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Titelbild: “Plastic recycling in a cotton candy machine” – a maker project for science education (CHEMKON 2/2025)
IF 0.4 Q4 EDUCATION, SCIENTIFIC DISCIPLINES Pub Date : 2025-03-05 DOI: 10.1002/ckon.202580201
Henning Amel, Noah Kahmen, Sascha Hager, Niklas Pauly, Friedrich Koch, Kilian Danke, Ranya Glasauer, Ronja Bergmann, Lukas Hobeck, Markus Röser, Marco Beeken

Das Titelbild zeigt das Recycling von Kunststoffmüll in der Zuckerwattemaschine. Der dazugehörige Artikel von Amel et al. (ab S. 63) präsentiert das Vorgehen über das Zerkleinern des Kunststoffabfalls, das Einschmelzen in der Zuckerwattemaschine und das darauffolgende Aufziehen von Fäden für die Nutzung im Unterricht.

{"title":"Titelbild: “Plastic recycling in a cotton candy machine” – a maker project for science education (CHEMKON 2/2025)","authors":"Henning Amel,&nbsp;Noah Kahmen,&nbsp;Sascha Hager,&nbsp;Niklas Pauly,&nbsp;Friedrich Koch,&nbsp;Kilian Danke,&nbsp;Ranya Glasauer,&nbsp;Ronja Bergmann,&nbsp;Lukas Hobeck,&nbsp;Markus Röser,&nbsp;Marco Beeken","doi":"10.1002/ckon.202580201","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/ckon.202580201","url":null,"abstract":"<p><b>Das Titelbild zeigt</b> das Recycling von Kunststoffmüll in der Zuckerwattemaschine. Der dazugehörige Artikel von Amel et al. (ab S. 63) präsentiert das Vorgehen über das Zerkleinern des Kunststoffabfalls, das Einschmelzen in der Zuckerwattemaschine und das darauffolgende Aufziehen von Fäden für die Nutzung im Unterricht.\u0000 <figure>\u0000 <div><picture>\u0000 <source></source></picture><p></p>\u0000 </div>\u0000 </figure>\u0000 </p>","PeriodicalId":43673,"journal":{"name":"ChemKon","volume":"32 2","pages":"46"},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2025-03-05","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/ckon.202580201","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"143554342","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"OA","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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ERRATUM: Polymilchsäure – Biokunststoff im Chemieunterricht
IF 0.4 Q4 EDUCATION, SCIENTIFIC DISCIPLINES Pub Date : 2025-03-05 DOI: 10.1002/ckon.202580241

Die Chemkon-Redaktion möchte gerne darauf hinweisen, dass in dem Beitrag von L. Zell und J. Friedrich „Polymilchsäure – Biokunststoff im Chemieunterricht“ versäumt wurde zu erwähnen, dass die Abbildungen 8–11 aus der an der PH Freiburg im Arbeitskreis Chemie und ihre Didaktik entstandenen Masterarbeit von Katharina Beyer mit dem Titel „Polymilchsäure als Beispiel für biologisch abbaubare Kunststoffe im Chemieunterricht“ – vorgelegt an der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Universität Freiburg – entnommen worden sind. Die Autoren bedanken sich bei Frau Beyer für ihr engagiertes wissenschaftliches Arbeiten im Arbeitskreis der Freiburger Chemie-Didaktik.

