{"title":"Dank an die Gutachter*innen","authors":"","doi":"10.1055/a-2208-6886","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2208-6886","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":508012,"journal":{"name":"Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie","volume":"132 ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139832525","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Hybrid-Closed-Loop-Systeme haben das Diabetesmanagement vereinfacht und zu einer Verbesserung der Glukoseregulation geführt. Sie passen die Basalinsulinabgabe automatisch dem Glukoselevel an und benötigen nur für die prandiale Insulinabgabe manuelle Unterstützung. Inwieweit auch Schwangere von diesem Fortschritt profitieren, ist nicht klar, denn die Diabetessteuerung in der Schwangerschaft ist mit spezifischen Herausforderungen verbunden.
{"title":"Automatisierte Basalinsulinabgabe bei Schwangeren mit\u0000 Typ-1-Diabetes","authors":"","doi":"10.1055/a-2220-5929","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2220-5929","url":null,"abstract":"\u0000 Hybrid-Closed-Loop-Systeme haben das Diabetesmanagement vereinfacht und zu einer\u0000 Verbesserung der Glukoseregulation geführt. Sie passen die\u0000 Basalinsulinabgabe automatisch dem Glukoselevel an und benötigen nur\u0000 für die prandiale Insulinabgabe manuelle Unterstützung.\u0000 Inwieweit auch Schwangere von diesem Fortschritt profitieren, ist nicht klar,\u0000 denn die Diabetessteuerung in der Schwangerschaft ist mit spezifischen\u0000 Herausforderungen verbunden.\u0000","PeriodicalId":508012,"journal":{"name":"Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie","volume":"4 5","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139889746","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Es ist bekannt, dass ein verzögertes Abklemmen der Nabelschnur das Überleben von Neugeborenen, die vor der 37. Gestationswoche zur Welt gekommen sind, verbessern kann. Wie viel Zeit bis zum Abklemmen der Nabelschnur vergehen soll, um möglichst viele Todesfälle bis zur Entlassung aus dem Krankenhaus zu verhindern, prüfte eine systematische Übersichtarbeit mit Netzwerk-Metaanalyse.
{"title":"Spätabnabelung bei Frühgeborenen: Ergebnisse einer\u0000 großen Metaanalyse","authors":"","doi":"10.1055/a-2220-6088","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2220-6088","url":null,"abstract":"\u0000 Es ist bekannt, dass ein verzögertes Abklemmen der Nabelschnur das\u0000 Überleben von Neugeborenen, die vor der 37. Gestationswoche zur Welt\u0000 gekommen sind, verbessern kann. Wie viel Zeit bis zum Abklemmen der Nabelschnur\u0000 vergehen soll, um möglichst viele Todesfälle bis zur Entlassung\u0000 aus dem Krankenhaus zu verhindern, prüfte eine systematische\u0000 Übersichtarbeit mit Netzwerk-Metaanalyse.\u0000","PeriodicalId":508012,"journal":{"name":"Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie","volume":"94 12","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139872792","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Als Professor für feto/neonatale Gesundheit, Direktor des Zentrums für feto/neonatale Gesundheit und Leiter des Fachbereiches für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin am Universitätsklinikum Dresden ist es Teil meiner täglichen Arbeit, die Versorgung von Schwangeren sowie Früh- und kranken Neugeborenen auch unter schwierigen Bedingungen in einer Region sicherzustellen. Als Wissenschaftler, der insbesondere zelluläre Therapieansätze in die klinische Routine überführen möchte, sehe ich das große Potential interdisziplinärer Kooperationen im Bereich der Forschung aber auch die Notwendigkeit, den wissenschaftlichen Nachwuchs zu unterstützen. Als Mitglied des European Resuscitation Council (ERC) und der Neonatal Task Force des International Liason Committee on Resuscitation (ILCOR) erlebe ich, wie eine enge internationale Zusammenarbeit die Versorgung unserer Patienten verbessert. Und letztlich möchte ich als Vater von zwei Töchtern sicherstellen, dass auch künftige Generation auf eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung rund um die Schwangerschaft und Geburt vertrauen können.
