{"title":"Auf dem Weg zum Facharzt: auf jeden Fall gut vorbereitet!","authors":"","doi":"10.1055/a-2010-3335","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2010-3335","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":40411,"journal":{"name":"Augenheilkunde Up2date","volume":"42 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134977545","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Mehrere Studien haben gezeigt, dass strukturelle Veränderungen beim Glaukom häufig einem funktionellen Gesichtsfeldverlust (VF) vorausgehen. Es gibt Hinweise darauf, dass die Gefäßdichte (VD) mit veränderten OCT-Dickenparametern in Zusammenhang stehen könnte. So nimmt die VD häufig ab, bevor ein offensichtlicher funktioneller Defekt festgestellt wird, und es zeigte sich, dass eine verminderte VD in der OCT-Angiografie mit einer verminderten RNFL-Dicke assoziiert ist.
{"title":"Glaukom: Rascher Rückgang der Gefäßdichte ist assoziiert mit nachfolgendem MD-Gesichtsfeldverlust","authors":"","doi":"10.1055/a-2009-2398","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2009-2398","url":null,"abstract":"Mehrere Studien haben gezeigt, dass strukturelle Veränderungen beim Glaukom häufig einem funktionellen Gesichtsfeldverlust (VF) vorausgehen. Es gibt Hinweise darauf, dass die Gefäßdichte (VD) mit veränderten OCT-Dickenparametern in Zusammenhang stehen könnte. So nimmt die VD häufig ab, bevor ein offensichtlicher funktioneller Defekt festgestellt wird, und es zeigte sich, dass eine verminderte VD in der OCT-Angiografie mit einer verminderten RNFL-Dicke assoziiert ist.","PeriodicalId":40411,"journal":{"name":"Augenheilkunde Up2date","volume":"7 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134941954","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Gelegentlich kommt es trotz aller Sorgfalt und präziser Operationstechnik in der Katarakt- und Refraktivchirurgie zu unbefriedigenden refraktiven und visuellen Ergebnissen. In diesen Fällen ist eine nachträgliche Korrektur erforderlich, um das beste endgültige visuelle Ergebnis zu erzielen. Dieser Beitrag zeigt die Möglichkeiten zur Behandlung residualer Refraktionsfehler nach Linsen- und refraktiver Hornhautchirurgie auf.
{"title":"Enhancement-Optionen nach Linsen- und refraktiver Hornhautchirurgie","authors":"Lukas Feldhaus, Nikolaus Luft, Wolfgang J. Mayer","doi":"10.1055/a-1949-5670","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1949-5670","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Gelegentlich kommt es trotz aller Sorgfalt und präziser Operationstechnik in der Katarakt- und Refraktivchirurgie zu unbefriedigenden refraktiven und visuellen Ergebnissen. In diesen Fällen ist eine nachträgliche Korrektur erforderlich, um das beste endgültige visuelle Ergebnis zu erzielen. Dieser Beitrag zeigt die Möglichkeiten zur Behandlung residualer Refraktionsfehler nach Linsen- und refraktiver Hornhautchirurgie auf.","PeriodicalId":40411,"journal":{"name":"Augenheilkunde Up2date","volume":"13 1","pages":"25 - 45"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"45759182","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Nystagmus ist definiert als unwillkürliche, periodische Bewegung, bei der eines oder beide Augen vom Fixationspunkt wegdriften (sog. Drift). Auf die Drift, die langsame Phase, folgt entweder eine schnelle, refixierende Bewegung (sog. Refixationssakkade oder schnelle Phase) oder eine langsamere Bewegung zur Wiederaufnahme der Fixation. In dieser Übersichtsarbeit sollen die wichtigsten Formen von Nystagmus bei Kindern erörtert werden, für eine Übersicht bei Erwachsenen sei auf 1 verwiesen.