{"title":"ERRATUM: Polymilchsäure – Biokunststoff im Chemieunterricht","authors":"","doi":"10.1002/ckon.202580241","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/ckon.202580241","url":null,"abstract":"<p>Die Chemkon-Redaktion möchte gerne darauf hinweisen, dass in dem Beitrag von L. Zell und J. Friedrich „Polymilchsäure – Biokunststoff im Chemieunterricht“ versäumt wurde zu erwähnen, dass die Abbildungen 8–11 aus der an der PH Freiburg im Arbeitskreis Chemie und ihre Didaktik entstandenen Masterarbeit von Katharina Beyer mit dem Titel „Polymilchsäure als Beispiel für biologisch abbaubare Kunststoffe im Chemieunterricht“ – vorgelegt an der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Universität Freiburg – entnommen worden sind. Die Autoren bedanken sich bei Frau Beyer für ihr engagiertes wissenschaftliches Arbeiten im Arbeitskreis der Freiburger Chemie-Didaktik.</p>","PeriodicalId":43673,"journal":{"name":"ChemKon","volume":"32 2","pages":"74"},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2025-03-05","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/ckon.202580241","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"143554344","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"OA","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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ERRATUM: Von der Forschung direkt in die Schule: Grüner Stahl – Direktreduktion mit Ammoniak
IF 0.4 Q4 EDUCATION, SCIENTIFIC DISCIPLINES Pub Date : 2025-03-05 DOI: 10.1002/ckon.202580242

Die Reaktionsgleichung auf S. 221 war falsch.

Als Nettoreaktion bei der Reduktion von Eisen(II)oxid mit Methan ergibt sich:

4 Fe2O3 (s) + 3 CH4 (g) → 8 Fe (s) + 6 H2O (g) + 3 CO2 (g)

Tatsächlich wird in einem vorgeschalteten Reformer das Erdgas zu Kohlenstoffmonoxid und Wasserstoff als Synthesegas umgewandelt.

3 CH4 (g) + 3 H2O (g) → 3 CO (g) + 9 H2 (g)

Ich bedanke mich beim Kollegen Dr. Jean Marc Orth vom Freiherr-vom-Stein Gymnasium Bünde für die Aufdeckung des Fehlers.

