
{"title":"Physiologie des Venensystems der Extremitäten – Teil 2: Einflussfaktoren","authors":"Uwe Wahl","doi":"10.1055/a-2075-1638","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2075-1638","url":null,"abstract":"Neben den Grundbausteinen des Venensystems gibt es Einflussfaktoren auf die venöse Hämodynamik, die bedingt oder komplett modifizierbar sind. Das Erkennen dieser Einflussfaktoren hat in der Praxis einen hohen Stellenwert, da sich daraus diagnostische sowie therapeutische Konsequenzen ergeben. Berufliche Zwangshaltungen gilt es zu identifizieren, weil hier ein prophylaktischer Therapieansatz bestehen kann.","PeriodicalId":49701,"journal":{"name":"Phlebologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135852219","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Für wissenschaftliche Journals ist er ein wichtiger Entwicklungsschritt: Der erste Journal Impact Factor (JIF). Unsere Zeitschrift „Phlebologie“ hat diesen Schritt nun gemacht. Ihr erster JIF beträgt 0,3. Wir bewerten das als ein rundum erfreuliches Ergebnis und eine Motivation für weiteres Wachstum und noch mehr Sichtbarkeit. Denn nicht jede Fachzeitschrift erhält einen Impact Factor. Voraussetzung ist, dass das Journal im Science Citation Index oder im Emerging Sources Citation Index gelistet ist. Der JIF zeigt an, wie oft andere wissenschaftliche Zeitschriften die Artikel aus der „Phlebologie“ zitiert haben. Um den im Juni 2023 veröffentlichten JIF des Jahres 2022 zu bilden, wurde die Anzahl aller Zitate im Jahr 2022 auf Artikel der Jahre 2021 und 2020 durch die Anzahl der „Phlebologie“-Artikel dieser beiden Jahre geteilt. Auch wenn sich faktischer „Impact“ und inhaltliche Qualität nicht nur mit einem Quotienten beschreiben lassen: Wir freuen uns über diese Neuigkeit bei der „Phlebologie“!
{"title":"In eigener Sache","authors":"","doi":"10.1055/a-2125-2611","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2125-2611","url":null,"abstract":"Für wissenschaftliche Journals ist er ein wichtiger Entwicklungsschritt: Der erste Journal Impact Factor (JIF). Unsere Zeitschrift „Phlebologie“ hat diesen Schritt nun gemacht. Ihr erster JIF beträgt 0,3. Wir bewerten das als ein rundum erfreuliches Ergebnis und eine Motivation für weiteres Wachstum und noch mehr Sichtbarkeit. Denn nicht jede Fachzeitschrift erhält einen Impact Factor. Voraussetzung ist, dass das Journal im Science Citation Index oder im Emerging Sources Citation Index gelistet ist. Der JIF zeigt an, wie oft andere wissenschaftliche Zeitschriften die Artikel aus der „Phlebologie“ zitiert haben. Um den im Juni 2023 veröffentlichten JIF des Jahres 2022 zu bilden, wurde die Anzahl aller Zitate im Jahr 2022 auf Artikel der Jahre 2021 und 2020 durch die Anzahl der „Phlebologie“-Artikel dieser beiden Jahre geteilt. Auch wenn sich faktischer „Impact“ und inhaltliche Qualität nicht nur mit einem Quotienten beschreiben lassen: Wir freuen uns über diese Neuigkeit bei der „Phlebologie“!","PeriodicalId":49701,"journal":{"name":"Phlebologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-08-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136161984","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Venöser Thromboembolismus (VTE) ist vorrangig eine Erkrankung des höheren Lebensalters. SARS-CoV-2 Infektionen und COVID-19 haben sich als neue Trigger für eine VTE erwiesen. Auch COVID-19-Impfungen wurden mit einem erhöhten VTE-Risiko assoziiert. Inwieweit eine genetische Prädisposition für VTE mit einem erhöhten VTE-Risiko nach COVID-19-Impfungen assoziiert ist, ist unbekannt. Dieser Fragestellung ging die Studie nach.