{"title":"Nystagmus bei Kindern – eine Übersicht","authors":"Daniel J. Salchow","doi":"10.1055/a-1774-3608","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1774-3608","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Nystagmus ist definiert als unwillkürliche, periodische Bewegung, bei der eines oder beide Augen vom Fixationspunkt wegdriften (sog. Drift). Auf die Drift, die langsame Phase, folgt entweder eine schnelle, refixierende Bewegung (sog. Refixationssakkade oder schnelle Phase) oder eine langsamere Bewegung zur Wiederaufnahme der Fixation. In dieser Übersichtsarbeit sollen die wichtigsten Formen von Nystagmus bei Kindern erörtert werden, für eine Übersicht bei Erwachsenen sei auf 1 verwiesen.","PeriodicalId":40411,"journal":{"name":"Augenheilkunde Up2date","volume":"8 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134941952","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Speziell entwickelte optische Interventionen wie Brillengläser, weiche Kontaktlinsen und Orthokeratologie verlangsamen das Fortschreiten der Myopie bei Kindern nachweislich. Die gemeinsamen Merkmale dieser optischen Myopieinterventionen sind die zentrale Korrektur des Fernsehens und die gleichzeitige Korrektur der peripheren Netzhautdefokussierung oder Erzeugung einer peripheren myopischen Netzhautdefokussierung.
{"title":"Brillengläser mit asphärischen Mikrolinsen verlangsamen Myopieprogression im Vergleich zu Einstärkengläsern","authors":"","doi":"10.1055/a-2009-2356","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2009-2356","url":null,"abstract":"Speziell entwickelte optische Interventionen wie Brillengläser, weiche Kontaktlinsen und Orthokeratologie verlangsamen das Fortschreiten der Myopie bei Kindern nachweislich. Die gemeinsamen Merkmale dieser optischen Myopieinterventionen sind die zentrale Korrektur des Fernsehens und die gleichzeitige Korrektur der peripheren Netzhautdefokussierung oder Erzeugung einer peripheren myopischen Netzhautdefokussierung.","PeriodicalId":40411,"journal":{"name":"Augenheilkunde Up2date","volume":"22 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134941953","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Ferhat Turgut, V. Dingerkus, C. Tappeiner, M. Becker
Zusammenfassung Das schmerzhafte „rote Auge“ ist wohl das auffälligste Zeichen einer Augenerkrankung, hinter der milde, aber auch schwere Verläufe stecken können. Die Episkleritis und Skleritis sind hierbei wichtige Differenzialdiagnosen. Die rechtzeitige Diagnose ist nicht nur wichtig für die notwendige Therapie, sondern kann vor einer irreversiblen Visusminderung, einem Augenverlust sowie Organschäden schützen und ggf. sogar das Mortalitätsrisiko senken.
{"title":"Diagnostisches und therapeutisches Management der Episkleritis und Skleritis","authors":"Ferhat Turgut, V. Dingerkus, C. Tappeiner, M. Becker","doi":"10.1055/a-1956-6246","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1956-6246","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Das schmerzhafte „rote Auge“ ist wohl das auffälligste Zeichen einer Augenerkrankung, hinter der milde, aber auch schwere Verläufe stecken können. Die Episkleritis und Skleritis sind hierbei wichtige Differenzialdiagnosen. Die rechtzeitige Diagnose ist nicht nur wichtig für die notwendige Therapie, sondern kann vor einer irreversiblen Visusminderung, einem Augenverlust sowie Organschäden schützen und ggf. sogar das Mortalitätsrisiko senken.","PeriodicalId":40411,"journal":{"name":"Augenheilkunde Up2date","volume":"13 1","pages":"9 - 24"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49120063","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die Neovaskularisation im Vorderabschnitt (ASNV) ist eine Folge fortgeschrittener und unbehandelter ischämischer Netzhauterkrankungen. ASNV kann durch eine Vielzahl von Augenkrankheiten verursacht werden, von denen die diabetische Retinopathie, der Netzhautvenenverschluss und das okuläre ischämische Syndrom die häufigsten sind. Die ASNV geht der Entwicklung eines neovaskulären Glaukoms (NVG) voraus.