{"title":"ERRATUM: Von der Forschung direkt in die Schule: Grüner Stahl – Direktreduktion mit Ammoniak","authors":"","doi":"10.1002/ckon.202580242","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/ckon.202580242","url":null,"abstract":"<p>Die Reaktionsgleichung auf S. 221 war falsch.</p><p>Als Nettoreaktion bei der Reduktion von Eisen(II)oxid mit Methan ergibt sich:</p><p>4 Fe<sub>2</sub>O<sub>3</sub> (s) + 3 CH<sub>4</sub> (g) → 8 Fe (s) + 6 H<sub>2</sub>O (g) + 3 CO<sub>2</sub> (g)</p><p>Tatsächlich wird in einem vorgeschalteten Reformer das Erdgas zu Kohlenstoffmonoxid und Wasserstoff als Synthesegas umgewandelt.</p><p>3 CH<sub>4</sub> (g) + 3 H<sub>2</sub>O (g) → 3 CO (g) + 9 H<sub>2</sub> (g)</p><p>Ich bedanke mich beim Kollegen Dr. Jean Marc Orth vom Freiherr-vom-Stein Gymnasium Bünde für die Aufdeckung des Fehlers.</p>","PeriodicalId":43673,"journal":{"name":"ChemKon","volume":"32 2","pages":"75"},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2025-03-05","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/ckon.202580242","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"143554531","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"OA","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Inhaltsverzeichnis: CHEMKON 2/2025
IF 0.4 Q4 EDUCATION, SCIENTIFIC DISCIPLINES Pub Date : 2025-03-05 DOI: 10.1002/ckon.202580211
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Zum Beitrag von Zell und Friedrich: Anregungen zum Einsatz des haptischen 3D-Modells zur Streuversuch von Rutherford
IF 0.4 Q4 EDUCATION, SCIENTIFIC DISCIPLINES Pub Date : 2025-01-22 DOI: 10.1002/ckon.202400066
Bernhard Sieve
<p>Im Beitrag von Zell und Friedrich <span>1</span> wird neben weiteren sehr hilfreichen Materialien und Medien aus dem 3D-Drucker ein haptisches Funktionsmodell zum Streuversuch von Ernest Rutherford vorgestellt. Das Modell ist eine Weiterentwicklung der Idee von Woithe <span>2</span>, die das Funktionsmodell zur Veranschaulichung und dem Nachstellen von physikalischen Streuexperimenten konzipiert hatte. Die Adaption von Zell und Friedrich erscheint für die Erarbeitung des Kern-Hülle-Modells schon sehr geeignet. Aus unterrichtspraktischer und auch fachlich-fachdidaktischer Sicht möchte ich eine Optimierung vorschlagen und Hinweise für dessen erkenntnisbildende Funktion beim Einsatz im Unterricht unterbreiten.</p><p>Die von den Autoren zitierte Kompetenzformulierung des Bildungsplans Baden-Württemberg „Die Schülerinnen und Schüler können auf der Grundlage eines Modellversuchs zum Rutherfordschen Streuversuch das Kern-Hülle-Modell beschreiben“ <span>4</span> findet sich in ähnlicher Weise auch in den entsprechenden Chemie-Curricula anderer Bundesländer, mitunter verbunden mit dem Hinweis auf Animationen und Simulationen (Tab. 1), sowie auf haptische Funktionsmodelle. Die in diesem Zusammenhang getätigte Aussage von Zell und Friedrich, dass es an solchen Modellen fehle, ist jedoch nicht korrekt, wie ein Blick in den Lehrmittelhandel (z. B. <span>5</span>) oder die fachmethodische Literatur zeigt z. B. <span>6, 7, 3</span>). Gerade die selbst gebauten Funktionsmodelle aus Pappe und Metallstiften scheinen in Schulen vergleichsweise weit verbreitet zu sein. Die von Zell und Friedrich adaptierte 3D-Druck-Version wirkt jedoch im Vergleich zu den Papp-Varianten deutlich haltbarer und damit langlebiger. Auch weist die 3D-Druck-Version über die Vertiefungen, in denen sich die Kugeln (Repräsentant für α-Teilchen) sammeln, eine deutlich bessere Auswertbarkeit auf, da bei vielen Pappmodellen die Kugeln nach dem Auftreffen auf den gebogenen Pappschirm häufig noch weiterrollen. Allerdings sind mit all diesen haptischen Modellen nicht mehr Interaktionsmöglichkeiten verbunden als mit einer fachlich und didaktisch gelungenen Simulation wie die von PhET der University of Colorado Boulder (vgl. Tab. 1), wie die Autoren irrtümlicherweise konstatieren. Vielmehr adressieren die haptischen Funktionsmodelle andere Sinnesmodalitäten und können so einen alternativen Zugang im Rahmen der Differenzierung darstellen (siehe Einsatzszenario I).</p><p>Das gefertigte Funktionsmodell erweist sich beim Einsatz im Unterricht als praktikabel. Störend ist nur, dass die Lernenden die jeweilige Vorstellung zur Struktur der Atome sehen und damit das Ergebnis des Kugeldurchgangs schon vorab für sie abschätzbar ist, auch ohne mit dem Funktionsmodell gearbeitet zu haben. Abhilfe bietet eine einfache Platte, die auf die „Kern-Hülle-Pins“ aufgedruckt wird und so die darunter liegende Anordnung verdeckt (vgl. <span>3</span>). Natürlich erkennen die Lernenden die Lücken, wenn sie unter die Abd
