Wer mehr über den Umgang mit Stress und über Achtsamkeit lernen möchte, der hat mit dem Buch von Ulrike Juchmann einen hilfreichen Ratgeber gefunden. In ihrem Werk „Selbstfürsorge für helfende Berufe“ führt sie die Leser*innen mit einer Reihe von Übungen und Meditationsanleitungen hin zu einer achtsamkeitsbasierten Stressbewältigung. Hierbei wird der Inhalt durch wissenschaftliche Hintergrundinformationen sowie eine Reihe, teils auch persönlicher Beispielsituationen, anschaulich gestaltet. Den Leserinnen und Lesern steht zusätzlich Audiomaterial, z. B. für geführte Meditationen, zum Download zur Verfügung. Ich persönlich hätte bei dem Titel noch mehr praxisnahe Tipps erwartet, welche direkt im Arbeitsalltag angewendet werden können. Insgesamt bietet der Ratgeber aber einen präventiven Ansatz, der sich in den Alltag integrieren lässt und nicht nur für Personen aus helfenden Berufen nützlich ist.
{"title":"Achtsamkeit im Arbeitsalltag","authors":"","doi":"10.1055/a-2127-8658","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2127-8658","url":null,"abstract":"Wer mehr über den Umgang mit Stress und über Achtsamkeit lernen möchte, der hat mit dem Buch von Ulrike Juchmann einen hilfreichen Ratgeber gefunden. In ihrem Werk „Selbstfürsorge für helfende Berufe“ führt sie die Leser*innen mit einer Reihe von Übungen und Meditationsanleitungen hin zu einer achtsamkeitsbasierten Stressbewältigung. Hierbei wird der Inhalt durch wissenschaftliche Hintergrundinformationen sowie eine Reihe, teils auch persönlicher Beispielsituationen, anschaulich gestaltet. Den Leserinnen und Lesern steht zusätzlich Audiomaterial, z. B. für geführte Meditationen, zum Download zur Verfügung. Ich persönlich hätte bei dem Titel noch mehr praxisnahe Tipps erwartet, welche direkt im Arbeitsalltag angewendet werden können. Insgesamt bietet der Ratgeber aber einen präventiven Ansatz, der sich in den Alltag integrieren lässt und nicht nur für Personen aus helfenden Berufen nützlich ist.","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"44 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136011154","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Ein Projekt mit einer Vision: “A world where all people have the right and ability to determine their own sexuality and reproductive health.”
Ein project mit iner Vision:“一个所有人都有权利和能力决定自己的性行为和生殖健康的世界。”
{"title":"„Ipas“","authors":"","doi":"10.1055/a-2127-8646","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2127-8646","url":null,"abstract":"Ein Projekt mit einer Vision: “A world where all people have the right and ability to determine their own sexuality and reproductive health.”","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"64 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136011158","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Eine Kaiserschnittgeburt kann sich auf die Entwicklung des Darmmikrobioms, auf das Immunsystem und die Sensomotorik auswirken. Die Autorin vermittelt, wie eine bedürfnisorientierte Wochenbettbetreuung nach Kaiserschnittgeburt die immunologische und sensomotorische Entwicklung des Säuglings unterstützt und welche Maßnahmen evidenzbasiert sind.
{"title":"Bedürfnisorientierte Betreuung im Wochenbett nach Kaiserschnittgeburt – wie sie die immunologische und sensomotorische Entwicklung unterstützen kann","authors":"Natalie Hurst","doi":"10.1055/a-2135-0428","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2135-0428","url":null,"abstract":"Eine Kaiserschnittgeburt kann sich auf die Entwicklung des Darmmikrobioms, auf das Immunsystem und die Sensomotorik auswirken. Die Autorin vermittelt, wie eine bedürfnisorientierte Wochenbettbetreuung nach Kaiserschnittgeburt die immunologische und sensomotorische Entwicklung des Säuglings unterstützt und welche Maßnahmen evidenzbasiert sind.","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"23 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136011151","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
In diesem Teil der Artikel-Serie „Selbstfürsorge“ wird der „Faktor Mensch“ näher betrachtet. Niemand, unabhängig von fachlichen Kompetenzen und Fähigkeiten, ist fehlerfrei. Irren ist menschlich. Fehler und Beinahe-Zwischenfälle zu vertuschen ist hingegen unentschuldbar und nicht daraus zu lernen unverzeihlich. Dieser Grundsatz sollte in jedem geburtshilflichen Bereich verstanden und gelebt werden. Das Wissen um den „Faktor Mensch“, und davon abgeleitete Maßnahmen, sind essenziell, um die Sicherheit von Patient*innen und Mitarbeiter*innen zu steigern.
