{"title":"Soziale Arbeit in der Palliativversorgung","authors":"M. Wasner, S. Kiepke-Ziemes","doi":"10.1055/a-1675-0731","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1675-0731","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2022-08-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49574454","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Heilsamer Genuss für mehr Lebensfreude","authors":"","doi":"10.1055/a-1890-3778","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1890-3778","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2022-08-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44184089","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Palliativlotsin informiert, berät und hilft gegen die Hilflosigkeit","authors":"","doi":"10.1055/a-1924-6894","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1924-6894","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2022-08-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42251980","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Ein zukunftsweisender Schritt – Zur Umsetzung der neuen gesetzlichen Regelung zur Förderung der Koordination von Hospiz- und Palliativnetzwerken","authors":"","doi":"10.1055/a-1742-2205","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1742-2205","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2022-08-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"45486126","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"„Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden“ – Sinnzentrierte Interventionen im Überblick","authors":"K. Lang","doi":"10.1055/a-1742-2220","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1742-2220","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2022-08-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43467753","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Letzte Hilfe-Kurse: Menschen wollen über Tod und Sterben reden","authors":"","doi":"10.1055/a-1924-6910","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1924-6910","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2022-08-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48341671","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Ziel der Studie Die Integration von Palliative Care in die universitäre Lehre ist ein wichtiger Schritt, um die Palliativversorgung in Österreich zu stärken. Ziel dieses Scoping Reviews ist die Identifikation und Darstellung der Literatur, die sich mit der palliativmedizinischen Lehre an österreichischen Universitäten beschäftigt. Methodik Im Mai und November 2021 wurden nach den Guidelines von JBI und PRISMA-ScR mehrere Literaturrecherchen in den Datenbanken PubMed und Web of Science Core Collection durchgeführt. Um umfassendere Ergebnisse zu erzielen, wurden weitere relevante Artikel in zusätzlichen Quellen identifiziert. Ergebnisse Es konnten 15 Artikel eingeschlossen werden. Sowohl zur Anzahl der österreichischen Universitäten mit einem palliativmedizinischen Lehrangebot als auch zur Qualität dieser Lehre konnten unterschiedliche Angaben herausgestellt werden. Schlussfolgerung Derzeit ist die palliativmedizinische Lehre an österreichischen Universitäten nur unzureichend erfasst.
将姑息治疗纳入大学教学是奥地利加强姑息治疗的重要一步。本范围综述的目的是确定和介绍奥地利大学姑息医学教学的文献。方法2021年5月和11月,根据JBI和PRISMA ScR的指导方针,在PubMed和Web of Science Core Collection数据库中进行了几次文献检索。为了取得更全面的结果,在其他来源中确定了更多的相关文章。结果共收录15篇文章。奥地利提供姑息医学课程的大学数量和教学质量都可以区分开来。结论目前,奥地利大学的姑息医学教学覆盖不足。
