{"title":"Palliative Sedierung","authors":"S. Surges, H. Brunsch, B. Jaspers, L. Radbruch","doi":"10.1055/a-2123-7473","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2123-7473","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"46484215","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Doppelkopf: Maria Bullermann-Benend und Ulla Mariam Hoffmann","authors":"","doi":"10.1055/a-2123-6729","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2123-6729","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47227500","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Zeitschrift für Palliativmedizin – nach 20 Jahren reif für den Impact Factor!","authors":"","doi":"10.1055/a-2054-0912","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2054-0912","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42177231","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Nicola Rieder, F. Schade, C. Banse, M. Jansky, F. Nauck
Zusammenfassung Hintergrund Eine erfolgreiche interkulturelle Öffnung ermöglicht es, das palliative und hospizliche Versorgungsangebot für Patient*innen mit Migrationshintergrund erreichbarer zu machen. Um einen ersten Einblick in den Stand der interkulturellen Öffnung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland zu erhalten, wurde eine Analyse der im „Wegweiser Hospiz- und Palliativversorgung Deutschland“ (Wegweiser) als „migrationsspezifisch“ hinterlegten Daten durchgeführt. Methode Deskriptiv-statistische Auswertung der im Wegweiser hinterlegten migrationsspezifischen Daten hinsichtlich der Art der Angebote, der Verteilung auf die Bundesländer, migrationsspezifischer Daten der jeweiligen Einrichtung, der versorgten Patient*innen sowie der Wünsche und Bedürfnisse der Patient*innen bzw. deren An- und Zugehörigen. Ergebnisse In Relation zur Gesamtzahl der im Wegweiser eingestellten Angebote ist der Anteil (eingetragener) migrationsspezifischer Angebote gering: Insgesamt geben 119 Angebote migrationsspezifische Angaben an (Gesamtzahl der eingetragenen Angebote: 3382). Für Bundesländer mit geringerem Anteil an Migrationsbevölkerung findet sich ein tendenziell höheres (eingetragenes) migrationsspezifisches Angebot (bspw. Thüringen mit 7,8% vs. Berlin mit 1,9%). In etwa der Hälfte der Einrichtungen mit migrationsspezifischen Angeboten sind (zumeist ehrenamtliche) Mitarbeitende mit eigenem Migrationshintergrund tätig. Besondere Kompetenzen in der Begleitung von Patient*innen mit Migrationshintergrund werden darüber hinaus durch Weiterbildungen oder Sprachkurse erworben. In der Berücksichtigung migrationsspezifischer Bedürfnisse liegt der Fokus der Einrichtungen vor allem auf Sterbebegleitungen, Sterbe-, Trauer- und Bestattungsritualen. Patient*innen mit Migrationshintergrund werden in den meisten der Einrichtungen unabhängig von der Zusage einer Kostenübernahme versorgt. Schlussfolgerung Die Ergebnisse der vorliegenden Analyse geben Hinweise darauf, dass die hospizlichen und palliativen Versorgungsstrukturen bisher nur wenig auf Menschen mit Migrationshintergrund ausgerichtet sind. Als allgemein zugängliche Plattform ermöglicht der Wegweiser es Betroffenen wie Versorgenden, schnell und übersichtlich Informationen über Unterstützungsstrukturen vor Ort zu finden und somit eine wichtige Funktion in der Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit zu übernehmen. Unerlässlich dafür sind allerdings eine beständige Informationsweitergabe, eine konsequente Datenpflege sowie eine stetige Aktualisierung des Angebots.