{"title":"Die Vorstandsmitglieder stellen sich\u0000 vor","authors":"","doi":"10.1055/a-2234-6201","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2234-6201","url":null,"abstract":"Als Professor für feto/neonatale Gesundheit, Direktor des Zentrums\u0000 für feto/neonatale Gesundheit und Leiter des Fachbereiches\u0000 für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin am\u0000 Universitätsklinikum Dresden ist es Teil meiner täglichen Arbeit,\u0000 die Versorgung von Schwangeren sowie Früh- und kranken Neugeborenen auch\u0000 unter schwierigen Bedingungen in einer Region sicherzustellen. Als Wissenschaftler,\u0000 der insbesondere zelluläre Therapieansätze in die klinische Routine\u0000 überführen möchte, sehe ich das große Potential\u0000 interdisziplinärer Kooperationen im Bereich der Forschung aber auch die\u0000 Notwendigkeit, den wissenschaftlichen Nachwuchs zu unterstützen. Als\u0000 Mitglied des European Resuscitation Council (ERC) und der Neonatal Task\u0000 Force des International Liason Committee on Resuscitation (ILCOR)\u0000 erlebe ich, wie eine enge internationale Zusammenarbeit die Versorgung unserer\u0000 Patienten verbessert. Und letztlich möchte ich als Vater von zwei\u0000 Töchtern sicherstellen, dass auch künftige Generation auf eine\u0000 qualitativ hochwertige medizinische Versorgung rund um die Schwangerschaft und\u0000 Geburt vertrauen können.","PeriodicalId":508012,"journal":{"name":"Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie","volume":"182 4","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139816723","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die Prävalenz von kongenitalen Infektionen mit dem Cytomegalovirus (CMV) bei Geburt wird mit 0,2–2,2% angegeben. Etwa jedes 10. infizierte Neugeborene zeigt schon bei Geburt Symptome und bei jedem 4. betroffenen Kind resultiert bis zum Alter von 2 Jahren eine Behinderung. In den USA gibt es keine Empfehlung für eine Behandlung in utero bei Schwangerschaften mit primärer CMV-Infektion. Das wird sich auch vorläufig nicht ändern.
{"title":"Hyperimmunglobulin verhindert kongenitale CMV-Infektion\u0000 nicht","authors":"","doi":"10.1055/a-2220-6074","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2220-6074","url":null,"abstract":"\u0000 Die Prävalenz von kongenitalen Infektionen mit dem Cytomegalovirus (CMV)\u0000 bei Geburt wird mit 0,2–2,2% angegeben. Etwa jedes 10.\u0000 infizierte Neugeborene zeigt schon bei Geburt Symptome und bei jedem 4.\u0000 betroffenen Kind resultiert bis zum Alter von 2 Jahren eine Behinderung. In den\u0000 USA gibt es keine Empfehlung für eine Behandlung in utero bei\u0000 Schwangerschaften mit primärer CMV-Infektion. Das wird sich auch\u0000 vorläufig nicht ändern.\u0000","PeriodicalId":508012,"journal":{"name":"Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie","volume":"388 ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139821330","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Hybrid-Closed-Loop-Systeme haben das Diabetesmanagement vereinfacht und zu einer Verbesserung der Glukoseregulation geführt. Sie passen die Basalinsulinabgabe automatisch dem Glukoselevel an und benötigen nur für die prandiale Insulinabgabe manuelle Unterstützung. Inwieweit auch Schwangere von diesem Fortschritt profitieren, ist nicht klar, denn die Diabetessteuerung in der Schwangerschaft ist mit spezifischen Herausforderungen verbunden.