{"title":"Faktor Mensch","authors":"","doi":"10.1055/a-2127-8683","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2127-8683","url":null,"abstract":"In diesem Teil der Artikel-Serie „Selbstfürsorge“ wird der „Faktor Mensch“ näher betrachtet. Niemand, unabhängig von fachlichen Kompetenzen und Fähigkeiten, ist fehlerfrei. Irren ist menschlich. Fehler und Beinahe-Zwischenfälle zu vertuschen ist hingegen unentschuldbar und nicht daraus zu lernen unverzeihlich. Dieser Grundsatz sollte in jedem geburtshilflichen Bereich verstanden und gelebt werden. Das Wissen um den „Faktor Mensch“, und davon abgeleitete Maßnahmen, sind essenziell, um die Sicherheit von Patient*innen und Mitarbeiter*innen zu steigern.","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"146 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136011157","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Heute ist Familie in vieler Hinsicht anders als Familie vor 50 Jahren. Es ist nicht mehr selbstverständlich, ob und wie wir Familie leben. Daraus folgt ein neuer Blick auf Familie als „Herstellungsleistung“, d. h. als tägliches Tun und nicht als gegebene Institution. Das Konzept des Doing und Undoing Family hat auch Relevanz für die Hebammenarbeit und kann professionelles Handeln in diesem Feld bereichern.
{"title":"Doing Family – Praxisrelevanz für die Hebammenarbeit","authors":"Karin Jurczyk","doi":"10.1055/a-2135-0107","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2135-0107","url":null,"abstract":"Heute ist Familie in vieler Hinsicht anders als Familie vor 50 Jahren. Es ist nicht mehr selbstverständlich, ob und wie wir Familie leben. Daraus folgt ein neuer Blick auf Familie als „Herstellungsleistung“, d. h. als tägliches Tun und nicht als gegebene Institution. Das Konzept des Doing und Undoing Family hat auch Relevanz für die Hebammenarbeit und kann professionelles Handeln in diesem Feld bereichern.","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"33 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136011156","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die Klimakrise stellt die größte gesundheitliche Bedrohung im 21. Jahrhundert dar und geht bereits heute mit weitreichenden negativen gesundheitlichen Auswirkungen einher. Schwangere und ihr ungeborenes Kind sind aufgrund höherer Vulnerabilität und geringerer Adaptationskapazität gegenüber Hitzestress und kritischer Exposition gegenüber Luftverschmutzung in besonderer Weise von der Klimakrise betroffen. Hebammen haben die Möglichkeit, mittelsGesundheitsberatung zur Prävention eines ungünstigen Schwangerschaftsverlaufs (z. B.Frühgeburtlichkeit und niedriges Geburtsgewicht) durch Hitze und Luftverschmutzungbeizutragen und darüber hinaus Klimaschutz im Gesundheitswesen voranzutreiben.
{"title":"Klimakrise und Schwangerschaft","authors":"Dirk Holzinger, Ekkehard Schleußner","doi":"10.1055/a-2135-0412","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2135-0412","url":null,"abstract":"Die Klimakrise stellt die größte gesundheitliche Bedrohung im 21. Jahrhundert dar und geht bereits heute mit weitreichenden negativen gesundheitlichen Auswirkungen einher. Schwangere und ihr ungeborenes Kind sind aufgrund höherer Vulnerabilität und geringerer Adaptationskapazität gegenüber Hitzestress und kritischer Exposition gegenüber Luftverschmutzung in besonderer Weise von der Klimakrise betroffen. Hebammen haben die Möglichkeit, mittelsGesundheitsberatung zur Prävention eines ungünstigen Schwangerschaftsverlaufs (z. B.Frühgeburtlichkeit und niedriges Geburtsgewicht) durch Hitze und Luftverschmutzungbeizutragen und darüber hinaus Klimaschutz im Gesundheitswesen voranzutreiben.","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"27 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136011160","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Das Ziel dieser Netzwerk-Metaanalyse [1] ist es, die unterschiedlichen Ansätze des Managements bei frühen Fehlgeburten [2] bezüglich relativer Wirksamkeit, Sicherheit und Nebenwirkungen zu bewerten und ein diesbezügliches Ranking zu erstellen.
