{"title":"Krankenhausreform und Digitalgesetz","authors":"A. Bergmann, P. Schwarz","doi":"10.1055/a-2085-4264","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2085-4264","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":38916,"journal":{"name":"Diabetes Aktuell","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-08-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43640193","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Lukas André, Walter Kutschker, Peter E. H. Schwarz
ZUSAMMENFASSUNG Knapp jeder fünfte stationäre Krankenhauspatient in Deutschland leidet an Diabetes mellitus. Diese Patienten benötigen die gleiche Versorgung wie Patienten mit Hauptdiagnose Diabetes. Mit der entsprechenden Kompetenz im Behandlungsteam könnte der Reha-Aufenthalt von Patienten mit der Zweitdiagnose Diabetes mellitus ideal genutzt werden, um neben der Rehabilitation der Haupteinweisungsdiagnose, gleichzeitig ein optimiertes Management des Diabetes mellitus mit dem Patienten während der Rehabilitation zu etablieren. Im Anschluss an die Rehabilitation kann durch das Diabetes-Team in der spezialisierten Reha-Einrichtung der Patient über einen längeren Zeitraum in seinem häuslichen Umfeld begleitet werden, z. B. durch den Einsatz von digitalen Gesundheitsanwendungen oder telediabetologischen Kompetenzzentren. Auf diese sogenannte Duale Reha spezialisierte Kliniken könnten somit im Sinne eines Chronic Care Managements einen holistischen Behandlungsauftrag umsetzen und nicht nur die Therapie der Primärdiagnose gewährleisten, sondern insbesondere bei der GKV-REHA auch umfassende Pflegenotwendigkeit verzögern. Diese Form der „Doppelbehandlung“ stellt als Duale Reha eine realistische Chance für eine Verbesserung der Behandlung von Menschen mit Diabetes mellitus dar.
{"title":"Duale Reha – neue Chance für optimierte Diabetesbehandlung","authors":"Lukas André, Walter Kutschker, Peter E. H. Schwarz","doi":"10.1055/a-2109-9533","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2109-9533","url":null,"abstract":"ZUSAMMENFASSUNG Knapp jeder fünfte stationäre Krankenhauspatient in Deutschland leidet an Diabetes mellitus. Diese Patienten benötigen die gleiche Versorgung wie Patienten mit Hauptdiagnose Diabetes. Mit der entsprechenden Kompetenz im Behandlungsteam könnte der Reha-Aufenthalt von Patienten mit der Zweitdiagnose Diabetes mellitus ideal genutzt werden, um neben der Rehabilitation der Haupteinweisungsdiagnose, gleichzeitig ein optimiertes Management des Diabetes mellitus mit dem Patienten während der Rehabilitation zu etablieren. Im Anschluss an die Rehabilitation kann durch das Diabetes-Team in der spezialisierten Reha-Einrichtung der Patient über einen längeren Zeitraum in seinem häuslichen Umfeld begleitet werden, z. B. durch den Einsatz von digitalen Gesundheitsanwendungen oder telediabetologischen Kompetenzzentren. Auf diese sogenannte Duale Reha spezialisierte Kliniken könnten somit im Sinne eines Chronic Care Managements einen holistischen Behandlungsauftrag umsetzen und nicht nur die Therapie der Primärdiagnose gewährleisten, sondern insbesondere bei der GKV-REHA auch umfassende Pflegenotwendigkeit verzögern. Diese Form der „Doppelbehandlung“ stellt als Duale Reha eine realistische Chance für eine Verbesserung der Behandlung von Menschen mit Diabetes mellitus dar.","PeriodicalId":38916,"journal":{"name":"Diabetes Aktuell","volume":"21 1","pages":"227 - 235"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-08-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43460434","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
ZUSAMMENFASSUNG Lipoprotein(a) (Lp(a)) ist ein Lipidpartikel, dessen Proteinanteil aus einem Apolipoprotein(a) (Apo(a)) und einem Apolipoprotein B-100 (apoB-100) besteht. Im Wesentlichen ist die Konzentration von Lp(a) im Blut genetisch determiniert. Bei etwas mehr als 20 % der kaukasischen Bevölkerung finden sich erhöhte Lp(a)-Werte (> 50 mg/dl; > 70 nmol/l). Ein erhöhter Lp(a)-Wert ist ein unabhängiger kardiovaskulärer Risikofaktor, der u. a. durch aktuelle Medikamentenentwicklungen zunehmend in den klinischen und therapeutischen Fokus gerät. Insbesondere steigt bei einer erhöhten Lp(a)-Konzentration das Risiko für eine progrediente koronare Herzerkrankung oder eine Aortenklappenstenose. Gleichzeitig nimmt das kardiovaskuläre Risiko aufgrund einer fortgeschrittenen Niereninsuffizienz stark zu. Darüber hinaus führt eine fortgeschrittene Niereninsuffizienz zu negativen Veränderungen des Lipidprofils, einschließlich der Veränderungen der Lp(a)-Konzentration im Blut. Aktuell ist als einzige mögliche Therapieoption für Patienten mit einer klinisch signifikanten Lp(a)-Erhöhung und einer progredienten kardiovaskulären Erkrankung die Durchführung einer therapeutischen Lipoproteinapherese (LA) verfügbar. Die LA senkt bei diesen Patienten erheblich das kardiovaskuläre Risiko. Allerdings existieren zur Epidemiologie und Therapie von Patienten mit einer fortgeschrittenen Niereninsuffizienz und einer erhöhten Lp(a)-Konzentration weniger Daten. In diesem Beitrag wird die Rolle von einem erhöhten Lp(a)-Wert bei einer fortgeschrittenen Niereninsuffizienz ebenso diskutiert wie der gegenseitige Einfluss von einer chronischen Niereninsuffizienz (CKD: „chronic kidney disease“) auf die Lp(a)-Konzentration im Blut. Zudem wird die Evidenzlage und das daraus abzuleitende therapeutische Vorgehen bei einer erhöhten Lp(a)-Konzentration bei einer fortgeschrittenen Niereninsuffizienz dargestellt.