{"title":"Zum Beitrag von Zell und Friedrich: Anregungen zum Einsatz des haptischen 3D-Modells zur Streuversuch von Rutherford","authors":"Bernhard Sieve","doi":"10.1002/ckon.202400066","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/ckon.202400066","url":null,"abstract":"&lt;p&gt;Im Beitrag von Zell und Friedrich &lt;span&gt;1&lt;/span&gt; wird neben weiteren sehr hilfreichen Materialien und Medien aus dem 3D-Drucker ein haptisches Funktionsmodell zum Streuversuch von Ernest Rutherford vorgestellt. Das Modell ist eine Weiterentwicklung der Idee von Woithe &lt;span&gt;2&lt;/span&gt;, die das Funktionsmodell zur Veranschaulichung und dem Nachstellen von physikalischen Streuexperimenten konzipiert hatte. Die Adaption von Zell und Friedrich erscheint für die Erarbeitung des Kern-Hülle-Modells schon sehr geeignet. Aus unterrichtspraktischer und auch fachlich-fachdidaktischer Sicht möchte ich eine Optimierung vorschlagen und Hinweise für dessen erkenntnisbildende Funktion beim Einsatz im Unterricht unterbreiten.&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Die von den Autoren zitierte Kompetenzformulierung des Bildungsplans Baden-Württemberg „Die Schülerinnen und Schüler können auf der Grundlage eines Modellversuchs zum Rutherfordschen Streuversuch das Kern-Hülle-Modell beschreiben“ &lt;span&gt;4&lt;/span&gt; findet sich in ähnlicher Weise auch in den entsprechenden Chemie-Curricula anderer Bundesländer, mitunter verbunden mit dem Hinweis auf Animationen und Simulationen (Tab. 1), sowie auf haptische Funktionsmodelle. Die in diesem Zusammenhang getätigte Aussage von Zell und Friedrich, dass es an solchen Modellen fehle, ist jedoch nicht korrekt, wie ein Blick in den Lehrmittelhandel (z. B. &lt;span&gt;5&lt;/span&gt;) oder die fachmethodische Literatur zeigt z. B. &lt;span&gt;6, 7, 3&lt;/span&gt;). Gerade die selbst gebauten Funktionsmodelle aus Pappe und Metallstiften scheinen in Schulen vergleichsweise weit verbreitet zu sein. Die von Zell und Friedrich adaptierte 3D-Druck-Version wirkt jedoch im Vergleich zu den Papp-Varianten deutlich haltbarer und damit langlebiger. Auch weist die 3D-Druck-Version über die Vertiefungen, in denen sich die Kugeln (Repräsentant für α-Teilchen) sammeln, eine deutlich bessere Auswertbarkeit auf, da bei vielen Pappmodellen die Kugeln nach dem Auftreffen auf den gebogenen Pappschirm häufig noch weiterrollen. Allerdings sind mit all diesen haptischen Modellen nicht mehr Interaktionsmöglichkeiten verbunden als mit einer fachlich und didaktisch gelungenen Simulation wie die von PhET der University of Colorado Boulder (vgl. Tab. 1), wie die Autoren irrtümlicherweise konstatieren. Vielmehr adressieren die haptischen Funktionsmodelle andere Sinnesmodalitäten und können so einen alternativen Zugang im Rahmen der Differenzierung darstellen (siehe Einsatzszenario I).\u0000&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Das gefertigte Funktionsmodell erweist sich beim Einsatz im Unterricht als praktikabel. Störend ist nur, dass die Lernenden die jeweilige Vorstellung zur Struktur der Atome sehen und damit das Ergebnis des Kugeldurchgangs schon vorab für sie abschätzbar ist, auch ohne mit dem Funktionsmodell gearbeitet zu haben. Abhilfe bietet eine einfache Platte, die auf die „Kern-Hülle-Pins“ aufgedruckt wird und so die darunter liegende Anordnung verdeckt (vgl. &lt;span&gt;3&lt;/span&gt;). Natürlich erkennen die Lernenden die Lücken, wenn sie unter die Abd","PeriodicalId":43673,"journal":{"name":"ChemKon","volume":"32 2","pages":"71-73"},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2025-01-22","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/ckon.202400066","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"143555140","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"OA","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Chemie-Rätsel: CHEMKON 1/2025