该网路比喻[1]的目的是评估早期流产案例的不同管理方法[2],以确定基准效应、安全性和副作用。
{"title":"Gelesen und kommentiert: Management bei Fehlgeburten: eine Netzwerk-Metaanalyse","authors":"","doi":"10.1055/a-2127-8634","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2127-8634","url":null,"abstract":"Das Ziel dieser Netzwerk-Metaanalyse [1] ist es, die unterschiedlichen Ansätze des Managements bei frühen Fehlgeburten [2] bezüglich relativer Wirksamkeit, Sicherheit und Nebenwirkungen zu bewerten und ein diesbezügliches Ranking zu erstellen.","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"86 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136011153","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Schreien, Unruhe, Trinkprobleme – viele Eltern neugeborener Kinder sehen sich mit derartigen „Startschwierigkeiten“ konfrontiert. Manchmal resultieren diese aus einem ungünstigen Handling. Osteopathin Karin Ritter hat ein Behandlungskonzept entwickelt, das das Verhalten von Säuglingen in Beziehung zu seinen körperlichen Fähigkeiten setzt. Hier berichtet sie von ihren Erfahrungen mit diesem Konzept und seinem Nutzen in der Wochenbettzeit und im gesamten ersten Lebensjahr.
{"title":"Das Verhalten von Neugeborenen aus osteopathischer Sicht","authors":"Karin Ritter","doi":"10.1055/a-2135-0147","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2135-0147","url":null,"abstract":"Schreien, Unruhe, Trinkprobleme – viele Eltern neugeborener Kinder sehen sich mit derartigen „Startschwierigkeiten“ konfrontiert. Manchmal resultieren diese aus einem ungünstigen Handling. Osteopathin Karin Ritter hat ein Behandlungskonzept entwickelt, das das Verhalten von Säuglingen in Beziehung zu seinen körperlichen Fähigkeiten setzt. Hier berichtet sie von ihren Erfahrungen mit diesem Konzept und seinem Nutzen in der Wochenbettzeit und im gesamten ersten Lebensjahr.","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"175 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136011155","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
In der Bekleidungsbranche gibt es Labels, welche den Ansatz „One Size fits all” verfolgen. Dieser setzt eine standardisierte Körperfigur voraus, die es in der Realität so gar nicht gibt. So vielfältig wie die Körperformen und -größen von Personen, so einzigartig sind auch die Bedürfnisse, Herausforderungen und Wünsche von Frauen, Eltern und Familien. Auch deren Versorgungsbedürfnisse im häuslichen Wochenbett sind sehr unterschiedlich. Es ist daher unerlässlich, die Hebammentätigkeit an die individuellen Bedürfnisse der Familien anzupassen, anstatt sie auf eine „Standardgröße” zu reduzieren.
{"title":"Bedürfnisorientierung: Theoretische Ansätze und Empfehlungen für die Praxis","authors":"Heike Edmaier","doi":"10.1055/a-2135-0189","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2135-0189","url":null,"abstract":"In der Bekleidungsbranche gibt es Labels, welche den Ansatz „One Size fits all” verfolgen. Dieser setzt eine standardisierte Körperfigur voraus, die es in der Realität so gar nicht gibt. So vielfältig wie die Körperformen und -größen von Personen, so einzigartig sind auch die Bedürfnisse, Herausforderungen und Wünsche von Frauen, Eltern und Familien. Auch deren Versorgungsbedürfnisse im häuslichen Wochenbett sind sehr unterschiedlich. Es ist daher unerlässlich, die Hebammentätigkeit an die individuellen Bedürfnisse der Familien anzupassen, anstatt sie auf eine „Standardgröße” zu reduzieren.","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"131 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136011152","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}