Pub Date : 2024-01-26DOI: 10.1007/s10309-024-00658-9
{"title":"Résumés en français 1/2024","authors":"","doi":"10.1007/s10309-024-00658-9","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s10309-024-00658-9","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":500484,"journal":{"name":"Clinical Epileptology","volume":"74 24","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-01-26","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139593703","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2024-01-24DOI: 10.1007/s10309-023-00647-4
Ilona Kray, Johannes R. Lemke, S. von Spiczak
{"title":"Genetics and genetic diagnostics of focal epilepsies in childhood—what, when, and why?","authors":"Ilona Kray, Johannes R. Lemke, S. von Spiczak","doi":"10.1007/s10309-023-00647-4","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s10309-023-00647-4","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":500484,"journal":{"name":"Clinical Epileptology","volume":"54 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-01-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139602121","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2024-01-05DOI: 10.1007/s10309-023-00648-3
Moritz Tacke, Astrid Bertsche
{"title":"Is there a rationale for treating interictal epileptic discharges in self-limiting epilepsy with centrotemporal spikes (SeLECTS)?","authors":"Moritz Tacke, Astrid Bertsche","doi":"10.1007/s10309-023-00648-3","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s10309-023-00648-3","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":500484,"journal":{"name":"Clinical Epileptology","volume":"57 7","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-01-05","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139381851","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-12-08DOI: 10.1007/s10309-023-00645-6
Christine Makowski, M. Wagner, E. Haberlandt
{"title":"„Sudden unexpected death in epilepsy“ (SUDEP) im Kindesalter – Auftreten im Zusammenhang mit selbstlimitierender Epilepsie mit zentrotemporalen Spikes (SeLECTS)","authors":"Christine Makowski, M. Wagner, E. Haberlandt","doi":"10.1007/s10309-023-00645-6","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s10309-023-00645-6","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":500484,"journal":{"name":"Clinical Epileptology","volume":"89 24","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-12-08","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"138586491","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-11-09DOI: 10.1007/s10309-023-00643-8
Rasmus Hilbig, Andreas van Baalen
Zusammenfassung Hintergrund „Febrile infection-related epilepsy syndrome“ (FIRES) beschreibt ein seltenes Epilepsiesyndrom im Kindesalter, bei dem es im Anschluss an einen fieberhaften Infekt zu einem refraktären Status epilepticus kommt. Faktoren, die das Outcome beeinflussen, sind bisher unbekannt. Ziel der Arbeit Ziel ist die Identifikation von klinischen Prädiktoren, die während der Akutphase eine Einschätzung des Outcomes zulassen. Material und Methoden Es erfolgten eine retrospektive Beobachtungsstudie mit 93 Kindern, deskriptive Statistik mit der Erhebung von 31 Parametern, Auswahl von 12 unabhängigen Variablen und explorative Analyse des Einflusses der Variablen auf das Outcome mittels multipler linearer Regressionsanalyse, Definition des Outcomes anhand der „Modified Rankin Scale for Children“ (schlechtes Outcome definiert als 4 bis 6 Punkte). Ergebnisse Bei 67,2 % der Kinder war eine Intubationsnarkose nötig, um den Status epilepticus zu durchbrechen. Eine längere Intubationsdauer korrelierte dabei mit einem schlechteren Outcome: Alle Kinder, die länger als 8 Wochen intubiert und beatmet waren, hatten ein schlechtes Outcome. Schlussfolgerung Ab einer Intubationsdauer von 8 Wochen ist die Wahrscheinlichkeit für ein gutes Outcome als sehr gering einzuschätzen, sodass eine Änderung des Therapiezieles auf eine palliative Behandlung in Erwägung zu ziehen ist.
