M. Eng. Marcel Ramler-Kowollik, Prof. Dr.-Ing. Jürgen Quarg-Vonscheidt
Eine Arbeitsgruppe der DWA (Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.) erarbeitet momentan Empfehlungen für die Planung und die Zusammensetzung von hydraulisch gebundenen, hochverformbaren Dichtwandmassen für den Einsatz im Wasserbau. Ein wichtiges Ziel ist die Ausnutzung des plastischen Materialverhaltens von hochverformbaren Dichtwandmassen. In diesem Kontext soll nachfolgend ein Vorschlag präsentiert werden, das plastische Spannungs-Verformungsverhalten, speziell im einaxialen Druckversuch, über ein neuartiges „Modell der inneren Struktur“ zu beschreiben. Das „Modell der inneren Struktur“ in dieser Ausprägung greift grundlegende Beschreibungen aus Modellen zur gerichteten Lastweiterleitung anhand konkreter Kontaktorientierungen in trockenen granularen Haufwerken auf, welche speziell in Japan in den 1960er- und 1970er-Jahren entwickelt wurden, und erweitert diese um einen Ansatz zur Berücksichtigung kohäsiver Materialeigenschaften.
DWA (Deutsche Vereinigung fur Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.)的一个工作组目前正在为水利工程中使用的液压结合、高度可变形密封件的规划和组成提出建议。一个重要的目标是利用高度可变形密封件的塑料材料特性。在这种背景下,下面将提出一项建议,通过一种新的“内部结构模型”来描述塑料应力-变形行为,特别是在单轴印刷试验中。“模式”的结构加强这些——进攻基本描述模型和Lastweiterleitung根据具体Kontaktorientierungen在干旱granularen Haufwerken地方,专门在日本20世纪60和70年代发展起来的,并扩大这种办法以促进考虑到kohäsiver Materialeigenschaften .
{"title":"Vorschlag zur Beschreibung des einaxialen Druckverhaltens von hochverformbaren Dichtwandmassen im Modell der inneren Struktur","authors":"M. Eng. Marcel Ramler-Kowollik, Prof. Dr.-Ing. Jürgen Quarg-Vonscheidt","doi":"10.1002/gete.202400012","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/gete.202400012","url":null,"abstract":"<p>Eine Arbeitsgruppe der DWA (Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.) erarbeitet momentan Empfehlungen für die Planung und die Zusammensetzung von hydraulisch gebundenen, hochverformbaren Dichtwandmassen für den Einsatz im Wasserbau. Ein wichtiges Ziel ist die Ausnutzung des plastischen Materialverhaltens von hochverformbaren Dichtwandmassen. In diesem Kontext soll nachfolgend ein Vorschlag präsentiert werden, das plastische Spannungs-Verformungsverhalten, speziell im einaxialen Druckversuch, über ein neuartiges „Modell der inneren Struktur“ zu beschreiben. Das „Modell der inneren Struktur“ in dieser Ausprägung greift grundlegende Beschreibungen aus Modellen zur gerichteten Lastweiterleitung anhand konkreter Kontaktorientierungen in trockenen granularen Haufwerken auf, welche speziell in Japan in den 1960er- und 1970er-Jahren entwickelt wurden, und erweitert diese um einen Ansatz zur Berücksichtigung kohäsiver Materialeigenschaften.</p>","PeriodicalId":43155,"journal":{"name":"Geotechnik","volume":"47 4","pages":"243-253"},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2024-12-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142868301","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Innovationen rasch auf die Schiene","authors":"Conrad Boley","doi":"10.1002/gete.202480431","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/gete.202480431","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":43155,"journal":{"name":"Geotechnik","volume":"47 4","pages":"241-242"},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2024-12-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/gete.202480431","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142868089","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"OA","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zum Titelbild: In Stade begann im Sommer 2024 der Bau des ersten landbasierten, emissionsfreien LNG-Terminals Deutschlands, das ab 2027 auch Bio-LNG und SNG umschlagen und über 13 Milliarden Kubikmeter Gas jährlich regasifizieren soll. Zur Gründung der Tanks setzte die Oldenburger Niederlassung des PORR Spezialtiefbaus 1.490 umweltfreundliche Frankipfähle NG® mit 24 m Länge und 610 mm Durchmesser ein, was den Materialbedarf und die CO2-Emissionen deutlich reduzierte. Die Herstellung, der auch als „Greenpile“ bekannten Pfähle, ist geräuscharm und verursacht durch Bodenverdrängung keinen Bohrabfall. Darüber hinaus spart der Einsatz der schlanken Verdrängungspfähle im Vergleich zu alternativen Pfahlsystemen erheblich Beton ein. Dies führt zu einer Schonung wertvoller Ressourcen. (Foto: PORR) Bericht siehe S. A6 f.