{"title":"Automatisierte Basalinsulinabgabe bei Schwangeren mit\u0000 Typ-1-Diabetes","authors":"","doi":"10.1055/a-2220-5929","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2220-5929","url":null,"abstract":"\u0000 Hybrid-Closed-Loop-Systeme haben das Diabetesmanagement vereinfacht und zu einer\u0000 Verbesserung der Glukoseregulation geführt. Sie passen die\u0000 Basalinsulinabgabe automatisch dem Glukoselevel an und benötigen nur\u0000 für die prandiale Insulinabgabe manuelle Unterstützung.\u0000 Inwieweit auch Schwangere von diesem Fortschritt profitieren, ist nicht klar,\u0000 denn die Diabetessteuerung in der Schwangerschaft ist mit spezifischen\u0000 Herausforderungen verbunden.\u0000","PeriodicalId":508012,"journal":{"name":"Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie","volume":"39 27","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139830074","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die Sauerstoff-Supplementierung Frühgeborener ist aus der Neonatologie nicht wegzudenken. Seit ihrer Einführung in den 1940er-Jahren stellt das „Sauerstoff-Dilemma“ Kliniker allerdings vor die Herausforderung, das richtige Maß zu finden. Sowohl die Hypo- als auch die Hyperoxämie sind mit Gefahren verbunden. Daten deuten darauf hin, dass der lokale Kontext eine Rolle spielt. In der vorliegenden Veröffentlichung untersuchten Willgerodt et al., wie sich eine niedrige oder hohe Sauerstoffsättigung im Kontext einer niedrigen Hintergrundmortalität auf das Outcome auswirkt.
{"title":"O2-Effekte abhängig von der\u0000 Hintergrundmortalität bei Frühgeborenen","authors":"","doi":"10.1055/a-2220-6126","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2220-6126","url":null,"abstract":"\u0000 Die Sauerstoff-Supplementierung Frühgeborener ist aus der Neonatologie\u0000 nicht wegzudenken. Seit ihrer Einführung in den 1940er-Jahren stellt das\u0000 „Sauerstoff-Dilemma“ Kliniker allerdings vor die\u0000 Herausforderung, das richtige Maß zu finden. Sowohl die Hypo- als auch\u0000 die Hyperoxämie sind mit Gefahren verbunden. Daten deuten darauf hin,\u0000 dass der lokale Kontext eine Rolle spielt. In der vorliegenden\u0000 Veröffentlichung untersuchten Willgerodt et al., wie sich eine niedrige\u0000 oder hohe Sauerstoffsättigung im Kontext einer niedrigen\u0000 Hintergrundmortalität auf das Outcome auswirkt.\u0000","PeriodicalId":508012,"journal":{"name":"Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie","volume":"34 4","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139813687","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Frühgeburtlichkeit und die damit in Verbindung stehende Bronchopulmonale Dysplasie sowie Atemwegsinfekte können langfristige Schäden der Atemwege hervorrufen. Respiratorische Synzytial-Viren (RSV) spielen bei unteren Atemwegsinfekten im Säuglingsalter eine entscheidende Rolle. Eine passive Immunisierung mit dem monoklonalen Antikörper Palivizumab senkt RSV-bedingte Hospitalisierungen im ersten Lebensjahr. Fortmann et al. untersuchten, ob eine solche Prophylaxe auch einen positiven Effekt auf die Lungenfunktion im späteren Verlauf der Kindheit nimmt.
{"title":"Keine Verbesserung der späteren Lungenfunktion nach\u0000 RSV-Prophylaxe Frühgeborener","authors":"","doi":"10.1055/a-2220-6140","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2220-6140","url":null,"abstract":"\u0000 Frühgeburtlichkeit und die damit in Verbindung stehende Bronchopulmonale\u0000 Dysplasie sowie Atemwegsinfekte können langfristige Schäden der\u0000 Atemwege hervorrufen. Respiratorische Synzytial-Viren (RSV) spielen bei unteren\u0000 Atemwegsinfekten im Säuglingsalter eine entscheidende Rolle. Eine\u0000 passive Immunisierung mit dem monoklonalen Antikörper Palivizumab senkt\u0000 RSV-bedingte Hospitalisierungen im ersten Lebensjahr. Fortmann et al.\u0000 untersuchten, ob eine solche Prophylaxe auch einen positiven Effekt auf die\u0000 Lungenfunktion im späteren Verlauf der Kindheit nimmt.\u0000","PeriodicalId":508012,"journal":{"name":"Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie","volume":"9 3","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139817612","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Frühgeburtlichkeit und die damit in Verbindung stehende Bronchopulmonale Dysplasie sowie Atemwegsinfekte können langfristige Schäden der Atemwege hervorrufen. Respiratorische Synzytial-Viren (RSV) spielen bei unteren Atemwegsinfekten im Säuglingsalter eine entscheidende Rolle. Eine passive Immunisierung mit dem monoklonalen Antikörper Palivizumab senkt RSV-bedingte Hospitalisierungen im ersten Lebensjahr. Fortmann et al. untersuchten, ob eine solche Prophylaxe auch einen positiven Effekt auf die Lungenfunktion im späteren Verlauf der Kindheit nimmt.
