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Frontmatter
Pub Date : 2021-08-09 DOI: 10.1515/9783110733495-fm
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East East and West West: Ein russisch-amerikanisch- deutsches Gespräch im Zeichen Goyas, Berlin, Januar 1967 东和西西部:中俄俄德对话在柏林,1967年1月
Pub Date : 2021-08-09 DOI: 10.1515/9783110733495-010
Cornelia Ortlieb
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‚Multinationale Sowjetliteratur‘ und ihre Agenten auf dem Buchmarkt zwischen Ost und West: Der Fall Ajtmatov ‚跨国Sowjetliteratur及其代理人在儿童好…等你东方与西方之间:案件Ajtmatov
Pub Date : 2021-08-09 DOI: 10.1515/9783110733495-012
Susi K. Frank
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„In der Situation des Radwechslers“: Ingeborg Bachmanns Berliner Periode als Öffnung zu einer transnationalen Literaturpraxis “骑车爱好者的处境”——Ingeborg bachmann的柏林会议作为跨国文学界的入口
Pub Date : 2021-08-09 DOI: 10.1515/9783110733495-005
V. D. Rosa
Versucht man Ingeborg Bachmanns Positionierung auf der geopolitischen Landkarte des geteilten Europas der frühen 1960er Jahre nachzuzeichnen, so ergeben sich gleich drei Trajekte und ein Ausgangspunkt. Als solcher gilt die Stadt Berlin, genauer gesagt: die spezielle Enklave West-Berlin, wo sich die Dichterin vom Frühjahr 1963 bis Ende 1965 zunächst als Stipendiatin der Ford Foundation aufhält. Es sind insgesamt fast drei Jahre, die im unmittelbaren Zeichen des Mauerbaus und der konsequenten Zuspitzung des Ost-West-Konflikts stehen und die auch für Bachmanns literaturpolitische Praxis nicht ohne Folgen bleiben:
如果你试图在冒然于20世纪60年代初分裂的欧洲的地缘政治地图上重现这一位置,那么就会有3个轨迹和一个起点。柏林就是这样的一个地方:那就是“西柏林”这片特别区域。她从1963年春天到1965年底,先担任福特基金会的研究员。这三年又将近三年,这是砌砖建设和持续升级中东冲突的正当性,这在巴克曼的文学政策领域中也起着同样的作用:
{"title":"„In der Situation des Radwechslers“: Ingeborg Bachmanns Berliner Periode als Öffnung zu einer transnationalen Literaturpraxis","authors":"V. D. Rosa","doi":"10.1515/9783110733495-005","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110733495-005","url":null,"abstract":"Versucht man Ingeborg Bachmanns Positionierung auf der geopolitischen Landkarte des geteilten Europas der frühen 1960er Jahre nachzuzeichnen, so ergeben sich gleich drei Trajekte und ein Ausgangspunkt. Als solcher gilt die Stadt Berlin, genauer gesagt: die spezielle Enklave West-Berlin, wo sich die Dichterin vom Frühjahr 1963 bis Ende 1965 zunächst als Stipendiatin der Ford Foundation aufhält. Es sind insgesamt fast drei Jahre, die im unmittelbaren Zeichen des Mauerbaus und der konsequenten Zuspitzung des Ost-West-Konflikts stehen und die auch für Bachmanns literaturpolitische Praxis nicht ohne Folgen bleiben:","PeriodicalId":441050,"journal":{"name":"Berliner Weltliteraturen","volume":"82 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-08-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129633557","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Inhalt 内容
Pub Date : 2021-08-09 DOI: 10.1515/9783110733495-toc
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Der griechische Bürgerkrieg und das geteilte Berlin: „Weiße Rosen aus Athen“ und Antigone lebt 希腊内战和柏林分裂:“雅典的玫瑰”和安提瓜的生活
