Pub Date : 2023-04-01DOI: 10.30820/2364-1517-2023-1-27
S. Sulz, Maria Schreiner
Die meisten Psychotherapien sind zumindest in der Gesprächsführung viel zu kopflastig und rational. Die optimale Mischung aus metakognitiver Reflexion und emotivem Dialog herzustellen, ist wohl eine Kunst. Wir wollen zeigen, dass es um professionelles Therapeutenverhalten geht, das geschult werden kann. Allerdings ist Emotion Tracking nicht so leicht erlernbar wie die meisten psychotherapeutischen Interventionen. Zu diesem Zweck haben wir Albert Pessos Microtracking (Pesso, 2008, a, b, siehe Bachg & Sulz, 2022) so adaptiert, dass es immer wieder in kognitiv-behavioralen und psychodynamischen Therapien eingesetzt werden kann. Bei der Mentalisierungsfördernden Verhaltenstherapie (MVT) ist Emotion Tracking eines von sieben Therapiemodulen. So wie vor Jahrzehnten die klientenzentrierte Gesprächsführung von Carl Rogers zunehmend Eingang in die psychotherapeutischen Basiskompetenzen gefunden hat, sollte unseres Erachtens Emotion Tracking neben den verfahrensspezifischen Interventionen zu einer Grundkompetenz jeglicher Psychotherapie werden.
{"title":"Emotion Tracking","authors":"S. Sulz, Maria Schreiner","doi":"10.30820/2364-1517-2023-1-27","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/2364-1517-2023-1-27","url":null,"abstract":"Die meisten Psychotherapien sind zumindest in der Gesprächsführung viel zu kopflastig und rational. Die optimale Mischung aus metakognitiver Reflexion und emotivem Dialog herzustellen, ist wohl eine Kunst. Wir wollen zeigen, dass es um professionelles Therapeutenverhalten geht, das geschult werden kann. Allerdings ist Emotion Tracking nicht so leicht erlernbar wie die meisten psychotherapeutischen Interventionen. Zu diesem Zweck haben wir Albert Pessos Microtracking (Pesso, 2008, a, b, siehe Bachg & Sulz, 2022) so adaptiert, dass es immer wieder in kognitiv-behavioralen und psychodynamischen Therapien eingesetzt werden kann. Bei der Mentalisierungsfördernden Verhaltenstherapie (MVT) ist Emotion Tracking eines von sieben Therapiemodulen. So wie vor Jahrzehnten die klientenzentrierte Gesprächsführung von Carl Rogers zunehmend Eingang in die psychotherapeutischen Basiskompetenzen gefunden hat, sollte unseres Erachtens Emotion Tracking neben den verfahrensspezifischen Interventionen zu einer Grundkompetenz jeglicher Psychotherapie werden.","PeriodicalId":29776,"journal":{"name":"Psychotherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"78940210","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-04-01DOI: 10.30820/2364-1517-2023-1-9
Lars Theßen, S. Sulz
Mentalisierungsfördernde Verhaltenstherapie (MVT) ist eine Weiterentwicklung der Strategisch-Behavioralen Therapie (SBT). Zu deren Therapiemodulen werden zwei neue Module hinzugefügt: Emotion Tracking – eine Adaption von Albert Pessos Microtracking zur Anwendung in der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) – und Mentalisierungsförderung – eine Adaption der MBT-Fragetechnik. Während die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) eine psychoanalytisch begründete Therapiemethode innerhalb der Psychodynamischen Therapie ist, ist das Mentalisierungsmodul der MVT ein kognitiv-behaviorales Instrument zum Aufbau einer realitätsgerechten Theory of Mind (TOM). Diese beiden Module sind zum Kern der MVT geworden und sind damit eine allgemeine psychotherapeutische Basiskompetenz, die u. E. in keiner Therapie fehlen darf. Die Behandlung schreitet vom ersten Modul (sichere Bindung in der therapeutischen Beziehung herstellen) zum zweiten Modul (die dysfunktionale Überlebensregel aus den Verletzungen der Kindheit extrahieren und in eine Erlaubnis gebende Lebensregel verwandeln) weiter zum dritten Modul (durch Achtsamkeit Gefühle wahrnehmen und akzeptieren). Daran schließen die beiden genannten neuen Module Emotion Tracking und Mentalisierungsförderung an, gefolgt von den beiden Entwicklungsmodulen (Entwicklung von der Affektauf die Denken-Stufe und Entwicklung von der Denkenauf die Empathiestufe), deren Ziel funktionale Affektregulierung und Beziehungsfähigkeit im Sinne von Empathie und Mitgefühl ist.
