Pub Date : 2021-12-01DOI: 10.30820/1869-6708-2021-4-61
Sebastian Zukunft
Derzeit beobachten wir, wie gesellschaftliche Fragen polarisierend bis polemisierend diskutiert werden. Gegenseitiges Verständnis fehlt. Gesellschaften, Freundschaften und sogar Familien drohen, sich zu spalten. Menschen werden anhand ihrer Meinungen kategorisiert und stigmatisiert. Viele der Debatten drehen sich um das Coronavirus, oder auch um die Frage nach dem Umgang mit Geflüchteten und um die Genderfrage.
{"title":"Vertrauensräume für den gesellschaftlichen Dialog","authors":"Sebastian Zukunft","doi":"10.30820/1869-6708-2021-4-61","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/1869-6708-2021-4-61","url":null,"abstract":"Derzeit beobachten wir, wie gesellschaftliche Fragen polarisierend bis polemisierend diskutiert werden. Gegenseitiges Verständnis fehlt. Gesellschaften, Freundschaften und sogar Familien drohen, sich zu spalten. Menschen werden anhand ihrer Meinungen kategorisiert und stigmatisiert. Viele der Debatten drehen sich um das Coronavirus, oder auch um die Frage nach dem Umgang mit Geflüchteten und um die Genderfrage.","PeriodicalId":134178,"journal":{"name":"Spektrum der Mediation","volume":"48 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124311847","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-12-01DOI: 10.30820/1869-6708-2021-4-31
E. Kals, Heidi Ittner, Susanne Fre
In der Bevölkerung bestehen eine hohe Bekanntheit von Mediation und eine große Affinität für dieses Verfahren. Doch nach wie vor ist der Schritt relativ groß, Mediation im Konfliktfall auch wirklich zu nutzen. Mit dieser Diskrepanz zwischen Mediationsaffinität einerseits und tatsächlicher Mediationsnutzung andererseits beschäftigt sich der vorliegende Artikel. Dazu werden Daten einer Längsschnittstudie vorgestellt, aus denen konkrete Maßnahmen abgeleitet werden, wie sich die Nutzung von Mediation stärken und fördern lässt.
{"title":"Nutzung von Mediation stärken, psychologische Hindernisse überwinden","authors":"E. Kals, Heidi Ittner, Susanne Fre","doi":"10.30820/1869-6708-2021-4-31","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/1869-6708-2021-4-31","url":null,"abstract":"In der Bevölkerung bestehen eine hohe Bekanntheit von Mediation und eine große Affinität für dieses Verfahren. Doch nach wie vor ist der Schritt relativ groß, Mediation im Konfliktfall auch wirklich zu nutzen. Mit dieser Diskrepanz zwischen Mediationsaffinität einerseits und tatsächlicher Mediationsnutzung andererseits beschäftigt sich der vorliegende Artikel. Dazu werden Daten einer Längsschnittstudie vorgestellt, aus denen konkrete Maßnahmen abgeleitet werden, wie sich die Nutzung von Mediation stärken und fördern lässt.","PeriodicalId":134178,"journal":{"name":"Spektrum der Mediation","volume":"2 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121741982","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-12-01DOI: 10.30820/1869-6708-2021-4-77
Raily Gräfin v. der Recke
{"title":"Rezension von: Kathrin Schärer. da sein","authors":"Raily Gräfin v. der Recke","doi":"10.30820/1869-6708-2021-4-77","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/1869-6708-2021-4-77","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":134178,"journal":{"name":"Spektrum der Mediation","volume":"99 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114837664","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-12-01DOI: 10.30820/1869-6708-2021-4-18
Janosch Schobin, Jörn Valldorf
Welche Basis brauchen Freundschaften, um Bestand zu haben, und welche Konflikte gefährden sie? Wo und wie entstehen sie? Verändern sie sich im Lebensverlauf? Wie sehr hat die Coronapandemie Freundschaftsnetzwerke belastet? Dr. Janosch Schobin, Lehrstuhlinhaber für Makrosoziologie an der Universität Kassel, befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Wandel der Freundschaft als Sozialform. Im Austausch mit Jörn Valldorf erläutert er die Bedeutung symbolischer Rituale, in denen sogenannte Lebenspfänder geteilt werden, und nennt entscheidende Faktoren, die zu Brüchen führen.