{"title":"Interkulturelle Öffnung in der Hospiz- und Palliativversorgung von Menschen mit Migrationshintergrund – der Wegweiser Hospiz- und Palliativversorgung Deutschland als Mittel zur Bestandsaufnahme","authors":"Nicola Rieder, F. Schade, C. Banse, M. Jansky, F. Nauck","doi":"10.1055/a-2054-1142","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2054-1142","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Hintergrund Eine erfolgreiche interkulturelle Öffnung ermöglicht es, das palliative und hospizliche Versorgungsangebot für Patient*innen mit Migrationshintergrund erreichbarer zu machen. Um einen ersten Einblick in den Stand der interkulturellen Öffnung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland zu erhalten, wurde eine Analyse der im „Wegweiser Hospiz- und Palliativversorgung Deutschland“ (Wegweiser) als „migrationsspezifisch“ hinterlegten Daten durchgeführt. Methode Deskriptiv-statistische Auswertung der im Wegweiser hinterlegten migrationsspezifischen Daten hinsichtlich der Art der Angebote, der Verteilung auf die Bundesländer, migrationsspezifischer Daten der jeweiligen Einrichtung, der versorgten Patient*innen sowie der Wünsche und Bedürfnisse der Patient*innen bzw. deren An- und Zugehörigen. Ergebnisse In Relation zur Gesamtzahl der im Wegweiser eingestellten Angebote ist der Anteil (eingetragener) migrationsspezifischer Angebote gering: Insgesamt geben 119 Angebote migrationsspezifische Angaben an (Gesamtzahl der eingetragenen Angebote: 3382). Für Bundesländer mit geringerem Anteil an Migrationsbevölkerung findet sich ein tendenziell höheres (eingetragenes) migrationsspezifisches Angebot (bspw. Thüringen mit 7,8% vs. Berlin mit 1,9%). In etwa der Hälfte der Einrichtungen mit migrationsspezifischen Angeboten sind (zumeist ehrenamtliche) Mitarbeitende mit eigenem Migrationshintergrund tätig. Besondere Kompetenzen in der Begleitung von Patient*innen mit Migrationshintergrund werden darüber hinaus durch Weiterbildungen oder Sprachkurse erworben. In der Berücksichtigung migrationsspezifischer Bedürfnisse liegt der Fokus der Einrichtungen vor allem auf Sterbebegleitungen, Sterbe-, Trauer- und Bestattungsritualen. Patient*innen mit Migrationshintergrund werden in den meisten der Einrichtungen unabhängig von der Zusage einer Kostenübernahme versorgt. Schlussfolgerung Die Ergebnisse der vorliegenden Analyse geben Hinweise darauf, dass die hospizlichen und palliativen Versorgungsstrukturen bisher nur wenig auf Menschen mit Migrationshintergrund ausgerichtet sind. Als allgemein zugängliche Plattform ermöglicht der Wegweiser es Betroffenen wie Versorgenden, schnell und übersichtlich Informationen über Unterstützungsstrukturen vor Ort zu finden und somit eine wichtige Funktion in der Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit zu übernehmen. Unerlässlich dafür sind allerdings eine beständige Informationsweitergabe, eine konsequente Datenpflege sowie eine stetige Aktualisierung des Angebots.","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"45489832","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
K. Barnard, Antonia Repsch, Steven Kranz, Barbara Trusch, Swetlana Liebau, Erika Feldhaus-Plumin
Zur Entwicklung der Palliativversorgung werden seit Jahren Palliativbeauftragte gefordert. Das Modellprojekt Palliativbeauftragte zeigt, dass im Setting Krankenhaus Palliativbeauftragte besonders die Initiierung, Koordinierung, Sensibilisierung und Vernetzung in der Palliativversorgung forcieren können. In diesem Artikel werden die ableitbaren Wirkungen der Palliativbeauftragten, deren Aufgaben sowie förderliche und hemmende Faktoren bei deren Etablierung und daraus folgend der Ausbau der Palliativversorgung dargestellt.
{"title":"Palliativbeauftragte als Motor der Palliativversorgung im Krankenhaus?","authors":"K. Barnard, Antonia Repsch, Steven Kranz, Barbara Trusch, Swetlana Liebau, Erika Feldhaus-Plumin","doi":"10.1055/a-2054-0931","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2054-0931","url":null,"abstract":"Zur Entwicklung der Palliativversorgung werden seit Jahren Palliativbeauftragte gefordert. Das Modellprojekt Palliativbeauftragte zeigt, dass im Setting Krankenhaus Palliativbeauftragte besonders die Initiierung, Koordinierung, Sensibilisierung und Vernetzung in der Palliativversorgung forcieren können. In diesem Artikel werden die ableitbaren Wirkungen der Palliativbeauftragten, deren Aufgaben sowie förderliche und hemmende Faktoren bei deren Etablierung und daraus folgend der Ausbau der Palliativversorgung dargestellt.","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"41750063","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Wie sage ich meinem Kind, dass ich Krebs habe?","authors":"","doi":"10.1055/a-2123-8383","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2123-8383","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42188815","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Theresa Sophie Busse, I. Burner-Fritsch, M. Deckers, C. Münte, F. Mühlensiepen, V. Peuckmann-Post, Chantal Giehl