{"title":"Was ist Mentalisierungsfördernde Verhaltenstherapie (MVT)?","authors":"Lars Theßen, S. Sulz","doi":"10.30820/2364-1517-2023-1-9","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/2364-1517-2023-1-9","url":null,"abstract":"Mentalisierungsfördernde Verhaltenstherapie (MVT) ist eine Weiterentwicklung der Strategisch-Behavioralen Therapie (SBT). Zu deren Therapiemodulen werden zwei neue Module hinzugefügt: Emotion Tracking – eine Adaption von Albert Pessos Microtracking zur Anwendung in der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) – und Mentalisierungsförderung – eine Adaption der MBT-Fragetechnik. Während die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) eine psychoanalytisch begründete Therapiemethode innerhalb der Psychodynamischen Therapie ist, ist das Mentalisierungsmodul der MVT ein kognitiv-behaviorales Instrument zum Aufbau einer realitätsgerechten Theory of Mind (TOM). Diese beiden Module sind zum Kern der MVT geworden und sind damit eine allgemeine psychotherapeutische Basiskompetenz, die u. E. in keiner Therapie fehlen darf. Die Behandlung schreitet vom ersten Modul (sichere Bindung in der therapeutischen Beziehung herstellen) zum zweiten Modul (die dysfunktionale Überlebensregel aus den Verletzungen der Kindheit extrahieren und in eine Erlaubnis gebende Lebensregel verwandeln) weiter zum dritten Modul (durch Achtsamkeit Gefühle wahrnehmen und akzeptieren). Daran schließen die beiden genannten neuen Module Emotion Tracking und Mentalisierungsförderung an, gefolgt von den beiden Entwicklungsmodulen (Entwicklung von der Affektauf die Denken-Stufe und Entwicklung von der Denkenauf die Empathiestufe), deren Ziel funktionale Affektregulierung und Beziehungsfähigkeit im Sinne von Empathie und Mitgefühl ist.","PeriodicalId":29776,"journal":{"name":"Psychotherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"87495888","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-04-01DOI: 10.30820/2364-1517-2023-1-169
Alfred Walter
Der Artikel reflektiert unter Beachtung neuerer familiensoziologischer Untersuchungen die von gesellschaftlicher und ökonomischer Seite zunehmenden mehrdimensionalen Belastungen, die moderne Familien zu schultern haben. Auch die mit dem modernen Selbstverständnis der Familie verbundenen Werthaltungen gemeinsamer Elternschaft und des damit verbunden zunehmenden Engagements der Väter birgt aufgrund der ihnen inhärenten Infragestellung traditioneller Rollenmuster latente Konfliktpotenziale in sich, die im familiären Alltag immer wieder durchbrechen. Ausgehend von einer paarund familientherapeutischen Erfahrungsperspektive werden daraus resultierende Belastungsdynamiken angesprochen, in denen sich diese Faktoren innerfamiliär niederschlagen. Hierbei versuchen Familien, strukturell bedingte Belastungen auf individueller Ebene in den Griff zu bekommen, was letztlich nur durch eine andere Wirtschaftsund Familienpolitik zu lösen ist. Entsprechend spricht sich der Autor für ein zivilgesellschaftliches Engagement in Richtung einer mehr entwicklungsfördernden familienorientierten Vernetzung im gesellschaftlichen Nahbereich aus, statt Familienpolitik reflexhaft dem Primat ökonomischer Interessen zu opfern.