{"title":"Was Freundschaften lebendig hält","authors":"Janosch Schobin, Jörn Valldorf","doi":"10.30820/1869-6708-2021-4-18","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/1869-6708-2021-4-18","url":null,"abstract":"Welche Basis brauchen Freundschaften, um Bestand zu haben, und welche Konflikte gefährden sie? Wo und wie entstehen sie? Verändern sie sich im Lebensverlauf? Wie sehr hat die Coronapandemie Freundschaftsnetzwerke belastet? Dr. Janosch Schobin, Lehrstuhlinhaber für Makrosoziologie an der Universität Kassel, befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Wandel der Freundschaft als Sozialform. Im Austausch mit Jörn Valldorf erläutert er die Bedeutung symbolischer Rituale, in denen sogenannte Lebenspfänder geteilt werden, und nennt entscheidende Faktoren, die zu Brüchen führen.","PeriodicalId":134178,"journal":{"name":"Spektrum der Mediation","volume":"79 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125075497","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-12-01DOI: 10.30820/1869-6708-2021-4-39
Thomas Windmann
Für viele von uns ist Mediation gleichzeitig Beruf und Berufung. Werbung für unsere eigene Dienstleistung scheint da manchmal unvereinbar mit unseren ideellen, gesellschaftlichen Zielen. Aber das muss nicht sein, denn rein profitorientiertes Marketing war gestern. Heute bestimmen Sinn und wertvolle Inhalte in Form von Geschichten maßgeblich den Dialog mit Kund*innen. Da das Geschichtenerzählen Teil der menschlichen Entwicklung ist, ermöglicht Storytelling nicht nur Kund*innen zu gewinnen, sondern auch den gesellschaftlichen Wandel voranzutreiben – eine Win-win-Situation für alle Beteiligte.
{"title":"Erzähl doch mal …","authors":"Thomas Windmann","doi":"10.30820/1869-6708-2021-4-39","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/1869-6708-2021-4-39","url":null,"abstract":"Für viele von uns ist Mediation gleichzeitig Beruf und Berufung. Werbung für unsere eigene Dienstleistung scheint da manchmal unvereinbar mit unseren ideellen, gesellschaftlichen Zielen. Aber das muss nicht sein, denn rein profitorientiertes Marketing war gestern. Heute bestimmen Sinn und wertvolle Inhalte in Form von Geschichten maßgeblich den Dialog mit Kund*innen. Da das Geschichtenerzählen Teil der menschlichen Entwicklung ist, ermöglicht Storytelling nicht nur Kund*innen zu gewinnen, sondern auch den gesellschaftlichen Wandel voranzutreiben – eine Win-win-Situation für alle Beteiligte.","PeriodicalId":134178,"journal":{"name":"Spektrum der Mediation","volume":"576 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127072046","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-12-01DOI: 10.30820/1869-6708-2021-4-57
Pamela Stenzel, Anna Royon-Weigelt
Den unterschiedlichen Interessen der Mitglieder, Mitarbeitenden, Funktionsträger*innen und Kooperationspartner*innen sowie Nutzer*innen von Mediation angemessen Rechnung zu tragen, ist für den Bundesverband MEDIATION ein wichtiger Grundwert. Der BM hat deshalb 2021 weitere Schritte unternommen, um das Thema Compliance voranzubringen, und Frau Pamela Stenzel als Compliance-Expertin zurate gezogen. Im Gespräch mit Anna Royon-Weigelt teilt sie wertvolle Einblicke zu Compliance in Organisationen und zum Umgang mit »Fehlern« in festgelegten Prozessen.
