Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin e. V. (DGPM), unterstützt durch: Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin e. V. (GNPI), Deutsche Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie e. V. (DGGG), Arbeitsgemeinschaft für Geburtshilfe und Pränatalmedizin in der DGGG e. V. (AGG), Deutsche Stiftung Kranke Neugeborene (DSKN), Bundesverband „Das frühgeborene Kind“ e. V.
德国围产医学会(DGPM)声明,并得到以下机构的支持Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin e. V. (GNPI)、Deutsche Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie e. V. (DGG)、Arbeitsgemeinschaft für Geburtshilfe und Pränatalmedizin in der DGG e. V. (AGG)、Deutsche Stiftung Kranke Neugeborene (DSKN)、Bundesverband "Das frühgeborene Kind" e. V. (DGG) 支持。
{"title":"Mindestmengenregelung Frühgeborene","authors":"","doi":"10.1055/a-2216-5360","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2216-5360","url":null,"abstract":"Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin e. V. (DGPM), unterstützt durch: Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin e. V. (GNPI), Deutsche Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie e. V. (DGGG), Arbeitsgemeinschaft für Geburtshilfe und Pränatalmedizin in der DGGG e. V. (AGG), Deutsche Stiftung Kranke Neugeborene (DSKN), Bundesverband „Das frühgeborene Kind“ e. V.","PeriodicalId":508012,"journal":{"name":"Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie","volume":"3 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-12-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139177567","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die Prävalenz des Gestationsdiabetes nimmt weltweit zu. Es besteht ein Zusammenhang zwischen dieser Stoffwechselstörung und dem Risiko für einen späteren Typ-2-Diabetes, für Krebserkrankungen, für eine chronische Hypertonie sowie für Herzkreislaufkomplikationen. Ob der Gestationsdiabetes auch das Gesamt- oder das ursachenspezifische Sterberisiko erhöht, untersuchte nun ein internationales Forscherteam.
{"title":"Erhöht ein Gestationsdiabetes das Langzeit-Sterberisiko?","authors":"","doi":"10.1055/a-2184-4796","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2184-4796","url":null,"abstract":"Die Prävalenz des Gestationsdiabetes nimmt weltweit zu. Es besteht ein Zusammenhang zwischen dieser Stoffwechselstörung und dem Risiko für einen späteren Typ-2-Diabetes, für Krebserkrankungen, für eine chronische Hypertonie sowie für Herzkreislaufkomplikationen. Ob der Gestationsdiabetes auch das Gesamt- oder das ursachenspezifische Sterberisiko erhöht, untersuchte nun ein internationales Forscherteam.","PeriodicalId":508012,"journal":{"name":"Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie","volume":"245 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139218110","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Obwohl die Surfactantapplikation per LISA-Methode (engl. Less Invasive Surfactant Administration) einen weniger traumatischen Eingriff darstellt als die Intubation, verursacht diese Intervention bei den betroffenen Frühgeborenen dennoch erhebliche Belastungen. Reichen nicht-pharmakologische analgetische Maßnahmen aus, um die Prozedur für die Kinder erträglich zu machen?
{"title":"Frühgeborene: Analgesie während der wenig invasiven Surfactantgabe","authors":"","doi":"10.1055/a-2184-4744","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2184-4744","url":null,"abstract":"Obwohl die Surfactantapplikation per LISA-Methode (engl. Less Invasive Surfactant Administration) einen weniger traumatischen Eingriff darstellt als die Intubation, verursacht diese Intervention bei den betroffenen Frühgeborenen dennoch erhebliche Belastungen. Reichen nicht-pharmakologische analgetische Maßnahmen aus, um die Prozedur für die Kinder erträglich zu machen?","PeriodicalId":508012,"journal":{"name":"Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie","volume":"7 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139218764","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die exakten Auswirkungen von SARS-CoV-2 auf die Schwangerschaft sind weiterhin schwer zu bewerten, insbesondere bei milder Infektion in einer immunkompetenten Population.
{"title":"Stellungnahme zum Impfen gegen COVID-19 für Schwangere","authors":"","doi":"10.1055/a-2188-8073","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2188-8073","url":null,"abstract":"Die exakten Auswirkungen von SARS-CoV-2 auf die Schwangerschaft sind weiterhin schwer zu bewerten, insbesondere bei milder Infektion in einer immunkompetenten Population.","PeriodicalId":508012,"journal":{"name":"Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie","volume":"12 3 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139215563","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Über den Geburtskanal übertragene Streptokokken der Serogruppe B (GBS) sind ein gefürchteter Erreger der neonatalen Sepsis und der Meningitis. Die intrapartale Antibiotikaprophylaxe bei positiv getesteten Müttern schützt nicht gegen präpartale aufsteigende Infektionen, verhindert nicht alle Early Onset Sepsis-Fälle und schützt nicht vor einer Late Onset Sepsis. Eine maternale GBS-Vakzine kann diese Lücken möglicherweise schließen, berichtet ein Forscherteam aus Südafrika.