{"title":"Die neue Familie","authors":"Alfred Walter","doi":"10.30820/2364-1517-2023-1-169","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/2364-1517-2023-1-169","url":null,"abstract":"Der Artikel reflektiert unter Beachtung neuerer familiensoziologischer Untersuchungen die von gesellschaftlicher und ökonomischer Seite zunehmenden mehrdimensionalen Belastungen, die moderne Familien zu schultern haben. Auch die mit dem modernen Selbstverständnis der Familie verbundenen Werthaltungen gemeinsamer Elternschaft und des damit verbunden zunehmenden Engagements der Väter birgt aufgrund der ihnen inhärenten Infragestellung traditioneller Rollenmuster latente Konfliktpotenziale in sich, die im familiären Alltag immer wieder durchbrechen. Ausgehend von einer paarund familientherapeutischen Erfahrungsperspektive werden daraus resultierende Belastungsdynamiken angesprochen, in denen sich diese Faktoren innerfamiliär niederschlagen. Hierbei versuchen Familien, strukturell bedingte Belastungen auf individueller Ebene in den Griff zu bekommen, was letztlich nur durch eine andere Wirtschaftsund Familienpolitik zu lösen ist. Entsprechend spricht sich der Autor für ein zivilgesellschaftliches Engagement in Richtung einer mehr entwicklungsfördernden familienorientierten Vernetzung im gesellschaftlichen Nahbereich aus, statt Familienpolitik reflexhaft dem Primat ökonomischer Interessen zu opfern.","PeriodicalId":29776,"journal":{"name":"Psychotherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"89548903","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-04-01DOI: 10.30820/2364-1517-2023-1-137
Erika Butzmann
Väter sind heute im Fokus der gesellschaftlichen Betrachtung des Familienlebens. Mit dem Buch Neue Väter brauchen neue Mütter hat Margrit Stamm 2018 die Herausforderungen, denen sich Väter heute gegenübersehen, in einen gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang gebracht. Mit diesem Artikel werden zu Beginn einige Kernpunkte daraus dargestellt, um dann herauszuarbeiten, dass die von Stamm beschriebenen Probleme der neuen Väter und Mütter einen geschlechtsspezifischen Hintergrund haben, der nicht vernachlässigt werden sollte. Die Ursachen von Spannungen und Konflikten werden unter diesem Aspekt analysiert und Lösungswege aufgezeigt.
{"title":"Neue Väter in der heutigen Gesellschaft","authors":"Erika Butzmann","doi":"10.30820/2364-1517-2023-1-137","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/2364-1517-2023-1-137","url":null,"abstract":"Väter sind heute im Fokus der gesellschaftlichen Betrachtung des Familienlebens. Mit dem Buch Neue Väter brauchen neue Mütter hat Margrit Stamm 2018 die Herausforderungen, denen sich Väter heute gegenübersehen, in einen gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang gebracht. Mit diesem Artikel werden zu Beginn einige Kernpunkte daraus dargestellt, um dann herauszuarbeiten, dass die von Stamm beschriebenen Probleme der neuen Väter und Mütter einen geschlechtsspezifischen Hintergrund haben, der nicht vernachlässigt werden sollte. Die Ursachen von Spannungen und Konflikten werden unter diesem Aspekt analysiert und Lösungswege aufgezeigt.","PeriodicalId":29776,"journal":{"name":"Psychotherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"90320513","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-04-01DOI: 10.30820/2364-1517-2023-1-155
Eva Rass
Das Thema »Vater« stellt innerhalb der empirischen Familienforschung inzwischen einen eigenständigen Forschungsgegenstand dar. Interdisziplinäre Annäherung ist notwendig, um die Entwicklung zu verantwortungsvoller Väterlichkeit aus verschiedenen Perspektiven zu erfassen. Bedeutsam ist in diesem Zusammenhang eine neurobiologisch ausgerichtete Entwicklungspsychologie, da die Forschung mit großer Klarheit zeigen kann, dass das weibliche und männliche Gehirn unterschiedlich reift und insbesondere die Reifung des männlichen Gehirns spezifische Anforderungen an die Fürsorgeumgebung stellt, damit das höchst vulnerable und langsamer reifende Gehirn des kleinen Buben stressregulierende neuronale Muster für das spätere Leben aufbauen kann. Die Reifung der sozialen und emotionalen Funktionen erfordert sowohl in den Kindheitsals auch in den Jugendjahren zuverlässige Unterstützung, was auch noch mit Eintritt in die Vaterschaft gilt. Das Aufwachsen mit einem ausreichend guten Vater ist sowohl für Mädchen als auch für Buben mit einem Entwicklungsvorteil verbunden und so gilt es – sofern notwendig –, dem Vater nachreifend diese Funktionen aufbauen zu helfen.