{"title":"Compliance in Organisationen leben","authors":"Pamela Stenzel, Anna Royon-Weigelt","doi":"10.30820/1869-6708-2021-4-57","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/1869-6708-2021-4-57","url":null,"abstract":"Den unterschiedlichen Interessen der Mitglieder, Mitarbeitenden, Funktionsträger*innen und Kooperationspartner*innen sowie Nutzer*innen von Mediation angemessen Rechnung zu tragen, ist für den Bundesverband MEDIATION ein wichtiger Grundwert. Der BM hat deshalb 2021 weitere Schritte unternommen, um das Thema Compliance voranzubringen, und Frau Pamela Stenzel als Compliance-Expertin zurate gezogen. Im Gespräch mit Anna Royon-Weigelt teilt sie wertvolle Einblicke zu Compliance in Organisationen und zum Umgang mit »Fehlern« in festgelegten Prozessen.","PeriodicalId":134178,"journal":{"name":"Spektrum der Mediation","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122644455","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-12-01DOI: 10.30820/1869-6708-2021-4-41
Lilli Höch-Corona, Alexandra Bielecke
Wie können Mediator*innen sicherstellen, dass ihre Kund*innen mit der Prozessbegleitung zufrieden sind? Wie und wo sollten sie ihre Leistungen präsentieren, damit Hilfesuchende Angebote finden, die ihren Bedürfnissen entsprechen? Alexandra Bielecke tauscht sich hierüber mit Lilli Höch-Corona aus, die auf langjährige Erfahrungen als Mediatorin und Coachin zurückblickt. Anhand verschiedener Beispiele aus ihrer Praxis beleuchten beide relevante Aspekte der Qualitätssicherung und leiten daraus ab, wie sich Beratungsprozesse zielführend gestalten lassen.
{"title":"Erfolg möglich, Zufriedenheit (nicht) garantiert?!","authors":"Lilli Höch-Corona, Alexandra Bielecke","doi":"10.30820/1869-6708-2021-4-41","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/1869-6708-2021-4-41","url":null,"abstract":"Wie können Mediator*innen sicherstellen, dass ihre Kund*innen mit der Prozessbegleitung zufrieden sind? Wie und wo sollten sie ihre Leistungen präsentieren, damit Hilfesuchende Angebote finden, die ihren Bedürfnissen entsprechen? Alexandra Bielecke tauscht sich hierüber mit Lilli Höch-Corona aus, die auf langjährige Erfahrungen als Mediatorin und Coachin zurückblickt. Anhand verschiedener Beispiele aus ihrer Praxis beleuchten beide relevante Aspekte der Qualitätssicherung und leiten daraus ab, wie sich Beratungsprozesse zielführend gestalten lassen.","PeriodicalId":134178,"journal":{"name":"Spektrum der Mediation","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131155758","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-12-01DOI: 10.30820/1869-6708-2021-4-66
Dietrun Lübeck, A. Peschke
Im Rahmen eines Lehr-Lernprojekts sind Studierende der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) in einer empirischen Untersuchung der Frage nachgegangen, wie bekannt Mediation in der Bevölkerung ist. Hierfür wurden Menschen aus verschiedenen Bevölkerungsgruppen zu ihrem Kenntnisstand über Mediation mithilfe eines Fragebogens befragt. Insgesamt konnte gezeigt werden, dass der Bekanntheitsgrad inzwischen hoch, aber eine Begriffsklarheit nicht immer gegeben ist, dass die Erfahrungen divergieren und sich das (Vor-)Wissen zum Verfahren aus diversen Quellen speist.