{"title":"Entwicklung der universitären palliativmedizinischen Lehre in Österreich: ein Scoping Review","authors":"Véronique Toussaint, F. Elsner, P. Paal","doi":"10.1055/a-1902-3190","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1902-3190","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Ziel der Studie Die Integration von Palliative Care in die universitäre Lehre ist ein wichtiger Schritt, um die Palliativversorgung in Österreich zu stärken. Ziel dieses Scoping Reviews ist die Identifikation und Darstellung der Literatur, die sich mit der palliativmedizinischen Lehre an österreichischen Universitäten beschäftigt. Methodik Im Mai und November 2021 wurden nach den Guidelines von JBI und PRISMA-ScR mehrere Literaturrecherchen in den Datenbanken PubMed und Web of Science Core Collection durchgeführt. Um umfassendere Ergebnisse zu erzielen, wurden weitere relevante Artikel in zusätzlichen Quellen identifiziert. Ergebnisse Es konnten 15 Artikel eingeschlossen werden. Sowohl zur Anzahl der österreichischen Universitäten mit einem palliativmedizinischen Lehrangebot als auch zur Qualität dieser Lehre konnten unterschiedliche Angaben herausgestellt werden. Schlussfolgerung Derzeit ist die palliativmedizinische Lehre an österreichischen Universitäten nur unzureichend erfasst.","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2022-08-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44452362","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
G. Bollig, Marina-Elena Schmidt, Dirk Aumann, B. Knopf
Zusammenfassung Hintergrund und Ziel Der Letzte Hilfe Kurs für die Bevölkerung ist ein niedrigschwelliges Angebot zur Information über Begleitung am Lebensende in nur vier Unterrichtseinheiten. Ziel der aktuellen Studie ist die Evaluation der Machbarkeit sowie der Beurteilung des neu entwickelten Letzte Hilfe Kurses professionell für Mitarbeiter im Gesundheitswesen mit 10 Unterrichtseinheiten durch die Teilnehmer*innen. Materialien und Methoden Vier Online Letzte Hilfe Kurse professionell mit 60 Teilnehmern*innen aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens wurden durchgeführt. Die Evaluation basiert auf mixed-methods mit einem Fragebogen und Fokusgruppeninterviews via Video. Die Interviews wurden digital aufgezeichnet. Die Analyse und Präsentation der Daten basiert auf qualitative description und qualitativer Inhaltsanalyse. Ergebnisse 53 von 60 Teilnehmer*innen (88%) nahmen an Fokusgruppeninterviews teil. 36 der 60 Teilnehmer*innen (60%) beteiligten sich zusätzlich an der Evaluation durch Ausfüllen eines Fragebogens. 33 von 36 Teilnehmer*innen (92%) geben an, den Kurs weiterempfehlen zu wollen. 32 von 36 Teilnehmer*innen (89%) halten den Kurs für hilfreich für alle Berufsgruppen im Gesundheitswesen. Die Ergebnisse aus den Fragebögen und Fokusgruppeninterviews zeigten, dass die Mehrzahl der Teilnehmer*innen den Kurs hilfreich für alle Berufsgruppen im Gesundheitswesen finden und die Erweiterung des Blickwinkels, die Eröffnung neuer Perspektiven sowie die Reflektion und Erarbeitung von Handlungsoptionen in der Palliativversorgung schätzen. Schlussfolgerungen und Ausblick Die Kurse wurden von den Teilnehmer*innen sehr gut angenommen. Ein laufendes Projekt in Schleswig-Holstein soll den Effekt der Kurse in einem größeren Rahmen und mit höherer Teilnehmerzahl weiter evaluieren.
{"title":"Der Letzte Hilfe Kurs professionell – erste Erfahrungen mit einem eintägigen niedrigschwelligen Palliative Care Fortbildungsangebot für Personal aus dem Gesundheitswesen","authors":"G. Bollig, Marina-Elena Schmidt, Dirk Aumann, B. Knopf","doi":"10.1055/a-1905-2423","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1905-2423","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Hintergrund und Ziel Der Letzte Hilfe Kurs für die Bevölkerung ist ein niedrigschwelliges Angebot zur Information über Begleitung am Lebensende in nur vier Unterrichtseinheiten. Ziel der aktuellen Studie ist die Evaluation der Machbarkeit sowie der Beurteilung des neu entwickelten Letzte Hilfe Kurses professionell für Mitarbeiter im Gesundheitswesen mit 10 Unterrichtseinheiten durch die Teilnehmer*innen. Materialien und Methoden Vier Online Letzte Hilfe Kurse professionell mit 60 Teilnehmern*innen aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens wurden durchgeführt. Die Evaluation basiert auf mixed-methods mit einem Fragebogen und Fokusgruppeninterviews via Video. Die Interviews wurden digital aufgezeichnet. Die Analyse und Präsentation der Daten basiert auf qualitative description und qualitativer Inhaltsanalyse. Ergebnisse 53 von 60 Teilnehmer*innen (88%) nahmen an Fokusgruppeninterviews teil. 36 der 60 Teilnehmer*innen (60%) beteiligten sich zusätzlich an der Evaluation durch Ausfüllen eines Fragebogens. 