{"title":"„Febrile infection-related epilepsy syndrome“ (FIRES) bei 93 Kindern: klinische Prädiktoren für das Outcome","authors":"Rasmus Hilbig, Andreas van Baalen","doi":"10.1007/s10309-023-00643-8","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s10309-023-00643-8","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Hintergrund „Febrile infection-related epilepsy syndrome“ (FIRES) beschreibt ein seltenes Epilepsiesyndrom im Kindesalter, bei dem es im Anschluss an einen fieberhaften Infekt zu einem refraktären Status epilepticus kommt. Faktoren, die das Outcome beeinflussen, sind bisher unbekannt. Ziel der Arbeit Ziel ist die Identifikation von klinischen Prädiktoren, die während der Akutphase eine Einschätzung des Outcomes zulassen. Material und Methoden Es erfolgten eine retrospektive Beobachtungsstudie mit 93 Kindern, deskriptive Statistik mit der Erhebung von 31 Parametern, Auswahl von 12 unabhängigen Variablen und explorative Analyse des Einflusses der Variablen auf das Outcome mittels multipler linearer Regressionsanalyse, Definition des Outcomes anhand der „Modified Rankin Scale for Children“ (schlechtes Outcome definiert als 4 bis 6 Punkte). Ergebnisse Bei 67,2 % der Kinder war eine Intubationsnarkose nötig, um den Status epilepticus zu durchbrechen. Eine längere Intubationsdauer korrelierte dabei mit einem schlechteren Outcome: Alle Kinder, die länger als 8 Wochen intubiert und beatmet waren, hatten ein schlechtes Outcome. Schlussfolgerung Ab einer Intubationsdauer von 8 Wochen ist die Wahrscheinlichkeit für ein gutes Outcome als sehr gering einzuschätzen, sodass eine Änderung des Therapiezieles auf eine palliative Behandlung in Erwägung zu ziehen ist.","PeriodicalId":500484,"journal":{"name":"Clinical Epileptology","volume":" 43","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135243137","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-11-02DOI: 10.1007/s10309-023-00636-7
Anne Hagemann, Daniela von Pfeil, Margarete Pfäfflin
Zusammenfassung Hintergrund Das modulare Schulungsprogramm FAMOSES (MOdulares Schulungsprogramm EpilepSie für FAmilien) bietet seit 20 Jahren Kindern mit Epilepsie und ihren Eltern die Möglichkeit, interaktiv Wissen über ihre Erkrankung und Bewältigungsstrategien zu erwerben. Ziel der Arbeit Es sollten die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf FAMOSES-Schulungen in Bezug auf die Durchführbarkeit, Bewertungen durch die Trainerinnen und die Teilnehmerevaluation untersucht werden. Material und Methoden FAMOSES-Trainerinnen wurden mit dem neu entwickelten Fragebogen zu „Auswirkungen der Pandemie auf Epilepsieschulungen“ (PES) befragt. Für die Bewertung der Kurse durch die teilnehmenden Eltern und Kinder wurden die regulären Evaluationsbögen ausgewertet. Ergebnisse Die Zahl der durchgeführten Kurse war 2020 geringer als im Vor-Pandemie-Jahr 2019 (Eltern: p = 0,049, Kinder: p = 0,057) und stieg 2021 wieder etwas an. Die Planung war aus Sicht vieler Trainerinnen aufwendiger und unsicherer (z. B. durch Kursverbote, Zugangsbeschränkungen, Hygienekonzept). Es gab keine COVID-19-Ausbrüche im Zusammenhang mit den Kursen. Zur Bewertung der durchgeführten Kurse wurden sowohl positive als auch schwierige Aspekte genannt (z. B. lohnende Kurse, Familien/Eltern waren dankbar; anstrengendere Kurse, weniger locker, Mehrarbeit). Trotzdem hat sich die Einschätzung der Trainerinnen, „sehr gerne“ oder „gerne“ FAMOSES-Kurse durchzuführen, in den meisten Fällen (73 %) nicht durch die Pandemie geändert. Die Evaluation der Schulungen durch die teilnehmenden Eltern und Kinder zeigte während der Pandemie vergleichbare Bewertungen wie vor Pandemiebeginn. Diskussion Die Planung und Durchführung von FAMOSES-Schulungen ist während der COVID-19-Pandemie aufwendiger geworden. Die Schulungen, die durchgeführt wurden, sind von den Trainerinnen trotz kritischer Punkte vielfach positiv bewertet worden, und die Teilnehmerzufriedenheit war hoch.
