Pub Date : 2024-12-04DOI: 10.1007/s44179-024-00258-y
Rudolf Likar MSc
{"title":"Die eigene Praxis als attraktive Perspektive für Anästhesist:innen?","authors":"Rudolf Likar MSc","doi":"10.1007/s44179-024-00258-y","DOIUrl":"10.1007/s44179-024-00258-y","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":100077,"journal":{"name":"An?sthesie Nachrichten","volume":"6 4","pages":"171 - 172"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-12-04","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142778243","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2024-12-04DOI: 10.1007/s44179-024-00266-y
Markus Glaeser-Quintus EDRA
Dieses Literaturstudium befasst sich mit Aspekten rund um Gerinnungstherapeutika und Regionalanästhesie-Verfahren. Es bildet die gegenwärtigen Empfehlungen ab, welche Medikamente wie lange pausiert bzw. labortechnisch untersucht werden müssen, sodass das Regionalanästhesie-spezifische Blutungsrisiko als minimal anzusehen ist. Nicht jeder Blutungszwischenfall ist gleich katastrophal wie der eines spinalen oder epiduralen Hämatoms. Die riskanten von den weniger riskanten Verfahren unterscheiden zu können, erlaubt es, Patient:innen ein womöglich geeigneteres Regionalanästhesie-Verfahren unter laufender antithrombotischer Therapie (ATT) anbieten zu können.
{"title":"Regionalanästhesie und antithrombotische Therapie","authors":"Markus Glaeser-Quintus EDRA","doi":"10.1007/s44179-024-00266-y","DOIUrl":"10.1007/s44179-024-00266-y","url":null,"abstract":"<p>Dieses Literaturstudium befasst sich mit Aspekten rund um Gerinnungstherapeutika und Regionalanästhesie-Verfahren. Es bildet die gegenwärtigen Empfehlungen ab, welche Medikamente wie lange pausiert bzw. labortechnisch untersucht werden müssen, sodass das Regionalanästhesie-spezifische Blutungsrisiko als minimal anzusehen ist. Nicht jeder Blutungszwischenfall ist gleich katastrophal wie der eines spinalen oder epiduralen Hämatoms. Die riskanten von den weniger riskanten Verfahren unterscheiden zu können, erlaubt es, Patient:innen ein womöglich geeigneteres Regionalanästhesie-Verfahren unter laufender antithrombotischer Therapie (ATT) anbieten zu können.</p>","PeriodicalId":100077,"journal":{"name":"An?sthesie Nachrichten","volume":"6 4","pages":"225 - 231"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-12-04","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142778242","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2024-11-26DOI: 10.1007/s44179-024-00265-z
Barbara Friesenecker, Georg Gasser, Sonja Fruhwald, Walter Hasibeder, Helga Dier, Andreas Valentin
Die beste medizinische Versorgung muss neben der Achtung des Rechts auf Autonomie, des Wohltuns-, und Nicht-Schadens-Prinzips auch dem Anspruch der Gerechtigkeit folgen. Ärztliche Entscheidungsfindung muss sich sowohl an der Verteilungsgerechtigkeit orientieren als auch am „ius suum“ der:des jeweiligen Patient:in, um eine Entscheidung im Sinne der „right care“ zu treffen. „Right care“ orientiert sich am größten Patient:innennutzen, der auf einem realistischen Therapieziel und einer daraus resultierenden individuellen Indikation basiert. Ärzt:innen entsprechen bei ihrer Entscheidungsfindung dem Prinzip der Gerechtigkeit, wenn sie Indikationen streng stellen, den individuellen Nutzen einer technisch möglichen Behandlung für die:den Patient:in bedenken und sich dabei an den Wünschen und Wertvorstellungen einer:eines Patient:in orientieren. Dadurch könnte ein großer Teil der heute stattfindenden Übertherapie und deren negative Folgen vermieden werden.