Pub Date : 2021-08-09 DOI: 10.1515/9783110733495-011
Miltos Pechlivanos
Die drei Jahrzehnte zwischen 1943, mit dem Anbruch der ersten innergriechischen, bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen linksund rechtsgerichteten Widerstandsorganisationen schon während der Zeit der deutschen Besatzung, und 1973, mit der blutigen Niederschlagung des Studierendenaufstandes von den Panzern im Polytechnikum, der Athener Technischen Universität, hat der Autor und Literaturkritiker Alexandros Kotzias (1924–1992) als den griechischen „dreißigjährigen Krieg“ bezeichnet.1 Die Pointe dieser zugespitzten Formulierung, die die tief spaltende Polarisierung, die gewaltsame und quasi konfessionelle Zerrissenheit der griechischen Nachkriegsgesellschaft zwischen rechts und links, Antikommunismus und kommunistischer Erlösung, unterstreicht, liegt auf dem ungebrochenen Fortwirken des Bürgerkriegserbes.2 Eingebettet in den globalen Systemkonflikt, den sich anbahnenden Kalten Krieg, als dessen erster Stellvertreterkrieg der griechisch-griechische angesehen werden kann, warf der offene Bürgerkrieg der Jahre 1946–1949 seinen langen Schatten in die Zukunft bis zu den 1970er Jahren und schöpfte seine Narrative aus den Alltagserfahrungen
1943年之间的三十年,前联合国第innergriechischen bürgerkriegsähnlichen冲突linksund右翼Widerstandsorganisationen已经在德国占领期间,1973年与大屠杀的坦克在Polytechnikum Studierendenaufstandes雅典科技大学作家兼作家亚历山大Kotzias(1924-1992)“三十年战争”作为希腊bezeichnet.1讲完这些zugespitzten加上深刻spaltende两极分化的暴力和准konfessionelle Zerrissenheit希腊Nachkriegsgesellschaft左、右、反共产政权和共产党之间的救赎,强调现在已经在ungebrochenen Fortwirken Bürgerkriegserbes.2的嵌入全球Systemkonflikt冷战情况下,当他的第一个和可以被视为griechisch-griechische1949年至1949年的公开内战给未来带来了漫长的阴影,从日常生活中汲取了教训
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Die englischsprachige Dramenwerkstatt im LCB 1964: Zirkulationen des Absurden ~ 1964年在LCB马戏团表演
Pub Date : 2021-08-09 DOI: 10.1515/9783110733495-008
U. Berns
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Zweifacher Blick: Die ‚nouveaux romanciers‘ in Berlin (mit einem Fokus auf Michel Butor) 做两件事:美景‚nouveaux romanciers”在柏林(关注米歇尔Butor)
Pub Date : 2021-08-09 DOI: 10.1515/9783110733495-003
U. Schneider
Ein Blick auf „Berliner Weltliteraturen“ und die internationalen literarischen Beziehungen in den 1960er Jahren kommt ohne einen Beitrag zum Nouveau Roman nicht aus, bildete diese Tendenz des französischen Romans doch seit Ende der 50er Jahre gewissermaßen die ‚Speerspitze‘ einer Erneuerung des europäischen Romans und wird gern – auch wenn sich die Protagonisten dieser Tendenz teils dagegen wehrten – als ‚Avantgarde‘ bezeichnet, am Übergang von der klassischen Moderne zur Postmoderne. Das Etikett „Nouveau Roman“ geht zurück auf eine Kritik des Journalisten Émile Henriot, der damit im Jahre 1957 in einer Rezension zu Alain RobbeGrillets Roman La Jalousie und Nathalie Sarrautes Tropismes beide Werke zunächst abwertend beurteilte;1 in der Folge wurde dieser zunächst also – wie so oft im Falle von Bezeichnungen neuer Ausprägungen in Kunst und