IF 0.4 Q4 EDUCATION, SCIENTIFIC DISCIPLINES Pub Date : 2025-01-15 DOI: 10.1002/ckon.202580174
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Neujahrsgrüße der Fachgruppenvorsitzenden
IF 0.4 Q4 EDUCATION, SCIENTIFIC DISCIPLINES Pub Date : 2025-01-15 DOI: 10.1002/ckon.202400065
Prof. Dr. Claudia Bohrmann-Linde
<p>Liebe Fachgruppenmitglieder,</p><p>ein weiteres Jahr in unruhigen Zeiten ist vergangen, das für unsere Fachgruppe aber viele schöne Momente bereithielt. So konnten wir auf einer sehr gelungenen Fachgruppentagung in Regensburg zusammenkommen und gemäß dem Motto „Forschung und Praxis kollegial reflektieren“ in den gemeinsamen Austausch treten. Eine weitere Tagung, organisiert durch die Fachgruppen-AG Digitalisation in Chemistry Education (DiCE), war die inzwischen schon als etabliertes Event anzusehende online DiCE-Tagung. Hier ist besonders erfreulich, dass auch eine große Zahl an Lehrkräften teilgenommen hat und auf diese Weise einen Teil unserer Fachgruppe kennenlernen konnte.</p><p>Schaut man auf die globalen Entwicklungen während des vergangenen Jahres, so wird deutlich, dass neben fortwährend anhaltenden Kriegen und Krisen, die unsere Schüler*innen verunsichern und Zukunftsängste auslösen können, auch in Deutschland der fortwährende Klimawandel mit seinen Extremwettereignissen immer unmittelbarer spürbar wird. In seinem Vortrag anlässlich der Absolvent*innenfeier der naturwissenschaftlichen Fakultät an der Bergischen Universität Wuppertal referierte Mojib Latif, seit Januar 2022 Präsident der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und Mitglied des Club of Rome, unter dem Titel „Klimawandel – ein Lackmustest für die Weisheit der Menschen“ über die Genese des Wissens um Einflüsse des Menschen auf den Klimawandel. Er stellte heraus, dass der schwedische Physikochemiker Svante Arrhenius schon vor fast 130 Jahren (!) erkannt hatte und in seiner Publikation „On the influence of carbonic acid in the air upon the temperature of the earth“ beschrieb, dass der Mensch durch die damals bereits begonnene Verbrennung fossiler Ressourcen aktiv den CO<sub>2</sub>-Gehalt der Atmosphäre erhöhen würde – und damit auch die Temperatur der Atmosphäre. Mit Bezug auf weitere Naturwissenschaftler wie z. B. Wilhelm Ostwald und seinen energetischen Imperativ „Vergeude keine Energie, nutze sie“ landete Mojib Latif schließlich im Hier und Jetzt und überließ dem Publikum die Antwort darauf, wie weise die Menschheit war und ist. Trotz globaler politischer und wirtschaftlicher Entwicklungen und mühsam errungener Minimalkonsense auf Klimakonferenzen mit über 40.000 registrierten Teilnehmenden ist es unerlässlich, die heranwachsenden Generationen in den verschiedensten Lernsettings mit dem notwendigen fachlichen Rüstzeug zu versehen, um sie zu zukünftigen Forschenden und Entscheider*innen werden zu lassen, die entschlossen sind, einen eigenen Beitrag zu leisten und global verantwortungsvoll Lösungen zu suchen und Resilienzen aufbauen können. Hierbei können und müssen wir Schüler*innen und auch Studierende unterstützen, indem wir Lern- und Erfahrungsräume bieten, in denen wir chemische Sachverhalte in größere Zusammenhänge stellen und in den gemeinsamen konstruktiven Austausch treten. Fatalistisch zu werden ist keine Option.</p><p>Neben dem Klimawandel bringt uns das Thema