{"title":"Titelbild: geotechnik 4/2024","authors":"","doi":"10.1002/gete.202480401","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/gete.202480401","url":null,"abstract":"<p><b>Zum Titelbild</b>: In Stade begann im Sommer 2024 der Bau des ersten landbasierten, emissionsfreien LNG-Terminals Deutschlands, das ab 2027 auch Bio-LNG und SNG umschlagen und über 13 Milliarden Kubikmeter Gas jährlich regasifizieren soll. Zur Gründung der Tanks setzte die Oldenburger Niederlassung des PORR Spezialtiefbaus 1.490 umweltfreundliche Frankipfähle NG® mit 24 m Länge und 610 mm Durchmesser ein, was den Materialbedarf und die CO2-Emissionen deutlich reduzierte. Die Herstellung, der auch als „Greenpile“ bekannten Pfähle, ist geräuscharm und verursacht durch Bodenverdrängung keinen Bohrabfall. Darüber hinaus spart der Einsatz der schlanken Verdrängungspfähle im Vergleich zu alternativen Pfahlsystemen erheblich Beton ein. Dies führt zu einer Schonung wertvoller Ressourcen. (Foto: PORR) Bericht siehe S. A6 f.</p>","PeriodicalId":43155,"journal":{"name":"Geotechnik","volume":"47 4","pages":""},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2024-12-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/gete.202480401","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142868302","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"OA","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Conrad Boley, Dr.-Ing. Robert Höppner, Dipl.-Ing. Paul Pratter, Günther Thurner
Fertigschraubpfähle gewinnen in der Geotechnik zunehmend an Bedeutung. Im vorliegenden Bericht werden innovative Fundamentierungen mit Fertigschraubpfählen vorgestellt. Es wird auf die Spezifika des Gründungssystems eingegangen, die Probebelastung mit verkürzter Versuchszeit vorgestellt und weitere Anwendungsmöglichkeiten wie der geneigte Einbau der Fertigschraubpfähle zum Abtrag von Horizontallasten präsentiert. Im Unterschied zu konventionellen Gründungselementen aus Stahl und Beton bestehen Fertigschraubpfähle ausschließlich aus einem vorgefertigten Tragglied aus Stahl, das in den Boden eingeschraubt wird und sofort belastbar ist. Die Betonage entfällt, wodurch sich nicht nur Baustelleneinrichtung und Bauzeit erheblich reduzieren, vielmehr können die Fertigschraubpfähle nach temporären Baumaßnahmen wiedergewonnen werden. Damit ist der Eingriff in die Umwelt nicht nur während der Baumaßnahme minimal, sondern die vollständige Wiedergewinnbarkeit des Gründungssystems ist für neue Baumaßnahmen im Hinblick auf die Nachhaltigkeit wegweisend.
{"title":"Innovative Fundamentierungen mit Fertigschraubpfählen","authors":"Univ.-Prof. Dr.-Ing. Conrad Boley, Dr.-Ing. Robert Höppner, Dipl.-Ing. Paul Pratter, Günther Thurner","doi":"10.1002/gete.202400033","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/gete.202400033","url":null,"abstract":"<p>Fertigschraubpfähle gewinnen in der Geotechnik zunehmend an Bedeutung. Im vorliegenden Bericht werden innovative Fundamentierungen mit Fertigschraubpfählen vorgestellt. Es wird auf die Spezifika des Gründungssystems eingegangen, die Probebelastung mit verkürzter Versuchszeit vorgestellt und weitere Anwendungsmöglichkeiten wie der geneigte Einbau der Fertigschraubpfähle zum Abtrag von Horizontallasten präsentiert. Im Unterschied zu konventionellen Gründungselementen aus Stahl und Beton bestehen Fertigschraubpfähle ausschließlich aus einem vorgefertigten Tragglied aus Stahl, das in den Boden eingeschraubt wird und sofort belastbar ist. Die Betonage entfällt, wodurch sich nicht nur Baustelleneinrichtung und Bauzeit erheblich reduzieren, vielmehr können die Fertigschraubpfähle nach temporären Baumaßnahmen wiedergewonnen werden. Damit ist der Eingriff in die Umwelt nicht nur während der Baumaßnahme minimal, sondern die vollständige Wiedergewinnbarkeit des Gründungssystems ist für neue Baumaßnahmen im Hinblick auf die Nachhaltigkeit wegweisend.</p>","PeriodicalId":43155,"journal":{"name":"Geotechnik","volume":"47 4","pages":"302-306"},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2024-11-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142868893","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
M.Sc. Elnaz Hadjiloo, M.Sc. Kacper Cerek, M.Sc. Paul Vogel, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Grabe
Fangedämme in Zell- und Kastenform dienen als temporäre Konstruktion zur Umschließung von großräumigen Baugruben oder als dauerhafte Bauwerke für Ufereinfassungen und Molen. Kastenfangedämme bestehen aus zwei gegenseitig verankerten und parallel angeordneten Spundwänden, zwischen denen sich Füllboden befindet. Häufig sind Kastenfangedämme einseitig belastet und dienen dazu, große Horizontalbelastungen wie Wasserüberdrücke, Stoß- oder Erddrucklasten aufzunehmen. In den Empfehlungen des Arbeitsausschusses Ufereinfassungen [1] sind Angaben zur Bemessung von Fangedämmen zu finden, wobei diese primär auf den Untersuchungen von [2] beruhen. Beim Standsicherheitsnachweis der Kastenfangedämme wird gemäß [1] von einem kompakten Bodenblock zwischen den gegenüberliegenden Fangedammwänden ausgegangen. Wann zwei gegenüberliegende Wände jedoch als Kastenfangedammkonstruktion zu verstehen sind, wird in [1] nicht explizit definiert. Um Geltungsbereiche für Kastenfangedämme zu definieren, wurden für den vorliegenden Artikel umfangreiche numerische Untersuchungen im Gebrauchstauglichkeitszustand durchgeführt.