{"title":"Maternale B-Streptokokken-Impfung: Erste Studienergebnisse vielversprechend","authors":"","doi":"10.1055/a-2184-4596","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2184-4596","url":null,"abstract":"Über den Geburtskanal übertragene Streptokokken der Serogruppe B (GBS) sind ein gefürchteter Erreger der neonatalen Sepsis und der Meningitis. Die intrapartale Antibiotikaprophylaxe bei positiv getesteten Müttern schützt nicht gegen präpartale aufsteigende Infektionen, verhindert nicht alle Early Onset Sepsis-Fälle und schützt nicht vor einer Late Onset Sepsis. Eine maternale GBS-Vakzine kann diese Lücken möglicherweise schließen, berichtet ein Forscherteam aus Südafrika.","PeriodicalId":508012,"journal":{"name":"Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie","volume":"8 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139219652","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Es gibt es nur sehr wenige Geburtshelfer (und Gynäkologen), deren Porträts auf Münzen oder Medaillen dargestellt wurden. Eine Ausnahme stellt Ignaz Philipp (ungar.: Ignác Fülöp) Semmelweis (1818–1865) dar, der für die Aufdeckung von Ursachen des sog. Kindbettfiebers 1 nach seinem Tode den Ehrentitel „Retter der Mütter“ erhielt. Auf einer interessanten Medaille aus dem Jahr 1983 wurde ihm der Kieler Geburtshelfer Gustav Adolf Michaelis (1798–1848) zur Seite gestellt (Abb. 1).
{"title":"Zwei tragische Geburtshelferschicksale: Eine Gedenkmedaille aus Kiel zeigt Ignaz Philipp Semmelweis und Gustav Adolf Michaelis","authors":"Andreas D. Ebert, M. David","doi":"10.1055/a-2185-5893","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2185-5893","url":null,"abstract":"Es gibt es nur sehr wenige Geburtshelfer (und Gynäkologen), deren Porträts auf Münzen oder Medaillen dargestellt wurden. Eine Ausnahme stellt Ignaz Philipp (ungar.: Ignác Fülöp) Semmelweis (1818–1865) dar, der für die Aufdeckung von Ursachen des sog. Kindbettfiebers 1 nach seinem Tode den Ehrentitel „Retter der Mütter“ erhielt. Auf einer interessanten Medaille aus dem Jahr 1983 wurde ihm der Kieler Geburtshelfer Gustav Adolf Michaelis (1798–1848) zur Seite gestellt (Abb. 1).","PeriodicalId":508012,"journal":{"name":"Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie","volume":"25 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139223744","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"As time goes by ...","authors":"","doi":"10.1055/a-2189-2881","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2189-2881","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":508012,"journal":{"name":"Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie","volume":"7 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139215321","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die Amnionhöhle mit dem darin enthaltenen Fruchtwasser gilt als steriles Milieu. Man geht davon aus, dass unter physiologischen Umständen die mikrobielle Besiedelung erst nach der Geburt stattfindet. Einige Forschende postulieren nun jedoch ein eigenes Amnion-Mikrobiom. Ein Wissenschaftlerteam aus den USA und Italien prüfte diese Hypothese im Rahmen einer Kohortenstudie.
{"title":"Enthält das Fruchtwasser physiologischerweise Mikroorganismen?","authors":"","doi":"10.1055/a-2184-4772","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2184-4772","url":null,"abstract":"Die Amnionhöhle mit dem darin enthaltenen Fruchtwasser gilt als steriles Milieu. Man geht davon aus, dass unter physiologischen Umständen die mikrobielle Besiedelung erst nach der Geburt stattfindet. Einige Forschende postulieren nun jedoch ein eigenes Amnion-Mikrobiom. Ein Wissenschaftlerteam aus den USA und Italien prüfte diese Hypothese im Rahmen einer Kohortenstudie.","PeriodicalId":508012,"journal":{"name":"Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie","volume":"21 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139216269","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Profitieren Säuglinge mit einem dritt-, viert- oder fünftgradigen vesikoureteralen Reflux, die noch nie einen Harnwegsinfekt erlitten haben, im Hinblick auf das Infektionsrisiko und sekundäre Nierenschäden von einer Langzeit-Antibiotikaprophylaxe? Diese Fragestellung untersuchte die randomisierte PREDICT-Studie, an der sich 39 europäische Zentren beteiligten.
{"title":"Vesikoureteraler Reflux: Was bringt die Langzeit-Antibiotikaprophylaxe?","authors":"","doi":"10.1055/a-2184-4710","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2184-4710","url":null,"abstract":"Profitieren Säuglinge mit einem dritt-, viert- oder fünftgradigen vesikoureteralen Reflux, die noch nie einen Harnwegsinfekt erlitten haben, im Hinblick auf das Infektionsrisiko und sekundäre Nierenschäden von einer Langzeit-Antibiotikaprophylaxe? Diese Fragestellung untersuchte die randomisierte PREDICT-Studie, an der sich 39 europäische Zentren beteiligten.","PeriodicalId":508012,"journal":{"name":"Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie","volume":"12 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139226095","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Ein wesentliches Ziel der chirurgischen Versorgung von Gaumenspalten ist die Herstellung einer normalen velopharyngealen Funktion, also die Trennung der Mund- von der Nasenhöhle durch die Wiederherstellung einer Kontinuität zwischen dem weichen Gaumen und den Rachenwänden. Ist es für die Entwicklung des Sprach- und Hörvermögens sowie für die dentofaziale Entwicklung von Vorteil, wenn der Eingriff bereits mit 6 Lebensmonaten stattfindet?
{"title":"Isolierte Gaumenspalte: Wann ist der optimale Operationszeitpunkt?","authors":"","doi":"10.1055/a-2184-4758","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2184-4758","url":null,"abstract":"Ein wesentliches Ziel der chirurgischen Versorgung von Gaumenspalten ist die Herstellung einer normalen velopharyngealen Funktion, also die Trennung der Mund- von der Nasenhöhle durch die Wiederherstellung einer Kontinuität zwischen dem weichen Gaumen und den Rachenwänden. Ist es für die Entwicklung des Sprach- und Hörvermögens sowie für die dentofaziale Entwicklung von Vorteil, wenn der Eingriff bereits mit 6 Lebensmonaten stattfindet?","PeriodicalId":508012,"journal":{"name":"Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie","volume":"58 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139224520","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}