{"title":"Keine Verbesserung der späteren Lungenfunktion nach\u0000 RSV-Prophylaxe Frühgeborener","authors":"","doi":"10.1055/a-2220-6140","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2220-6140","url":null,"abstract":"\u0000 Frühgeburtlichkeit und die damit in Verbindung stehende Bronchopulmonale\u0000 Dysplasie sowie Atemwegsinfekte können langfristige Schäden der\u0000 Atemwege hervorrufen. Respiratorische Synzytial-Viren (RSV) spielen bei unteren\u0000 Atemwegsinfekten im Säuglingsalter eine entscheidende Rolle. Eine\u0000 passive Immunisierung mit dem monoklonalen Antikörper Palivizumab senkt\u0000 RSV-bedingte Hospitalisierungen im ersten Lebensjahr. Fortmann et al.\u0000 untersuchten, ob eine solche Prophylaxe auch einen positiven Effekt auf die\u0000 Lungenfunktion im späteren Verlauf der Kindheit nimmt.\u0000","PeriodicalId":508012,"journal":{"name":"Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie","volume":"50 2","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139877341","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Als Professor für feto/neonatale Gesundheit, Direktor des Zentrums für feto/neonatale Gesundheit und Leiter des Fachbereiches für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin am Universitätsklinikum Dresden ist es Teil meiner täglichen Arbeit, die Versorgung von Schwangeren sowie Früh- und kranken Neugeborenen auch unter schwierigen Bedingungen in einer Region sicherzustellen. Als Wissenschaftler, der insbesondere zelluläre Therapieansätze in die klinische Routine überführen möchte, sehe ich das große Potential interdisziplinärer Kooperationen im Bereich der Forschung aber auch die Notwendigkeit, den wissenschaftlichen Nachwuchs zu unterstützen. Als Mitglied des European Resuscitation Council (ERC) und der Neonatal Task Force des International Liason Committee on Resuscitation (ILCOR) erlebe ich, wie eine enge internationale Zusammenarbeit die Versorgung unserer Patienten verbessert. Und letztlich möchte ich als Vater von zwei Töchtern sicherstellen, dass auch künftige Generation auf eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung rund um die Schwangerschaft und Geburt vertrauen können.
{"title":"Die Vorstandsmitglieder stellen sich\u0000 vor","authors":"","doi":"10.1055/a-2234-6201","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2234-6201","url":null,"abstract":"Als Professor für feto/neonatale Gesundheit, Direktor des Zentrums\u0000 für feto/neonatale Gesundheit und Leiter des Fachbereiches\u0000 für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin am\u0000 Universitätsklinikum Dresden ist es Teil meiner täglichen Arbeit,\u0000 die Versorgung von Schwangeren sowie Früh- und kranken Neugeborenen auch\u0000 unter schwierigen Bedingungen in einer Region sicherzustellen. Als Wissenschaftler,\u0000 der insbesondere zelluläre Therapieansätze in die klinische Routine\u0000 überführen möchte, sehe ich das große Potential\u0000 interdisziplinärer Kooperationen im Bereich der Forschung aber auch die\u0000 Notwendigkeit, den wissenschaftlichen Nachwuchs zu unterstützen. Als\u0000 Mitglied des European Resuscitation Council (ERC) und der Neonatal Task\u0000 Force des International Liason Committee on Resuscitation (ILCOR)\u0000 erlebe ich, wie eine enge internationale Zusammenarbeit die Versorgung unserer\u0000 Patienten verbessert. Und letztlich möchte ich als Vater von zwei\u0000 Töchtern sicherstellen, dass auch künftige Generation auf eine\u0000 qualitativ hochwertige medizinische Versorgung rund um die Schwangerschaft und\u0000 Geburt vertrauen können.","PeriodicalId":508012,"journal":{"name":"Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie","volume":"11 3","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139876781","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}