In einer Novelle Mark Twains fasst ein englischer Gentleman seine Eindrucke von einer Alpenreise wie folgt zusammen: “Ich bin zufrieden – ich habe die Hauptattraktionen der Schweiz gesehen, den Mont Blanc und den Kropf – und jetzt ab nach Hause!”.
{"title":"Zur Geschichte der Schilddrüsentherapeutika","authors":"A. Helmstädter, S. Bernschneider-Reif","doi":"10.1002/PAUZ.201200484","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/PAUZ.201200484","url":null,"abstract":"In einer Novelle Mark Twains fasst ein englischer Gentleman seine Eindrucke von einer Alpenreise wie folgt zusammen: “Ich bin zufrieden – ich habe die Hauptattraktionen der Schweiz gesehen, den Mont Blanc und den Kropf – und jetzt ab nach Hause!”.","PeriodicalId":19878,"journal":{"name":"Pharmazie in Unserer Zeit","volume":"36 1","pages":"380-389"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2012-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"84588299","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Das Schilddrusenkarzinom gehort eher zu den seltenen Krebsarten und ist zum uberwiegenden Teil sehr gut behandelbar. Nachteilig ist allein das hohe Rezidivrisiko durch verbliebene Resttumorzellen, die meist sehr langsam wachsen und auch nach Jahrzehnten wieder zu einem manifesten Karzinom fuhren konnen. Deshalb ist die Nachsorge ein wichtiger Bestandteil der Therapie. Seit 2000 ist mit Thyrotropin alfa ein Wirkstoff verfugbar, der die Durchfuhrung der Nachsorgeuntersuchungen beschleunigt und die Belastung der Patienten wahrend der Hypothyreose verringert. Seit 2010 ist Thyrogen® zusatzlich als pratherapeutischer Stimulus fur die Radioiod-Ablation der Resttumorzellen zugelassen.
{"title":"Rekombinant hergestelltes schilddrüsenstimulierendes Hormon","authors":"I. Zündorf, T. Dingermann","doi":"10.1002/PAUZ.201200489","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/PAUZ.201200489","url":null,"abstract":"Das Schilddrusenkarzinom gehort eher zu den seltenen Krebsarten und ist zum uberwiegenden Teil sehr gut behandelbar. Nachteilig ist allein das hohe Rezidivrisiko durch verbliebene Resttumorzellen, die meist sehr langsam wachsen und auch nach Jahrzehnten wieder zu einem manifesten Karzinom fuhren konnen. Deshalb ist die Nachsorge ein wichtiger Bestandteil der Therapie. Seit 2000 ist mit Thyrotropin alfa ein Wirkstoff verfugbar, der die Durchfuhrung der Nachsorgeuntersuchungen beschleunigt und die Belastung der Patienten wahrend der Hypothyreose verringert. Seit 2010 ist Thyrogen® zusatzlich als pratherapeutischer Stimulus fur die Radioiod-Ablation der Resttumorzellen zugelassen.","PeriodicalId":19878,"journal":{"name":"Pharmazie in Unserer Zeit","volume":"28 1","pages":"416-420"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2012-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"87111928","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"[Editorial: Pharmazie in unserer Zeit 5/2012].","authors":"Dieter Steinhilber, Manfred Schubert-Zsilavecz","doi":"10.1002/pauz.201290079","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/pauz.201290079","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":19878,"journal":{"name":"Pharmazie in Unserer Zeit","volume":"41 5","pages":"371"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2012-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1002/pauz.201290079","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"30877030","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Eine Schilddrusenunterfunktion (Hypothyreose) ist haufig durch Iodmangel bedingt; eine kongenitale Schilddrusenaplasie fuhrt unbehandelt zu Kretinismus. Eine Schilddrusenuberfunktion (Hyperthyreose) geht mit gesteigerter Stoffwechselleistung einher und muss wegen des Risikos einer Stoffwechselentgleisung (thyreotoxische Krise) behandelt werden.
{"title":"Physiologie und Pathophysiologie der Schilddrüse","authors":"M. Zimmermann","doi":"10.1002/PAUZ.201200485","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/PAUZ.201200485","url":null,"abstract":"Eine Schilddrusenunterfunktion (Hypothyreose) ist haufig durch Iodmangel bedingt; eine kongenitale Schilddrusenaplasie fuhrt unbehandelt zu Kretinismus. Eine Schilddrusenuberfunktion (Hyperthyreose) geht mit gesteigerter Stoffwechselleistung einher und muss wegen des Risikos einer Stoffwechselentgleisung (thyreotoxische Krise) behandelt werden.","PeriodicalId":19878,"journal":{"name":"Pharmazie in Unserer Zeit","volume":"51 1","pages":"390-394"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2012-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"73981466","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Schilddrüsentherapeutika: Alte und neue Therapie-Ansätze","authors":"D. Merk, M. Schubert-Zsilavecz","doi":"10.1002/PAUZ.201200486","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/PAUZ.201200486","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":19878,"journal":{"name":"Pharmazie in Unserer Zeit","volume":"42 1","pages":"395-400"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2012-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"90311949","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Schilddrüsenhormone: Wissenschaftliche Fakten für die Praxis","authors":"Christina Lamers, C. Ude, M. Wurglics","doi":"10.1002/PAUZ.201200487","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/PAUZ.201200487","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":19878,"journal":{"name":"Pharmazie in Unserer Zeit","volume":"25 1","pages":"401-408"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2012-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"81824008","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die Antibiotka-Waffen werden immer stumpfer, da sich die Bakterien erfolgreich gegen ihren Angriff zur Wehr setzen. Nur wenige Monate nach Auffindung der Penicilline wurden schon Resistenzen vermeldet, die auf die Bildung von β-Lactamasen zuruckzufuhren sind. Bei der Markteinfuhrung von Oxacillin wurden dann multiresistente Bakterien aufgefunden, die sogenannten Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus, kurz MRSA genannt. Von den gram-negativen Klebsiella pneumoniae kennen wir seit gut zehn Jahren “extended-spectrum-β-lactamase”-produzierende Stamme, die resistent gegen die 3. Generation von Cephalosporinen und Monobactame sind.