{"title":"Digitalisierung in der Palliativversorgung – Chancen und Herausforderungen","authors":"Theresa Sophie Busse, I. Burner-Fritsch, M. Deckers, C. Münte, F. Mühlensiepen, V. Peuckmann-Post, Chantal Giehl","doi":"10.1055/a-2123-6770","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2123-6770","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48579819","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Hintergrund Dialyseteams betreuen immer häufiger betagte Patient*innen mit Hämodialyse. Diese verursacht im Laufe der Behandlung vielfältige Symptome, die die Lebensqualität beträchtlich einschränken. Die Lebenszeit der betreuten Patient*innen ist durch Alter, Polymorbidität und nicht zuletzt durch die Therapie selbst begrenzt. Forschungsziel Ziel der Untersuchung war es, herauszufinden, wie ein Team aus Nephrolog*innen und Pflegepersonen die Hämodialyse betagter Patient*innen erlebt und welchen Herausforderungen es sich bei der Betreuung und Begleitung stellen muss. Studiendesign und Methodik Im Rahmen eines qualitativen Forschungsansatzes wurden mit 9 Mitgliedern eines Dialyseteams, das > 120 Patient*innen in der Dialyseambulanz eines Krankenhauses betreut, leitfadengestützte Interviews geführt. Die Auswertung der Transkripte erfolgte anhand einer inhaltlich-strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz. Ergebnisse In jeder der 4 definierten Hauptkategorien (Prädialyse und Indikationsstellung, Beginn und Stabilisierung, Destabilisierung und Therapiezieländerung, Abschied) wurde deutlich, dass die Betreuung betagter Patient*innen ein Dialyseteam vor besondere Herausforderungen stellt. Die Mitglieder des Teams beschrieben diese in ähnlicher Weise und zeigten auf, welche Bedingungen für eine als gut erlebte Betreuung erfüllt sein sollten. Schlussfolgerung Die Betreuung betagter Patient*innen wird von der Indikationsstellung zur Hämodialyse bis zur Beendigung der Nierenersatztherapie vom Dialyseteam als ein sensibler Prozess betrachtet, der nicht nur die individuellen Bedürfnisse und Ressourcen der Patient*innen, sondern auch die der An- und Zugehörigen einbezieht. Diesen kommt vor allem bei Therapiezieländerungen eine Schlüsselrolle zu.
{"title":"Hämodialyse bei Patient*innen im höheren Lebensalter – eine qualitative Interviewstudie mit einem Dialyseteam","authors":"Karin Koisser","doi":"10.1055/a-2124-3305","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2124-3305","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Hintergrund Dialyseteams betreuen immer häufiger betagte Patient*innen mit Hämodialyse. Diese verursacht im Laufe der Behandlung vielfältige Symptome, die die Lebensqualität beträchtlich einschränken. Die Lebenszeit der betreuten Patient*innen ist durch Alter, Polymorbidität und nicht zuletzt durch die Therapie selbst begrenzt. Forschungsziel Ziel der Untersuchung war es, herauszufinden, wie ein Team aus Nephrolog*innen und Pflegepersonen die Hämodialyse betagter Patient*innen erlebt und welchen Herausforderungen es sich bei der Betreuung und Begleitung stellen muss. Studiendesign und Methodik Im Rahmen eines qualitativen Forschungsansatzes wurden mit 9 Mitgliedern eines Dialyseteams, das > 120 Patient*innen in der Dialyseambulanz eines Krankenhauses betreut, leitfadengestützte Interviews geführt. Die Auswertung der Transkripte erfolgte anhand einer inhaltlich-strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz. Ergebnisse In jeder der 4 definierten Hauptkategorien (Prädialyse und Indikationsstellung, Beginn und Stabilisierung, Destabilisierung und Therapiezieländerung, Abschied) wurde deutlich, dass die Betreuung betagter Patient*innen ein Dialyseteam vor besondere Herausforderungen stellt. Die Mitglieder des Teams beschrieben diese in ähnlicher Weise und zeigten auf, welche Bedingungen für eine als gut erlebte Betreuung erfüllt sein sollten. Schlussfolgerung Die Betreuung betagter Patient*innen wird von der Indikationsstellung zur Hämodialyse bis zur Beendigung der Nierenersatztherapie vom Dialyseteam als ein sensibler Prozess betrachtet, der nicht nur die individuellen Bedürfnisse und Ressourcen der Patient*innen, sondern auch die der An- und Zugehörigen einbezieht. Diesen kommt vor allem bei Therapiezieländerungen eine Schlüsselrolle zu.","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2023-07-20","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"46617512","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}