{"title":"Gefährliches Zusammenspiel: erhöhtes Lipoprotein(a) bei fortgeschrittener Niereninsuffizienz","authors":"Wanja M. Bernhardt","doi":"10.1055/a-2117-1566","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2117-1566","url":null,"abstract":"ZUSAMMENFASSUNG Lipoprotein(a) (Lp(a)) ist ein Lipidpartikel, dessen Proteinanteil aus einem Apolipoprotein(a) (Apo(a)) und einem Apolipoprotein B-100 (apoB-100) besteht. Im Wesentlichen ist die Konzentration von Lp(a) im Blut genetisch determiniert. Bei etwas mehr als 20 % der kaukasischen Bevölkerung finden sich erhöhte Lp(a)-Werte (> 50 mg/dl; > 70 nmol/l). Ein erhöhter Lp(a)-Wert ist ein unabhängiger kardiovaskulärer Risikofaktor, der u. a. durch aktuelle Medikamentenentwicklungen zunehmend in den klinischen und therapeutischen Fokus gerät. Insbesondere steigt bei einer erhöhten Lp(a)-Konzentration das Risiko für eine progrediente koronare Herzerkrankung oder eine Aortenklappenstenose. Gleichzeitig nimmt das kardiovaskuläre Risiko aufgrund einer fortgeschrittenen Niereninsuffizienz stark zu. Darüber hinaus führt eine fortgeschrittene Niereninsuffizienz zu negativen Veränderungen des Lipidprofils, einschließlich der Veränderungen der Lp(a)-Konzentration im Blut. Aktuell ist als einzige mögliche Therapieoption für Patienten mit einer klinisch signifikanten Lp(a)-Erhöhung und einer progredienten kardiovaskulären Erkrankung die Durchführung einer therapeutischen Lipoproteinapherese (LA) verfügbar. Die LA senkt bei diesen Patienten erheblich das kardiovaskuläre Risiko. Allerdings existieren zur Epidemiologie und Therapie von Patienten mit einer fortgeschrittenen Niereninsuffizienz und einer erhöhten Lp(a)-Konzentration weniger Daten. In diesem Beitrag wird die Rolle von einem erhöhten Lp(a)-Wert bei einer fortgeschrittenen Niereninsuffizienz ebenso diskutiert wie der gegenseitige Einfluss von einer chronischen Niereninsuffizienz (CKD: „chronic kidney disease“) auf die Lp(a)-Konzentration im Blut. Zudem wird die Evidenzlage und das daraus abzuleitende therapeutische Vorgehen bei einer erhöhten Lp(a)-Konzentration bei einer fortgeschrittenen Niereninsuffizienz dargestellt.","PeriodicalId":38916,"journal":{"name":"Diabetes Aktuell","volume":"21 1","pages":"216 - 222"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-08-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47577192","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Stand Mai 2023 ist eine DiGA, welche Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 oder Typ 2 und Depressionen unterstützt, zugelassen: HelloBetter Diabetes und Depression (endgültige Zulassung 12/2021) 1. Diese wird in diesem Artikel unter die Lupe genommen, die wichtigsten Informationen präsentiert, sowie kleine Einblicke in die Apps gewährt.
{"title":"Digitale Gesundheitsanwendungen – Unterstützung bei Diabetes und Depression","authors":"Maxi Pia Bretschneider, P. Schwarz","doi":"10.1055/a-2097-5996","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2097-5996","url":null,"abstract":"Stand Mai 2023 ist eine DiGA, welche Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 oder Typ 2 und Depressionen unterstützt, zugelassen: HelloBetter Diabetes und Depression (endgültige Zulassung 12/2021) 1. Diese wird in diesem Artikel unter die Lupe genommen, die wichtigsten Informationen präsentiert, sowie kleine Einblicke in die Apps gewährt.","PeriodicalId":38916,"journal":{"name":"Diabetes Aktuell","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48395607","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
ZUSAMMENFASSUNG Typ-1-Diabetes entsteht durch eine immunvermittelte Zerstörung der Betazellen in den Langerhans-Inseln der Bauchspeicheldrüse. Dieser Autoimmunprozess führt zu einer chronischen Stoffwechselerkrankung mit lebenslangem absolutem Insulinmangel. Der Fokus der Behandlung liegt aktuell auf der Korrektur der Hyperglykämie mittels Insulintherapie. Zudem hat das Verständnis der zugrundeliegenden Immunpathogenese der Erkrankung die Entwicklung von neuen präventiven und therapeutischen Ansätzen vorangetrieben. Diese zielen darauf ab, das Entstehen bzw. die Progression des Autoimmunprozesses zu verhindern oder zu verzögern, um Betazellfunktion zu erhalten. In den USA wurde im November 2022 erstmals ein Immuntherapeutikum, der anti-CD3-Antikörper Teplizumab, zur Anwendung vor klinischer Manifestation der Stoffwechselerkrankung zugelassen – ein Meilenstein in der Therapie des Typ-1-Diabetes.