{"title":"[Inhibitors of the New Delhi-Metallolactamase].","authors":"Ulrike Holzgrabe","doi":"10.1002/pauz.201290066","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/pauz.201290066","url":null,"abstract":"Die Antibiotka-Waffen werden immer stumpfer, da sich die Bakterien erfolgreich gegen ihren Angriff zur Wehr setzen. Nur wenige Monate nach Auffindung der Penicilline wurden schon Resistenzen vermeldet, die auf die Bildung von β-Lactamasen zuruckzufuhren sind. Bei der Markteinfuhrung von Oxacillin wurden dann multiresistente Bakterien aufgefunden, die sogenannten Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus, kurz MRSA genannt. Von den gram-negativen Klebsiella pneumoniae kennen wir seit gut zehn Jahren “extended-spectrum-β-lactamase”-produzierende Stamme, die resistent gegen die 3. Generation von Cephalosporinen und Monobactame sind.","PeriodicalId":19878,"journal":{"name":"Pharmazie in Unserer Zeit","volume":"41 4","pages":"270"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2012-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1002/pauz.201290066","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"30739236","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Nina Griese, Miriam Felberg, Uta Müller, Martin Schulz
Arzneimittel können Leben retten und Leiden lindern und so die gesundheitsbezogene Lebensqualität verbessern. Voraussetzung dafür ist, dass die richtigen Arzneimittel in der richtigen Weise angewendet werden. Ziel jeder Arzneimitteltherapie muss es sein, für den individuellen Patienten einen möglichst großen persönlichen Nutzen bei gleichzeitig geringem Risiko und insgesamt möglichst niedrigen Kosten zu erreichen. Vor allem bei Älteren oder Schwerkranken ist ein wesentliches Ziel – soweit möglich – der Erhalt eines selbständigen Lebens, unabhängig davon, ob zu Hause oder in stationärer Pflege. Die Arzneimitteltherapie birgt allerdings auch Risiken. Fehler bei der Arzneimitteltherapie können dazu führen, dass nicht der größtmögliche Effekt der Therapie erreicht wird oder Nebenwirkungen auftreten. So kann der Patient hierdurch weiterhin Beschwerden haben oder sich der Krankheitszustand verschlechtern. Zusätzlich ist die langfristige und regelmäßige Einnahme von Arzneimitteln bei chronisch Kranken eine wesentliche Voraussetzung für den Therapieerfolg. Bis zu 50 % der Patienten nehmen ihre Dauermedikation nicht oder nur unregelmäßig ein [1]. NonCompliance (mangelnde Therapieund Einnahmetreue) und Nebenwirkungen führen nicht nur zu Therapieversagen und Morbiditätszunahme, sondern haben auch erhebliche direkte und indirekte Kosten im Gesundheitssystem zur Folge. Die Arzneimitteltherapie nimmt ständig an Bedeutung zu. In der Bundesrepublik Deutschland leben derzeit etwa Fast jeder zweite Mensch in Deutschland hat zwei oder mehr chronische Erkrankungen, jeder Fünfte sogar fünf oder mehr. Häufig erfordert dies eine Multimedikation, die wiederum mit einem erhöhten Risiko für arzneimittelbezogene Probleme einhergeht. Eine vielversprechende Möglichkeit, die Arzneimitteltherapiesicherheit zu erhöhen, ist die stärkere Einbindung des Apothekers bei der Arzneimitteltherapie im Rahmen eines Medikationsmanagements. 82 Mio. Menschen. Mehr als 12 Mio. davon sind 70 Jahre oder älter. Im Jahr 2009 wendeten etwa 6,8 Mio. GKV-Patienten fünf oder mehr systemisch wirkende Arzneimittel in der Dauermedikation an. Patienten über 70 Jahre nahmen im Durchschnitt sechs verordnete Arzneimittel ein. Hinzu kommen Arzneimittel im Rahmen der Selbstmedikation, die inzwischen mehr als 40 % der in Apotheken abgegebenen Packungen umfassen. Insgesamt steigt der Anteil der Patienten mit so genannter „Polypharmazie“, also der parallelen Einnahme von fünf oder mehr Arzneimitteln. Häufig handelt es sich bei Patienten mit Polymedikation um ältere Menschen. Polymedikation ist ein eigenständiger Risikofaktor für Nebenwirkungen. Bei älteren Menschen liegen vielfach weitere Risikofaktoren vor, wie beispielsweise eingeschränkte Organfunktionen oder ein schlechter Allgemeinzustand [2]. Hierdurch erhöht sich das Risiko für Nebenwirkungen weiter. Beispiele für eine veränderte Organfunktion sind eine eingeschränkte Nierenfunktion, eine herabgesetzte metabolische Kapazität und eine gesteigerte, zum Tei