{"title":"Reflexion zur Gerechtigkeit bei Therapieentscheidungen","authors":"Barbara Friesenecker, Georg Gasser, Sonja Fruhwald, Walter Hasibeder, Helga Dier, Andreas Valentin","doi":"10.1007/s44179-024-00265-z","DOIUrl":"10.1007/s44179-024-00265-z","url":null,"abstract":"<p>Die beste medizinische Versorgung muss neben der Achtung des Rechts auf Autonomie, des Wohltuns-, und Nicht-Schadens-Prinzips auch dem Anspruch der Gerechtigkeit folgen. Ärztliche Entscheidungsfindung muss sich sowohl an der Verteilungsgerechtigkeit orientieren als auch am „ius suum“ der:des jeweiligen Patient:in, um eine Entscheidung im Sinne der „right care“ zu treffen. „Right care“ orientiert sich am größten Patient:innennutzen, der auf einem realistischen Therapieziel und einer daraus resultierenden individuellen Indikation basiert. Ärzt:innen entsprechen bei ihrer Entscheidungsfindung dem Prinzip der Gerechtigkeit, wenn sie Indikationen streng stellen, den individuellen Nutzen einer technisch möglichen Behandlung für die:den Patient:in bedenken und sich dabei an den Wünschen und Wertvorstellungen einer:eines Patient:in orientieren. Dadurch könnte ein großer Teil der heute stattfindenden Übertherapie und deren negative Folgen vermieden werden.</p>","PeriodicalId":100077,"journal":{"name":"An?sthesie Nachrichten","volume":"6 4","pages":"220 - 224"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-11-26","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s44179-024-00265-z.pdf","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142778351","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"OA","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2024-11-25DOI: 10.1007/s44179-024-00260-4
Sibylle Langenecker MBA, David Baron EDIC
Erfahrungen mit Künstlicher Intelligenz (KI) nehmen in der Patienteninformation, Edukation, Abfrage von Anamnese und Aufklärung in medizinischen Fachdisziplinen stetig zu. KI ist als eine große Chance für ein Gesundheitssystem mit wachsender Ressourcenknappheit zu werten und kann mittlerweile sogar als ein Patientenrecht erachtet werden. Die Entwicklung KI-unterstützter Lösungen in der Medizin sollte deshalb zügig voranschreiten, jedoch unter genauer rechtlicher, ethischer und fachlicher Begleitung erfolgen.
{"title":"Unterstützung der Anästhesievorbereitung durch Künstliche Intelligenz","authors":"Sibylle Langenecker MBA, David Baron EDIC","doi":"10.1007/s44179-024-00260-4","DOIUrl":"10.1007/s44179-024-00260-4","url":null,"abstract":"<p>Erfahrungen mit Künstlicher Intelligenz (KI) nehmen in der Patienteninformation, Edukation, Abfrage von Anamnese und Aufklärung in medizinischen Fachdisziplinen stetig zu. KI ist als eine große Chance für ein Gesundheitssystem mit wachsender Ressourcenknappheit zu werten und kann mittlerweile sogar als ein Patientenrecht erachtet werden. Die Entwicklung KI-unterstützter Lösungen in der Medizin sollte deshalb zügig voranschreiten, jedoch unter genauer rechtlicher, ethischer und fachlicher Begleitung erfolgen.</p>","PeriodicalId":100077,"journal":{"name":"An?sthesie Nachrichten","volume":"6 4","pages":"217 - 219"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-11-25","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142778343","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2024-11-20DOI: 10.1007/s44179-024-00267-x
Barbara Friesenecker, Christian Roden, Andreas Valentin, Sonja Fruhwald, Helga Dier, Dietmar Weixler, Alois Birklbauer
Das korrekte Vorgehen bei der Totenbeschau nach einem vollzogenen assistierten Suizid (AS) sorgte in Österreich nach Inkrafttreten des Sterbeverfügungsgesetzes am 01.01.2022 für Verwirrung. Da die Gesetzgebung zur Totenbeschau in den Bundesländern unterschiedlich geregelt ist, wird das Hinzuziehen der Polizei, die darauffolgende Meldung bei der Staatsanwaltschaft und eine evtl. notwendige gerichtliche Obduktion unterschiedlich gehandhabt. Da der AS in den meisten „Todesart-Dokumentationen“ noch keine eigene Entität mit einer nachfolgend klar definierten Handlungsanweisung ist, ist vor allem in Bundesländern, wo gesetzlich zwischen einer natürlichen und unnatürlichen Todesart unterschieden wird, die Verständigung der Polizei bei einem AS gefordert, obwohl der AS nicht illegal (=straffrei gestellt), aber eben eine unnatürliche Todesart ist. Es wird von den politischen Akteur:innen eine bundesländerübergreifende einheitliche Regelung in Österreich angestrebt. Um die korrekte Dokumentation eines AS zu verbessern, müssen Arbeitgeber:innen medizinischer Einrichtungen aller Art jedenfalls dringlich für ihre Todesfalldokumentation die Dokumentation eines stattgehabten „AS als eigene Todesart“ einräumen.