{"title":"Numerische Untersuchungen zur Definition von Kastenfangedämmen","authors":"M.Sc. Elnaz Hadjiloo, M.Sc. Kacper Cerek, M.Sc. Paul Vogel, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Grabe","doi":"10.1002/gete.202300021","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/gete.202300021","url":null,"abstract":"<p>Fangedämme in Zell- und Kastenform dienen als temporäre Konstruktion zur Umschließung von großräumigen Baugruben oder als dauerhafte Bauwerke für Ufereinfassungen und Molen. Kastenfangedämme bestehen aus zwei gegenseitig verankerten und parallel angeordneten Spundwänden, zwischen denen sich Füllboden befindet. Häufig sind Kastenfangedämme einseitig belastet und dienen dazu, große Horizontalbelastungen wie Wasserüberdrücke, Stoß- oder Erddrucklasten aufzunehmen. In den Empfehlungen des Arbeitsausschusses Ufereinfassungen [1] sind Angaben zur Bemessung von Fangedämmen zu finden, wobei diese primär auf den Untersuchungen von [2] beruhen. Beim Standsicherheitsnachweis der Kastenfangedämme wird gemäß [1] von einem kompakten Bodenblock zwischen den gegenüberliegenden Fangedammwänden ausgegangen. Wann zwei gegenüberliegende Wände jedoch als Kastenfangedammkonstruktion zu verstehen sind, wird in [1] nicht explizit definiert. Um Geltungsbereiche für Kastenfangedämme zu definieren, wurden für den vorliegenden Artikel umfangreiche numerische Untersuchungen im Gebrauchstauglichkeitszustand durchgeführt.</p>","PeriodicalId":43155,"journal":{"name":"Geotechnik","volume":"47 4","pages":"282-295"},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2024-11-12","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142868341","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Andreas Wiegel, Dr.-Ing. Andrés Peña-Olarte, Prof. Dr.-Ing. Roberto Cudmani
In infrastructure planning and construction, modeling the subsoil and its associated uncertainty is a fundamental task of geotechnical engineers. However, probabilistic methods and tools for quantifying and displaying the uncertainty of the subsoil models are rarely used in practice where deterministic interpolation dominates. In digital planning using Building Information Modeling (BIM), the probabilistic approach supports creating a discipline model in which the uncertainties of the spatial layer structure are statistically quantified to evaluate the georisks in the design and execution of civil constructions. This article presents a case study using a combination of Sequential Gaussian Simulation (SGSIM) and Sequential Indicator Simulation (SISIM) to account for uncertainties in soil layer geometry. In a case study at the Munich Town Hall, a geostatistical approach is applied and validated based on 70 bore logs, whereby the probabilities for the occurrence of a particular layer are spatially quantified. The case study illustrates the methodology‘s great potential and benefits compared to the conventional deterministic approach based on interpolation procedures.
{"title":"Quantification and validation of uncertainties in subsoil models","authors":"Andreas Wiegel, Dr.-Ing. Andrés Peña-Olarte, Prof. Dr.-Ing. Roberto Cudmani","doi":"10.1002/gete.202400011","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/gete.202400011","url":null,"abstract":"<p>In infrastructure planning and construction, modeling the subsoil and its associated uncertainty is a fundamental task of geotechnical engineers. However, probabilistic methods and tools for quantifying and displaying the uncertainty of the subsoil models are rarely used in practice where deterministic interpolation dominates. In digital planning using Building Information Modeling (BIM), the probabilistic approach supports creating a discipline model in which the uncertainties of the spatial layer structure are statistically quantified to evaluate the georisks in the design and execution of civil constructions. This article presents a case study using a combination of Sequential Gaussian Simulation (SGSIM) and Sequential Indicator Simulation (SISIM) to account for uncertainties in soil layer geometry. In a case study at the Munich Town Hall, a geostatistical approach is applied and validated based on 70 bore logs, whereby the probabilities for the occurrence of a particular layer are spatially quantified. The case study illustrates the methodology‘s great potential and benefits compared to the conventional deterministic approach based on interpolation procedures.</p>","PeriodicalId":43155,"journal":{"name":"Geotechnik","volume":"47 4","pages":"269-281"},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2024-11-12","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142868392","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}