{"title":"Neujahrsgrüße der Fachgruppenvorsitzenden","authors":"Prof. Dr. Claudia Bohrmann-Linde","doi":"10.1002/ckon.202400065","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/ckon.202400065","url":null,"abstract":"&lt;p&gt;Liebe Fachgruppenmitglieder,&lt;/p&gt;&lt;p&gt;ein weiteres Jahr in unruhigen Zeiten ist vergangen, das für unsere Fachgruppe aber viele schöne Momente bereithielt. So konnten wir auf einer sehr gelungenen Fachgruppentagung in Regensburg zusammenkommen und gemäß dem Motto „Forschung und Praxis kollegial reflektieren“ in den gemeinsamen Austausch treten. Eine weitere Tagung, organisiert durch die Fachgruppen-AG Digitalisation in Chemistry Education (DiCE), war die inzwischen schon als etabliertes Event anzusehende online DiCE-Tagung. Hier ist besonders erfreulich, dass auch eine große Zahl an Lehrkräften teilgenommen hat und auf diese Weise einen Teil unserer Fachgruppe kennenlernen konnte.&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Schaut man auf die globalen Entwicklungen während des vergangenen Jahres, so wird deutlich, dass neben fortwährend anhaltenden Kriegen und Krisen, die unsere Schüler*innen verunsichern und Zukunftsängste auslösen können, auch in Deutschland der fortwährende Klimawandel mit seinen Extremwettereignissen immer unmittelbarer spürbar wird. In seinem Vortrag anlässlich der Absolvent*innenfeier der naturwissenschaftlichen Fakultät an der Bergischen Universität Wuppertal referierte Mojib Latif, seit Januar 2022 Präsident der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und Mitglied des Club of Rome, unter dem Titel „Klimawandel – ein Lackmustest für die Weisheit der Menschen“ über die Genese des Wissens um Einflüsse des Menschen auf den Klimawandel. Er stellte heraus, dass der schwedische Physikochemiker Svante Arrhenius schon vor fast 130 Jahren (!) erkannt hatte und in seiner Publikation „On the influence of carbonic acid in the air upon the temperature of the earth“ beschrieb, dass der Mensch durch die damals bereits begonnene Verbrennung fossiler Ressourcen aktiv den CO&lt;sub&gt;2&lt;/sub&gt;-Gehalt der Atmosphäre erhöhen würde – und damit auch die Temperatur der Atmosphäre. Mit Bezug auf weitere Naturwissenschaftler wie z. B. Wilhelm Ostwald und seinen energetischen Imperativ „Vergeude keine Energie, nutze sie“ landete Mojib Latif schließlich im Hier und Jetzt und überließ dem Publikum die Antwort darauf, wie weise die Menschheit war und ist. Trotz globaler politischer und wirtschaftlicher Entwicklungen und mühsam errungener Minimalkonsense auf Klimakonferenzen mit über 40.000 registrierten Teilnehmenden ist es unerlässlich, die heranwachsenden Generationen in den verschiedensten Lernsettings mit dem notwendigen fachlichen Rüstzeug zu versehen, um sie zu zukünftigen Forschenden und Entscheider*innen werden zu lassen, die entschlossen sind, einen eigenen Beitrag zu leisten und global verantwortungsvoll Lösungen zu suchen und Resilienzen aufbauen können. Hierbei können und müssen wir Schüler*innen und auch Studierende unterstützen, indem wir Lern- und Erfahrungsräume bieten, in denen wir chemische Sachverhalte in größere Zusammenhänge stellen und in den gemeinsamen konstruktiven Austausch treten. Fatalistisch zu werden ist keine Option.&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Neben dem Klimawandel bringt uns das Thema ","PeriodicalId":43673,"journal":{"name":"ChemKon","volume":"32 1","pages":"5"},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2025-01-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/ckon.202400065","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"143115442","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"OA","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Titelbild: Ion migration – innovative low-cost experiments (CHEMKON 1/2025)
IF 0.4 Q4 EDUCATION, SCIENTIFIC DISCIPLINES Pub Date : 2025-01-15 DOI: 10.1002/ckon.202580101
Matthias Ducci

Das Titelbild zeigt Low-Cost-Experimente zur Ionenwanderung im elektrischen Feld mit Hilfe von Alginatbällchen. Im oberen Bällchen ist Kaliumpermanganat und im unteren Eisen(III)-chlorid eingeschlossen. Die Wanderung der Eisen(III)-Ionen in Richtung Minuspol wird durch den Zusatz geringster Mengen an Kaliumthiocyanat im Elektrolyten sichtbar gemacht (siehe Beitrag von M. Ducci ab S. 29).

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Berichte
IF 0.4 Q4 EDUCATION, SCIENTIFIC DISCIPLINES Pub Date : 2025-01-15 DOI: 10.1002/ckon.202400064
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Inhaltsverzeichnis: CHEMKON 1/2025
IF 0.4 Q4 EDUCATION, SCIENTIFIC DISCIPLINES Pub Date : 2025-01-15 DOI: 10.1002/ckon.202580111
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