{"title":"FAMOSES-Epilepsie-Schulungen in Zeiten der COVID-19-Pandemie","authors":"Anne Hagemann, Daniela von Pfeil, Margarete Pfäfflin","doi":"10.1007/s10309-023-00636-7","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s10309-023-00636-7","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Hintergrund Das modulare Schulungsprogramm FAMOSES (MOdulares Schulungsprogramm EpilepSie für FAmilien) bietet seit 20 Jahren Kindern mit Epilepsie und ihren Eltern die Möglichkeit, interaktiv Wissen über ihre Erkrankung und Bewältigungsstrategien zu erwerben. Ziel der Arbeit Es sollten die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf FAMOSES-Schulungen in Bezug auf die Durchführbarkeit, Bewertungen durch die Trainerinnen und die Teilnehmerevaluation untersucht werden. Material und Methoden FAMOSES-Trainerinnen wurden mit dem neu entwickelten Fragebogen zu „Auswirkungen der Pandemie auf Epilepsieschulungen“ (PES) befragt. Für die Bewertung der Kurse durch die teilnehmenden Eltern und Kinder wurden die regulären Evaluationsbögen ausgewertet. Ergebnisse Die Zahl der durchgeführten Kurse war 2020 geringer als im Vor-Pandemie-Jahr 2019 (Eltern: p = 0,049, Kinder: p = 0,057) und stieg 2021 wieder etwas an. Die Planung war aus Sicht vieler Trainerinnen aufwendiger und unsicherer (z. B. durch Kursverbote, Zugangsbeschränkungen, Hygienekonzept). Es gab keine COVID-19-Ausbrüche im Zusammenhang mit den Kursen. Zur Bewertung der durchgeführten Kurse wurden sowohl positive als auch schwierige Aspekte genannt (z. B. lohnende Kurse, Familien/Eltern waren dankbar; anstrengendere Kurse, weniger locker, Mehrarbeit). Trotzdem hat sich die Einschätzung der Trainerinnen, „sehr gerne“ oder „gerne“ FAMOSES-Kurse durchzuführen, in den meisten Fällen (73 %) nicht durch die Pandemie geändert. Die Evaluation der Schulungen durch die teilnehmenden Eltern und Kinder zeigte während der Pandemie vergleichbare Bewertungen wie vor Pandemiebeginn. Diskussion Die Planung und Durchführung von FAMOSES-Schulungen ist während der COVID-19-Pandemie aufwendiger geworden. Die Schulungen, die durchgeführt wurden, sind von den Trainerinnen trotz kritischer Punkte vielfach positiv bewertet worden, und die Teilnehmerzufriedenheit war hoch.","PeriodicalId":500484,"journal":{"name":"Clinical Epileptology","volume":"69 5","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-02","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135932848","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-11-01DOI: 10.1007/s10309-023-00642-9
{"title":"Résumés en français 4/2023","authors":"","doi":"10.1007/s10309-023-00642-9","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s10309-023-00642-9","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":500484,"journal":{"name":"Clinical Epileptology","volume":"3 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135510457","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-11-01DOI: 10.1007/s10309-023-00633-w
Edda Haberlandt, Friedhelm C. Schmitt, Adam Strzelczyk, Stephan Rüegg
{"title":"Clinical Epileptology 2023 – ein guter erster Jahrgang!","authors":"Edda Haberlandt, Friedhelm C. Schmitt, Adam Strzelczyk, Stephan Rüegg","doi":"10.1007/s10309-023-00633-w","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s10309-023-00633-w","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":500484,"journal":{"name":"Clinical Epileptology","volume":"70 11","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135715461","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}