33 von 36 Teilnehmer*innen (92%) geben an, den Kurs weiterempfehlen zu wollen. 32 von 36 Teilnehmer*innen (89%) halten den Kurs für hilfreich für alle Berufsgruppen im Gesundheitswesen. Die Ergebnisse aus den Fragebögen und Fokusgruppeninterviews zeigten, dass die Mehrzahl der Teilnehmer*innen den Kurs hilfreich für alle Berufsgruppen im Gesundheitswesen finden und die Erweiterung des Blickwinkels, die Eröffnung neuer Perspektiven sowie die Reflektion und Erarbeitung von Handlungsoptionen in der Palliativversorgung schätzen. Schlussfolgerungen und Ausblick Die Kurse wurden von den Teilnehmer*innen sehr gut angenommen. Ein laufendes Projekt in Schleswig-Holstein soll den Effekt der Kurse in einem größeren Rahmen und mit höherer Teilnehmerzahl weiter evaluieren.","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2022-08-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48611050","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
S. Schwabe, Rosemarie Fischer, F. Herbst, T. Schleef, N. Schneider
Zusammenfassung Ziel der Studie Der Bestand von regionalen Hospiz- und Palliativnetzwerken (RHPN) in Niedersachsen soll erstmals exploriert und analysiert werden. Methodik Im Februar 2022 wurde via SoSciSurvey eine Online-Befragung von RHPN in Niedersachsen durchgeführt. Inhalt der Befragung waren: a) Netzwerkorganisation und -struktur, b) Themen und Tätigkeitsfelder, c) Herausforderungen und Unterstützungsbedarfe. Der Befragungslink wurde an alle registrierten Palliativstützpunkte (n=33) und SAPV-Teams (n=43) in Niedersachsen versendet. Die Daten wurden deskriptiv in Microsoft Excel 2016 ausgewertet. Ergebnisse Insgesamt haben 34 RHPN aus 33 Landkreisen und Städten teilgenommen, wovon 29 Träger eines SAPV-Teams waren. Häufigste Inhalte der Netzwerkarbeit sind die Themen SAPV (n=32), ambulante Hospizarbeit (n=22) und die Versorgung in Pflegeeinrichtungen (n=22). Schlussfolgerung RHPN in Niedersachsen sind vielfältig und eng mit den ambulanten Strukturen der Hospizarbeit und der SAPV verbunden.
{"title":"Regionale Hospiz- und Palliativnetzwerke in Niedersachsen: Ergebnisse einer Online-Bestandserhebung und -analyse","authors":"S. Schwabe, Rosemarie Fischer, F. Herbst, T. Schleef, N. Schneider","doi":"10.1055/a-1861-3795","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1861-3795","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Ziel der Studie Der Bestand von regionalen Hospiz- und Palliativnetzwerken (RHPN) in Niedersachsen soll erstmals exploriert und analysiert werden. Methodik Im Februar 2022 wurde via SoSciSurvey eine Online-Befragung von RHPN in Niedersachsen durchgeführt. Inhalt der Befragung waren: a) Netzwerkorganisation und -struktur, b) Themen und Tätigkeitsfelder, c) Herausforderungen und Unterstützungsbedarfe. Der Befragungslink wurde an alle registrierten Palliativstützpunkte (n=33) und SAPV-Teams (n=43) in Niedersachsen versendet. Die Daten wurden deskriptiv in Microsoft Excel 2016 ausgewertet. Ergebnisse Insgesamt haben 34 RHPN aus 33 Landkreisen und Städten teilgenommen, wovon 29 Träger eines SAPV-Teams waren. Häufigste Inhalte der Netzwerkarbeit sind die Themen SAPV (n=32), ambulante Hospizarbeit (n=22) und die Versorgung in Pflegeeinrichtungen (n=22). Schlussfolgerung RHPN in Niedersachsen sind vielfältig und eng mit den ambulanten Strukturen der Hospizarbeit und der SAPV verbunden.","PeriodicalId":42761,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Palliativmedizin","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2022-07-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"45287620","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}