{"title":"Re-Evaluierung des EPDS","authors":"","doi":"10.1055/a-2060-2990","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2060-2990","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"11 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"83849710","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Dieser Teil unserer Artikel-Serie „Selbstfürsorge“ beleuchtet, wie man im eigenen Einflussbereich den entscheidenden Unterschied machen kann. Einfluss zu nehmen, an seiner eigenen Voreingenommenheit zu arbeiten und die Kollegialität positiv zu verändern, stärkt nicht nur das Wohlbefinden, sondern verbessert auch den Umgang mit den Patient*innen und das gesamte Arbeitsklima.
{"title":"Kollegiale Fürsorge – sich gegenseitig\u0000 stärken","authors":"","doi":"10.1055/a-2053-8347","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2053-8347","url":null,"abstract":"\u0000 Dieser Teil unserer Artikel-Serie „Selbstfürsorge“\u0000 beleuchtet, wie man im eigenen Einflussbereich den entscheidenden Unterschied\u0000 machen kann. Einfluss zu nehmen, an seiner eigenen Voreingenommenheit zu\u0000 arbeiten und die Kollegialität positiv zu verändern,\u0000 stärkt nicht nur das Wohlbefinden, sondern verbessert auch den Umgang\u0000 mit den Patient*innen und das gesamte Arbeitsklima.\u0000","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"7 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"87184683","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Entscheidung für das\u0000 Leben","authors":"","doi":"10.1055/a-1990-1985","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1990-1985","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"48 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"78205931","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die Zeit der ersten Beikost ist für jedes Kind ein großer Schritt zur Selbstständigkeit. Und ein Abenteuer für die ganze Familie. Beim Forum Hebammenarbeit 2023 in Mainz betrachtet Natalie Stadelmann Ernährungstrends und wissenschaftliche Empfehlungen und vermittelt praxisnah, wie eine bewusste, bedürfnisgerechte, individuell angepasste und ausgewogene Ernährung ergänzend zur Mutter- oder Säuglingsmilch aussieht.
{"title":"Die Beikostzeit – eine kulinarische Entdeckungsreise\u0000 für die ganze Familie","authors":"Natalie Stadelmann","doi":"10.1055/a-2030-9799","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2030-9799","url":null,"abstract":"Die Zeit der ersten Beikost ist für jedes Kind ein großer Schritt\u0000 zur Selbstständigkeit. Und ein Abenteuer für die ganze Familie.\u0000 Beim Forum Hebammenarbeit 2023 in Mainz betrachtet Natalie Stadelmann\u0000 Ernährungstrends und wissenschaftliche Empfehlungen und vermittelt\u0000 praxisnah, wie eine bewusste, bedürfnisgerechte, individuell angepasste\u0000 und ausgewogene Ernährung ergänzend zur Mutter- oder\u0000 Säuglingsmilch aussieht.","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"61 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"81358650","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Mit dieser Ausgabe verabschieden wir – mit einem dicken DANKE – Heidi Bernard aus dem Herausgeber*innen-Team. Die erfahrene Hebamme, Lehrerin für Pflege und Gesundheit M.A. sowie Leiterin der Elternschule Neue Kölner hat in den vergangenen drei Jahren die Sicht der freiberuflichen Hebammen vertreten. Diese Praxis-Perspektive nimmt nun Katharina Kerlen-Petri ein, freiberufliche Hebamme in Berlin, die wir hiermit herzlich in ihrer neuen Funktion begrüßen!
{"title":"Vielen Dank Und Herzlich Willkommen","authors":"","doi":"10.1055/a-2061-1452","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2061-1452","url":null,"abstract":"Mit dieser Ausgabe verabschieden wir – mit einem dicken DANKE – Heidi Bernard aus dem Herausgeber*innen-Team. Die erfahrene Hebamme, Lehrerin für Pflege und Gesundheit M.A. sowie Leiterin der Elternschule Neue Kölner hat in den vergangenen drei Jahren die Sicht der freiberuflichen Hebammen vertreten. Diese Praxis-Perspektive nimmt nun Katharina Kerlen-Petri ein, freiberufliche Hebamme in Berlin, die wir hiermit herzlich in ihrer neuen Funktion begrüßen!","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"322 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135518245","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
BMC Pregnancy and Childbirth 2022; 22: 742. doi 10.1186/s12884–022–05014–1 Während bis in die 1980er-Jahre die Gebärenden meist ohne Partner*innen die Geburt erlebten, ist es heutzutage zumindest in den westlichen Ländern üblich, dass der/die Partner*in im Kreißsaal anwesend ist. Viele Studien ermittelten, dass die Unterstützung durch eine vertraute Person förderlich für ein positives Geburtserleben war. Es wurde bislang jedoch wenig erforscht, welche Erfahrung der/die Partner*in in seiner/ihrer Rolle als Geburtsbegleitung macht.