{"title":"Wie bekannt ist Mediation in der Bevölkerung?","authors":"Dietrun Lübeck, A. Peschke","doi":"10.30820/1869-6708-2021-4-66","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/1869-6708-2021-4-66","url":null,"abstract":"Im Rahmen eines Lehr-Lernprojekts sind Studierende der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) in einer empirischen Untersuchung der Frage nachgegangen, wie bekannt Mediation in der Bevölkerung ist. Hierfür wurden Menschen aus verschiedenen Bevölkerungsgruppen zu ihrem Kenntnisstand über Mediation mithilfe eines Fragebogens befragt. Insgesamt konnte gezeigt werden, dass der Bekanntheitsgrad inzwischen hoch, aber eine Begriffsklarheit nicht immer gegeben ist, dass die Erfahrungen divergieren und sich das (Vor-)Wissen zum Verfahren aus diversen Quellen speist.","PeriodicalId":134178,"journal":{"name":"Spektrum der Mediation","volume":"78 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128626062","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-12-01DOI: 10.30820/1869-6708-2021-4-35
Katja Kampmeier, Alexandra Bielecke
Wenn sich der Schwerpunkt mit der Kund*innenzufriedenheit beschäftigt, liegt es für uns nahe, die Anbieter*innen der Dienstleistung »Mediation« in die Gestaltung einzubeziehen. Sie sind mit ihren Kund*innen im Kontakt, sie erleben sie vor, während und am Ende einer Mediation. Sie werden wiederum von den Mediand*innen in der Ausübung ihrer Tätigkeit erlebt. Lesen Sie in diesem Beitrag, welche Fragen Mediator*innen stellen können, um etwas über die Zufriedenheit ihrer Kund*Innen zu erfahren, und welche Rückmeldungen sie erhalten – Ergebnisse einer Befragung unserer Mitglieder.
{"title":"Einfach fragen","authors":"Katja Kampmeier, Alexandra Bielecke","doi":"10.30820/1869-6708-2021-4-35","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/1869-6708-2021-4-35","url":null,"abstract":"Wenn sich der Schwerpunkt mit der Kund*innenzufriedenheit beschäftigt, liegt es für uns nahe, die Anbieter*innen der Dienstleistung »Mediation« in die Gestaltung einzubeziehen. Sie sind mit ihren Kund*innen im Kontakt, sie erleben sie vor, während und am Ende einer Mediation. Sie werden wiederum von den Mediand*innen in der Ausübung ihrer Tätigkeit erlebt. Lesen Sie in diesem Beitrag, welche Fragen Mediator*innen stellen können, um etwas über die Zufriedenheit ihrer Kund*Innen zu erfahren, und welche Rückmeldungen sie erhalten – Ergebnisse einer Befragung unserer Mitglieder.","PeriodicalId":134178,"journal":{"name":"Spektrum der Mediation","volume":"5 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134441003","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-12-01DOI: 10.30820/1869-6708-2021-4-27
Katja Kampmeier
Üblicherweise fragt man am Ende einer Mediation die Beteiligten nach ihrer Zufriedenheit mit dem Prozess und der Begleitung. Doch inwiefern können wir bereits in der Vorbereitung der Mediation die Wahrscheinlichkeit von zufriedenen Kund*innen erhöhen? Der Artikel bezieht sich schwerpunktmäßig auf Konflikte in beruflichen, hierarchischen Kontexten. Viele der Anmerkungen sind aber auch auf andere Organisationsformen und Mediationsfelder übertragbar.
{"title":"Ein guter Anfang ist die halbe Arbeit","authors":"Katja Kampmeier","doi":"10.30820/1869-6708-2021-4-27","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/1869-6708-2021-4-27","url":null,"abstract":"Üblicherweise fragt man am Ende einer Mediation die Beteiligten nach ihrer Zufriedenheit mit dem Prozess und der Begleitung. Doch inwiefern können wir bereits in der Vorbereitung der Mediation die Wahrscheinlichkeit von zufriedenen Kund*innen erhöhen? Der Artikel bezieht sich schwerpunktmäßig auf Konflikte in beruflichen, hierarchischen Kontexten. Viele der Anmerkungen sind aber auch auf andere Organisationsformen und Mediationsfelder übertragbar.","PeriodicalId":134178,"journal":{"name":"Spektrum der Mediation","volume":"61 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124770312","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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