{"title":"VTE nach COVID-19 Impfung: Einfluss genetischer Prädisposition wie bei jeder VTE","authors":"","doi":"10.1055/a-2067-0089","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2067-0089","url":null,"abstract":"Venöser Thromboembolismus (VTE) ist vorrangig eine Erkrankung des höheren Lebensalters. SARS-CoV-2 Infektionen und COVID-19 haben sich als neue Trigger für eine VTE erwiesen. Auch COVID-19-Impfungen wurden mit einem erhöhten VTE-Risiko assoziiert. Inwieweit eine genetische Prädisposition für VTE mit einem erhöhten VTE-Risiko nach COVID-19-Impfungen assoziiert ist, ist unbekannt. Dieser Fragestellung ging die Studie nach.","PeriodicalId":49701,"journal":{"name":"Phlebologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135776948","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Das Paget-Schroetter Syndrom (PSS) ist eine durch externe Kompression der V. subclavia in der Enge zwischen Schlüsselbein und 1. Rippe verursachte Thrombose der V. subclavia. Bislang gibt es keinen Konsens über die optimale Behandlungsstrategie. Möglich ist eine nicht operative oder chirurgische Therapie oder eine Kombination aus beiden Verfahren. Hoexum et al. berichten über das langfristige Outcome nach nicht operativer oder chirurgischer Therapie.
{"title":"Paget-Schroetter Syndrom: Besseres funktionelles Outcome nach chirurgischer Therapie","authors":"","doi":"10.1055/a-2067-0054","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2067-0054","url":null,"abstract":"Das Paget-Schroetter Syndrom (PSS) ist eine durch externe Kompression der V. subclavia in der Enge zwischen Schlüsselbein und 1. Rippe verursachte Thrombose der V. subclavia. Bislang gibt es keinen Konsens über die optimale Behandlungsstrategie. Möglich ist eine nicht operative oder chirurgische Therapie oder eine Kombination aus beiden Verfahren. Hoexum et al. berichten über das langfristige Outcome nach nicht operativer oder chirurgischer Therapie.","PeriodicalId":49701,"journal":{"name":"Phlebologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135776710","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Nur bei niedriger klinischer Wahrscheinlichkeit kann eine Thrombose durch einen negativen D-Dimer-Test ausgeschlossen werden. In allen anderen Fällen ist eine zeitnahe bildgebende Diagnostik erforderlich. Die duplex-unterstützte Kompressionssonografie gilt als Methode der Wahl. Das technische Vorgehen wurde im ersten Teil dieser Fortbildung besprochen (Phlebologie 3/2023). Im vorliegenden zweiten Teil werden nach einer Einordnung der Kompressionssonografie in den diagnostischen Algorithmus typische pathologische Befunde demonstriert.
{"title":"Diagnostik der tiefen Beinvenenthrombose mit Kompressionssonografie","authors":"A. Köhler","doi":"10.1055/a-2149-6193","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2149-6193","url":null,"abstract":"Nur bei niedriger klinischer Wahrscheinlichkeit kann eine Thrombose durch einen negativen D-Dimer-Test ausgeschlossen werden. In allen anderen Fällen ist eine zeitnahe bildgebende Diagnostik erforderlich. Die duplex-unterstützte Kompressionssonografie gilt als Methode der Wahl. Das technische Vorgehen wurde im ersten Teil dieser Fortbildung besprochen (Phlebologie 3/2023). Im vorliegenden zweiten Teil werden nach einer Einordnung der Kompressionssonografie in den diagnostischen Algorithmus typische pathologische Befunde demonstriert.","PeriodicalId":49701,"journal":{"name":"Phlebologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.3,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139371877","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Das 4-Faktor-Prothrombinkomplex-Konzentrat (4F-PCC) enthält alle Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktoren, die durch Warfarin gehemmt werden. Für die Behandlung akuter schwerer Blutungen bei Erwachsenen unter der Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten (VKA) ist es durch die U.S. Food and Drug Administration (FDA) zugelassen. Go et al. verglichen das Risiko für thromboembolische Ereignisse (TEE) nach der Therapie mit 4F-PCC oder humanem Plasma.
{"title":"VKA-assoziierte Blutungen: Kein erhöhtes Risiko für Thromboembolien nach 4F-PCC","authors":"","doi":"10.1055/a-2067-0114","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2067-0114","url":null,"abstract":"Das 4-Faktor-Prothrombinkomplex-Konzentrat (4F-PCC) enthält alle Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktoren, die durch Warfarin gehemmt werden. Für die Behandlung akuter schwerer Blutungen bei Erwachsenen unter der Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten (VKA) ist es durch die U.S. Food and Drug Administration (FDA) zugelassen. Go et al. verglichen das Risiko für thromboembolische Ereignisse (TEE) nach der Therapie mit 4F-PCC oder humanem Plasma.","PeriodicalId":49701,"journal":{"name":"Phlebologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135776708","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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