{"title":"Typ-1-Diabetes: Screening, Prävention und neue Therapien","authors":"K. Kick, Franka Teichgräber, P. Achenbach","doi":"10.1055/a-2093-9851","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2093-9851","url":null,"abstract":"ZUSAMMENFASSUNG Typ-1-Diabetes entsteht durch eine immunvermittelte Zerstörung der Betazellen in den Langerhans-Inseln der Bauchspeicheldrüse. Dieser Autoimmunprozess führt zu einer chronischen Stoffwechselerkrankung mit lebenslangem absolutem Insulinmangel. Der Fokus der Behandlung liegt aktuell auf der Korrektur der Hyperglykämie mittels Insulintherapie. Zudem hat das Verständnis der zugrundeliegenden Immunpathogenese der Erkrankung die Entwicklung von neuen präventiven und therapeutischen Ansätzen vorangetrieben. Diese zielen darauf ab, das Entstehen bzw. die Progression des Autoimmunprozesses zu verhindern oder zu verzögern, um Betazellfunktion zu erhalten. In den USA wurde im November 2022 erstmals ein Immuntherapeutikum, der anti-CD3-Antikörper Teplizumab, zur Anwendung vor klinischer Manifestation der Stoffwechselerkrankung zugelassen – ein Meilenstein in der Therapie des Typ-1-Diabetes.","PeriodicalId":38916,"journal":{"name":"Diabetes Aktuell","volume":"21 1","pages":"166 - 170"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"46056544","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Renate Schick, A. Birkenfeld, M. Roden, A. Ziegler, B. Fröhlich
ZUSAMMENFASSUNG Klinische Studien zu Diabetes mellitus sind nicht nur entscheidend für die Zulassung neuer Arzneimittel. Sie testen auch etablierte Präventionsmaßnahmen und Therapieformen und schaffen neue Erkenntnisse zu Ursachen und Mechanismen der unterschiedlichen Krankheitsverläufe des Diabetes und seiner Folgen. Aktuelle Fragestellungen dazu bearbeiten die Partner des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) gemeinsam im Rahmen von Multicenterstudien. Unter anderem zeigen diese Studien, dass die Diabeteserkrankung, aber auch bereits Prädiabetes sehr heterogen sind. Diese einzelnen Subtypen haben spezifische Risiken für den weiteren Krankheitsverlauf und die Entwicklung von Komorbiditäten und Komplikationen. Das DZD sucht laufend Teilnehmer*innen für klinische Studien, die u. a. das individuelle Ansprechen auf innovative Lebensstil- und Arzneimitteltherapien prüfen.
{"title":"Klinische Studien zur Prävention und Therapie von Diabetes","authors":"Renate Schick, A. Birkenfeld, M. Roden, A. Ziegler, B. Fröhlich","doi":"10.1055/a-2094-0690","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2094-0690","url":null,"abstract":"ZUSAMMENFASSUNG Klinische Studien zu Diabetes mellitus sind nicht nur entscheidend für die Zulassung neuer Arzneimittel. Sie testen auch etablierte Präventionsmaßnahmen und Therapieformen und schaffen neue Erkenntnisse zu Ursachen und Mechanismen der unterschiedlichen Krankheitsverläufe des Diabetes und seiner Folgen. Aktuelle Fragestellungen dazu bearbeiten die Partner des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) gemeinsam im Rahmen von Multicenterstudien. Unter anderem zeigen diese Studien, dass die Diabeteserkrankung, aber auch bereits Prädiabetes sehr heterogen sind. Diese einzelnen Subtypen haben spezifische Risiken für den weiteren Krankheitsverlauf und die Entwicklung von Komorbiditäten und Komplikationen. Das DZD sucht laufend Teilnehmer*innen für klinische Studien, die u. a. das individuelle Ansprechen auf innovative Lebensstil- und Arzneimitteltherapien prüfen.","PeriodicalId":38916,"journal":{"name":"Diabetes Aktuell","volume":"21 1","pages":"172 - 176"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"41540757","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Präzise Prävention und Therapie von Diabetes mellitus – unser Weg in die Zukunft","authors":"Martin Hrabě de Angelis, A. Glaser","doi":"10.1055/a-2072-5332","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2072-5332","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":38916,"journal":{"name":"Diabetes Aktuell","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48259030","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}