{"title":"Erfahrungen von\u0000 Partner*innen als\u0000 Geburtsbegleitung","authors":"","doi":"10.1055/a-1990-2010","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1990-2010","url":null,"abstract":"BMC Pregnancy and Childbirth 2022; 22: 742. doi 10.1186/s12884–022–05014–1 Während bis in die 1980er-Jahre die Gebärenden meist ohne Partner*innen die Geburt erlebten, ist es heutzutage zumindest in den westlichen Ländern üblich, dass der/die Partner*in im Kreißsaal anwesend ist. Viele Studien ermittelten, dass die Unterstützung durch eine vertraute Person förderlich für ein positives Geburtserleben war. Es wurde bislang jedoch wenig erforscht, welche Erfahrung der/die Partner*in in seiner/ihrer Rolle als Geburtsbegleitung macht.","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"11 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"84195114","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Geburtshilfe in Zahlen","authors":"","doi":"10.1055/a-1990-1998","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1990-1998","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"164 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"81054904","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Eine Infektion mit dem Herpes-simplex-Virus ist nicht nur für die Schwangere, sondern für das Kind sehr gefährlich. Insbesondere die Geburt birgt bei aktiver Infektion ein hohes Ansteckungsrisiko für das Neugeborene. Die rechtzeitige Diagnosestellung und Behandlung helfen, die Infektionsgefahr für das Kind zu verringern.
{"title":"Herpes genitalis in der Schwangerschaft","authors":"Pia Kellermann","doi":"10.1055/a-2030-9854","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2030-9854","url":null,"abstract":"Eine Infektion mit dem Herpes-simplex-Virus ist nicht nur für die Schwangere, sondern für das Kind sehr gefährlich. Insbesondere die Geburt birgt bei aktiver Infektion ein hohes Ansteckungsrisiko für das Neugeborene. Die rechtzeitige Diagnosestellung und Behandlung helfen, die Infektionsgefahr für das Kind zu verringern.","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"37 1","pages":"24 - 28"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"73337454","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Auch ganze Generationen von Hebammenschüler*innen wurden nicht etwa in dem Sinne ausgebildet, dass ihre Auf gabe in der Begleitung und Unterstützung eines physiolo gischen Vorganges besteht. Vielmehr haben auch sie ge lernt, dass die Geburt ein fehleranfälliger Prozess ist. Wir kennen die möglichen Pathologien besser als die Physio logie. Um die Gefahren kalkulierbarer zu machen, müssen klare Regeln gelten. Je systematischer wir den Geburtspro zess einordnen und je strikter wir uns an Vorgaben halten, desto sicherer.
{"title":"Von der interventionellen zu einer an den Ressourcen orientierten Geburtshilfe","authors":"B. Basters-Hoffmann","doi":"10.1055/a-1515-1350","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1515-1350","url":null,"abstract":"Auch ganze Generationen von Hebammenschüler*innen wurden nicht etwa in dem Sinne ausgebildet, dass ihre Auf gabe in der Begleitung und Unterstützung eines physiolo gischen Vorganges besteht. Vielmehr haben auch sie ge lernt, dass die Geburt ein fehleranfälliger Prozess ist. Wir kennen die möglichen Pathologien besser als die Physio logie. Um die Gefahren kalkulierbarer zu machen, müssen klare Regeln gelten. Je systematischer wir den Geburtspro zess einordnen und je strikter wir uns an Vorgaben halten, desto sicherer.","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"12 1","pages":"40 - 43"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"75792092","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Juckreiz – ein unspezifisches Symptom, das jede Hebamme ernst zu nehmen weiß. Denn: Die auslösenden Erkrankungen zu übersehen, kann fatale Folgen haben. Während der Schwangerschaft auftretender Juckreiz in Verbindung mit erhöhten Gallensäure- oder Leberwerten ist mögliches Anzeichen einer intrahepatischen Schwangerschaftscholestase.
{"title":"Intrahepatische Schwangerschaftscholestase – eine (juck-)reizvolle Herausforderung in der Geburtshilfe","authors":"C. Hagenbeck, J. Zöllkau, Annemarie Hergt","doi":"10.1055/a-2030-9870","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2030-9870","url":null,"abstract":"Juckreiz – ein unspezifisches Symptom, das jede Hebamme ernst zu nehmen weiß. Denn: Die auslösenden Erkrankungen zu übersehen, kann fatale Folgen haben. Während der Schwangerschaft auftretender Juckreiz in Verbindung mit erhöhten Gallensäure- oder Leberwerten ist mögliches Anzeichen einer intrahepatischen Schwangerschaftscholestase.","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"90 1","pages":"29 - 34"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"79586546","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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