{"title":"[Medication management].","authors":"Nina Griese, Miriam Felberg, Uta Müller, Martin Schulz","doi":"10.1002/pauz.201200483","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/pauz.201200483","url":null,"abstract":"Arzneimittel können Leben retten und Leiden lindern und so die gesundheitsbezogene Lebensqualität verbessern. Voraussetzung dafür ist, dass die richtigen Arzneimittel in der richtigen Weise angewendet werden. Ziel jeder Arzneimitteltherapie muss es sein, für den individuellen Patienten einen möglichst großen persönlichen Nutzen bei gleichzeitig geringem Risiko und insgesamt möglichst niedrigen Kosten zu erreichen. Vor allem bei Älteren oder Schwerkranken ist ein wesentliches Ziel – soweit möglich – der Erhalt eines selbständigen Lebens, unabhängig davon, ob zu Hause oder in stationärer Pflege. Die Arzneimitteltherapie birgt allerdings auch Risiken. Fehler bei der Arzneimitteltherapie können dazu führen, dass nicht der größtmögliche Effekt der Therapie erreicht wird oder Nebenwirkungen auftreten. So kann der Patient hierdurch weiterhin Beschwerden haben oder sich der Krankheitszustand verschlechtern. Zusätzlich ist die langfristige und regelmäßige Einnahme von Arzneimitteln bei chronisch Kranken eine wesentliche Voraussetzung für den Therapieerfolg. Bis zu 50 % der Patienten nehmen ihre Dauermedikation nicht oder nur unregelmäßig ein [1]. NonCompliance (mangelnde Therapieund Einnahmetreue) und Nebenwirkungen führen nicht nur zu Therapieversagen und Morbiditätszunahme, sondern haben auch erhebliche direkte und indirekte Kosten im Gesundheitssystem zur Folge. Die Arzneimitteltherapie nimmt ständig an Bedeutung zu. In der Bundesrepublik Deutschland leben derzeit etwa Fast jeder zweite Mensch in Deutschland hat zwei oder mehr chronische Erkrankungen, jeder Fünfte sogar fünf oder mehr. Häufig erfordert dies eine Multimedikation, die wiederum mit einem erhöhten Risiko für arzneimittelbezogene Probleme einhergeht. Eine vielversprechende Möglichkeit, die Arzneimitteltherapiesicherheit zu erhöhen, ist die stärkere Einbindung des Apothekers bei der Arzneimitteltherapie im Rahmen eines Medikationsmanagements. 82 Mio. Menschen. Mehr als 12 Mio. davon sind 70 Jahre oder älter. Im Jahr 2009 wendeten etwa 6,8 Mio. GKV-Patienten fünf oder mehr systemisch wirkende Arzneimittel in der Dauermedikation an. Patienten über 70 Jahre nahmen im Durchschnitt sechs verordnete Arzneimittel ein. Hinzu kommen Arzneimittel im Rahmen der Selbstmedikation, die inzwischen mehr als 40 % der in Apotheken abgegebenen Packungen umfassen. Insgesamt steigt der Anteil der Patienten mit so genannter „Polypharmazie“, also der parallelen Einnahme von fünf oder mehr Arzneimitteln. Häufig handelt es sich bei Patienten mit Polymedikation um ältere Menschen. Polymedikation ist ein eigenständiger Risikofaktor für Nebenwirkungen. Bei älteren Menschen liegen vielfach weitere Risikofaktoren vor, wie beispielsweise eingeschränkte Organfunktionen oder ein schlechter Allgemeinzustand [2]. Hierdurch erhöht sich das Risiko für Nebenwirkungen weiter. Beispiele für eine veränderte Organfunktion sind eine eingeschränkte Nierenfunktion, eine herabgesetzte metabolische Kapazität und eine gesteigerte, zum Tei","PeriodicalId":19878,"journal":{"name":"Pharmazie in Unserer Zeit","volume":"41 4","pages":"350-6"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2012-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1002/pauz.201200483","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"30739142","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"[Counseling on dosage forms].","authors":"Wolfgang Kircher","doi":"10.1002/pauz.201200478","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/pauz.201200478","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":19878,"journal":{"name":"Pharmazie in Unserer Zeit","volume":"41 4","pages":"303-12"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2012-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1002/pauz.201200478","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"30739242","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}