{"title":"Amendment zum Abschnitt „Totenbeschau nach AS“","authors":"Barbara Friesenecker, Christian Roden, Andreas Valentin, Sonja Fruhwald, Helga Dier, Dietmar Weixler, Alois Birklbauer","doi":"10.1007/s44179-024-00267-x","DOIUrl":"10.1007/s44179-024-00267-x","url":null,"abstract":"<p>Das korrekte Vorgehen bei der Totenbeschau nach einem vollzogenen assistierten Suizid (AS) sorgte in Österreich nach Inkrafttreten des Sterbeverfügungsgesetzes am 01.01.2022 für Verwirrung. Da die Gesetzgebung zur Totenbeschau in den Bundesländern unterschiedlich geregelt ist, wird das Hinzuziehen der Polizei, die darauffolgende Meldung bei der Staatsanwaltschaft und eine evtl. notwendige gerichtliche Obduktion unterschiedlich gehandhabt. Da der AS in den meisten „Todesart-Dokumentationen“ noch keine eigene Entität mit einer nachfolgend klar definierten Handlungsanweisung ist, ist vor allem in Bundesländern, wo gesetzlich zwischen einer natürlichen und unnatürlichen Todesart unterschieden wird, die Verständigung der Polizei bei einem AS gefordert, obwohl der AS nicht illegal (=straffrei gestellt), aber eben eine unnatürliche Todesart ist. Es wird von den politischen Akteur:innen eine bundesländerübergreifende einheitliche Regelung in Österreich angestrebt. Um die korrekte Dokumentation eines AS zu verbessern, müssen Arbeitgeber:innen medizinischer Einrichtungen aller Art jedenfalls dringlich für ihre Todesfalldokumentation die Dokumentation eines stattgehabten „AS als eigene Todesart“ einräumen.</p>","PeriodicalId":100077,"journal":{"name":"An?sthesie Nachrichten","volume":"6 4","pages":"198 - 199"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-11-20","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s44179-024-00267-x.pdf","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142778281","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"OA","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2024-11-07DOI: 10.1007/s44179-024-00264-0
Helmut Trimmel, Ivan Grgac, Günther Herzer, Christian Matula
Ursächlich für ein schweres Schädel-Hirn-Trauma (sSHT) sind zum überwiegenden Teil Verkehrsunfälle bzw. Stürze. Neben der unmittelbaren Verletzung des Gehirns aggravieren sekundäre Prozesse die Schädigung oft beträchtlich. Der vorliegende Artikel beschreibt Ursachen und mögliche medikamentöse Ansätze zur Reduktion bzw. Behandlung dieses Sekundärschadens. Es wird dabei auf Medikamente Augenmerk gelegt, die in dieser Indikation zugelassen, ubiquitär verfügbar sind sowie als sicher und nebenwirkungsarm gelten.
{"title":"Neuroprotektive und -regenerative Medikation nach schwerem Schädel-Hirn-Trauma","authors":"Helmut Trimmel, Ivan Grgac, Günther Herzer, Christian Matula","doi":"10.1007/s44179-024-00264-0","DOIUrl":"10.1007/s44179-024-00264-0","url":null,"abstract":"<p>Ursächlich für ein schweres Schädel-Hirn-Trauma (sSHT) sind zum überwiegenden Teil Verkehrsunfälle bzw. Stürze. Neben der unmittelbaren Verletzung des Gehirns aggravieren sekundäre Prozesse die Schädigung oft beträchtlich. Der vorliegende Artikel beschreibt Ursachen und mögliche medikamentöse Ansätze zur Reduktion bzw. Behandlung dieses Sekundärschadens. Es wird dabei auf Medikamente Augenmerk gelegt, die in dieser Indikation zugelassen, ubiquitär verfügbar sind sowie als sicher und nebenwirkungsarm gelten.</p>","PeriodicalId":100077,"journal":{"name":"An?sthesie Nachrichten","volume":"6 4","pages":"205 - 211"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-11-07","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142778159","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2024-11-07DOI: 10.1007/s44179-024-00261-3
Christoph Hörmann
{"title":"Widerstehen wir dem Automations-Bias","authors":"Christoph Hörmann","doi":"10.1007/s44179-024-00261-3","DOIUrl":"10.1007/s44179-024-00261-3","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":100077,"journal":{"name":"An?sthesie Nachrichten","volume":"6 4","pages":"173 - 174"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-11-07","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142778158","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2024-11-05DOI: 10.1007/s44179-024-00263-1
Eva Schaden EDIC
Obwohl für die intensivmedizinische Behandlung der Sepsis umfassende und international abgestimmte Behandlungsrichtlinien vorliegen, ist das Outcome der Sepsis weiterhin nicht zufriedenstellend. Auf Initiative der ÖGARI und auf Einladung des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz erarbeitete eine multidisziplinär besetzte Arbeitsgruppe ein Konsenspapier Sepsis, das in Form von neun Aktionsfeldern Empfehlungen zur Prävention, Diagnose, medizinischen Behandlung und Nachsorge einer Sepsis formuliert.
{"title":"Konsensuspapier Sepsis","authors":"Eva Schaden EDIC","doi":"10.1007/s44179-024-00263-1","DOIUrl":"10.1007/s44179-024-00263-1","url":null,"abstract":"<p>Obwohl für die intensivmedizinische Behandlung der Sepsis umfassende und international abgestimmte Behandlungsrichtlinien vorliegen, ist das Outcome der Sepsis weiterhin nicht zufriedenstellend. Auf Initiative der ÖGARI und auf Einladung des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz erarbeitete eine multidisziplinär besetzte Arbeitsgruppe ein <i>Konsenspapier Sepsis</i>, das in Form von neun Aktionsfeldern Empfehlungen zur Prävention, Diagnose, medizinischen Behandlung und Nachsorge einer Sepsis formuliert.</p>","PeriodicalId":100077,"journal":{"name":"An?sthesie Nachrichten","volume":"6 4","pages":"192 - 195"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-11-05","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s44179-024-00263-1.pdf","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142778094","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"OA","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}