{"title":"Progression einer Neovaskularisation im Vorderabschnitt zu neovaskulärem Glaukom: Behandlungsergebnisse und Risikofaktoren","authors":"","doi":"10.1055/a-2009-2342","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2009-2342","url":null,"abstract":"Die Neovaskularisation im Vorderabschnitt (ASNV) ist eine Folge fortgeschrittener und unbehandelter ischämischer Netzhauterkrankungen. ASNV kann durch eine Vielzahl von Augenkrankheiten verursacht werden, von denen die diabetische Retinopathie, der Netzhautvenenverschluss und das okuläre ischämische Syndrom die häufigsten sind. Die ASNV geht der Entwicklung eines neovaskulären Glaukoms (NVG) voraus.","PeriodicalId":40411,"journal":{"name":"Augenheilkunde Up2date","volume":"314 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134941956","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung In 2. Teil des Beitrags werden die sonstigen Kontakttonometer und die Nonkontakttonometrie präsentiert. Es wird anhand einer Revue der Literatur über den klinischen Wert der verschiedenen Methoden und den Wert der Multimodalität in der Tonometrie diskutiert; ferner werden die letzten Innovationen mit den telemetrischen IOD-Sensoren eingeführt.
{"title":"Tonometrie: Rückblick und Ausblick (Teil 2)","authors":"Rémi Yaïci, Gerd Geerling","doi":"10.1055/a-1948-5780","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1948-5780","url":null,"abstract":"Zusammenfassung In 2. Teil des Beitrags werden die sonstigen Kontakttonometer und die Nonkontakttonometrie präsentiert. Es wird anhand einer Revue der Literatur über den klinischen Wert der verschiedenen Methoden und den Wert der Multimodalität in der Tonometrie diskutiert; ferner werden die letzten Innovationen mit den telemetrischen IOD-Sensoren eingeführt.","PeriodicalId":40411,"journal":{"name":"Augenheilkunde Up2date","volume":"47 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135803676","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Brolucizumab wurde 2019 von der FDA für die Behandlung der neovaskulären AMD zugelassen. Danach häuften sich Berichte über retinale Vaskulitis (RV), einschließlich retinaler okklusiver Vaskulitis (RO), nach Brolucizumab-Injektionen. Novartis leitete eine interne Prüfung ein und kam zu dem Schluss, dass tatsächlich ein Sicherheitsrisiko für RV und/oder RO besteht, typischerweise in Verbindung mit einer intraokularen Entzündung (IOI). Die Inzidenz von IOI lag bei etwa 4,4%.
{"title":"Therapie der AMD: Real-World-Daten zur Sicherheit von Brolucizumab","authors":"","doi":"10.1055/a-2009-2381","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2009-2381","url":null,"abstract":"Brolucizumab wurde 2019 von der FDA für die Behandlung der neovaskulären AMD zugelassen. Danach häuften sich Berichte über retinale Vaskulitis (RV), einschließlich retinaler okklusiver Vaskulitis (RO), nach Brolucizumab-Injektionen. Novartis leitete eine interne Prüfung ein und kam zu dem Schluss, dass tatsächlich ein Sicherheitsrisiko für RV und/oder RO besteht, typischerweise in Verbindung mit einer intraokularen Entzündung (IOI). Die Inzidenz von IOI lag bei etwa 4,4%.","PeriodicalId":40411,"journal":{"name":"Augenheilkunde Up2date","volume":"86 1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134941957","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Der intraokulare Druck (IOD) ist ein wichtiger physikalischer Parameter der Physiologie des Auges. Ein erhöhter IOD wurde früh als Ätiologie für Augenerkrankungen vermutet. In diesem 1. Teil des Beitrags wird neben den physiologischen Grundlagen die Kontakttonometrie vorgestellt, die sowohl die erste instrumentelle Methode mit den Indentationstonometern als auch den Goldstandard mit dem Goldmann-Applanationstonometer darstellt.
{"title":"Tonometrie: Rückblick und Ausblick (Teil 1)","authors":"Rémi Yaïci, G. Geerling","doi":"10.1055/a-1641-4156","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1641-4156","url":null,"abstract":"Der intraokulare Druck (IOD) ist ein wichtiger physikalischer Parameter der\u0000 Physiologie des Auges. Ein erhöhter IOD wurde früh als Ätiologie für\u0000 Augenerkrankungen vermutet. In diesem 1. Teil des Beitrags wird neben den\u0000 physiologischen Grundlagen die Kontakttonometrie vorgestellt, die sowohl die\u0000 erste instrumentelle Methode mit den Indentationstonometern als auch den\u0000 Goldstandard mit dem Goldmann-Applanationstonometer darstellt.","PeriodicalId":40411,"journal":{"name":"Augenheilkunde Up2date","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42754510","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}