{"title":"Der nicht einfache Weg zum »ausreichend guten Vater«","authors":"Eva Rass","doi":"10.30820/2364-1517-2023-1-155","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/2364-1517-2023-1-155","url":null,"abstract":"Das Thema »Vater« stellt innerhalb der empirischen Familienforschung inzwischen einen eigenständigen Forschungsgegenstand dar. Interdisziplinäre Annäherung ist notwendig, um die Entwicklung zu verantwortungsvoller Väterlichkeit aus verschiedenen Perspektiven zu erfassen. Bedeutsam ist in diesem Zusammenhang eine neurobiologisch ausgerichtete Entwicklungspsychologie, da die Forschung mit großer Klarheit zeigen kann, dass das weibliche und männliche Gehirn unterschiedlich reift und insbesondere die Reifung des männlichen Gehirns spezifische Anforderungen an die Fürsorgeumgebung stellt, damit das höchst vulnerable und langsamer reifende Gehirn des kleinen Buben stressregulierende neuronale Muster für das spätere Leben aufbauen kann. Die Reifung der sozialen und emotionalen Funktionen erfordert sowohl in den Kindheitsals auch in den Jugendjahren zuverlässige Unterstützung, was auch noch mit Eintritt in die Vaterschaft gilt. Das Aufwachsen mit einem ausreichend guten Vater ist sowohl für Mädchen als auch für Buben mit einem Entwicklungsvorteil verbunden und so gilt es – sofern notwendig –, dem Vater nachreifend diese Funktionen aufbauen zu helfen.","PeriodicalId":29776,"journal":{"name":"Psychotherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"85543812","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-03-01DOI: 10.1007/s00278-022-00641-7
H. Wallis, M. Vogel, F. Junne, Marius Binneböse
{"title":"Dissoziation: ein transdiagnostisches Phänomen","authors":"H. Wallis, M. Vogel, F. Junne, Marius Binneböse","doi":"10.1007/s00278-022-00641-7","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00278-022-00641-7","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":29776,"journal":{"name":"Psychotherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42535239","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-02-28DOI: 10.1007/s00278-023-00649-7
Marleen Schierock, B. Strauss
{"title":"„Altern ist nichts für Feiglinge“","authors":"Marleen Schierock, B. Strauss","doi":"10.1007/s00278-023-00649-7","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00278-023-00649-7","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":29776,"journal":{"name":"Psychotherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-02-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49071265","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-02-23DOI: 10.1007/s00278-023-00646-w
S. Gries, N. Teichmann, F. M. L. Beck-Hiestermann, B. Strauß, A. Gumz
{"title":"Einfluss der COVID-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit während der Peripartalzeit – eine narrative Übersicht","authors":"S. Gries, N. Teichmann, F. M. L. Beck-Hiestermann, B. Strauß, A. Gumz","doi":"10.1007/s00278-023-00646-w","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00278-023-00646-w","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":29776,"journal":{"name":"Psychotherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-02-23","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47674288","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}