Literatur – pejorative Ausdruck aufgegriffen als Bezeichnung nicht nur einer Tendenz, sondern einer Gruppe von Autor:innen, unabhängig von deren Bewertung. Die Zuordnung von Autor:innen zu den nouveaux romanciers variiert und ist bis heute teils umstritten. Zum engen Kreis gehörten aber von Beginn an Alain Robbe-Grillet, Michel Butor, Nathalie Sarraute und Claude Simon, die alle in den 1960er Jahren auch nach Berlin kamen. Ebenfalls von Beginn an haben alle Autor:innen immer wieder betont, dass sie keine ‚Schule‘, keine ‚Bewegung‘ bildeten, und das literarische Schaffen aller Autor:innen, die man gemeinhin mit dem Nouveau Roman verbindet, ist in der Tat außerordentlich heterogen. Bei allen Unterschieden in Zielsetzung und Verfahren waren sich die Autor:innen doch einig in ihrer anti-traditionalistischen Wendung, die sich ebenso gegen das für nunmehr überholt erachtete realistische Erzählen des 19. Jahrhunderts wie gegen das Konzept einer littérature engagée wandte, das in Frankreich prominent mit dem Namen Jean-Paul Sartre verbunden war. Sie suchten nach radikal neuen, der veränderten Wirklichkeitserfahrung und genauer dem gestörten Verhältnis zwischen Mensch und Welt angemessenen Erzählformen – und gingen dabei dann im Einzelnen freilich recht unterschiedliche Wege. Verdächtig erschien ihnen allen die literarische Tradition, insoweit sie – mit den Worten Alain Robbe-Grillets – für die „sakrosankten Regeln des Wahrscheinlichen, der kausalen Chronologie, der einzig möglichen Bedeutung und der Widerspruchslosigkeit“ stand.2 Kritisiert wurden an einer solchen illusionistischen
一看到“柏林Weltliteraturen”国际文学关系在20世纪60年代来Nouveau小说没有贡献,则成为这一趋势的法国小说从某种程度上说,但自20世纪50年代末期以来‚?(乙)很高兴能有一个欧洲小说的更新,并将这一计划的主角——即使这个趋势的力量,称为‚传说”,在边界把古典、现代和后现代.标签“Nouveau小说”可以追溯到一个记者的批评Émile Henriot), 1957年,以便在一个评论的阿兰·RobbeGrillets小说拉窗帘和纳塔莉Sarrautes Tropismes两个作品首先导致了这场最初被土豪用严苛;所以,像很多时候的情况截然不同的新表现在艺术和文学,pejorative回来的词称呼为一个趋势,而是一群作者:里面,独立于评价作者:参军到罗曼西欧的nouveaux的情况至今仍有争议。但这个圈子很小,从一开始就属于阿兰·罗贝·格里莱特、米歇尔·布托、纳塔莉·萨罗特和克劳德·西蒙,这些人都在20世纪60年代来到柏林。也从一开始都有作者:里面多次强调,他们没有‚学校,不是‚运动”组成,而文学创造所有作者:里面人们通常与连接Nouveau小说,确是非常heterogen .不论在目标和运作方式上的不同,作者都是一致的:他们的反传统观念与现在认为过时的现实主义观点相反。世纪的理念对é饱受rature engagée求助,这在法国名人名为Jean-Paul萨特错.他们寻找与改变的现实体验,更确切地说是与个人和世界之间不正常关系有关的故事,但其中选取的渠道迥然不同。你们所有人都对《文学传统》感到怀疑,用阿兰·罗伯·格里特的话说,因为“一个有可能、至理名言、唯一可能的意思和难以跟你对抗的神圣规则”。2还是被幻想人物批评了
{"title":"Zweifacher Blick: Die ‚nouveaux romanciers‘ in Berlin (mit einem Fokus auf Michel Butor)","authors":"U. Schneider","doi":"10.1515/9783110733495-003","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110733495-003","url":null,"abstract":"Ein Blick auf „Berliner Weltliteraturen“ und die internationalen literarischen Beziehungen in den 1960er Jahren kommt ohne einen Beitrag zum Nouveau Roman nicht aus, bildete diese Tendenz des französischen Romans doch seit Ende der 50er Jahre gewissermaßen die ‚Speerspitze‘ einer Erneuerung des europäischen Romans und wird gern – auch wenn sich die Protagonisten dieser Tendenz teils dagegen wehrten – als ‚Avantgarde‘ bezeichnet, am Übergang von der klassischen Moderne zur Postmoderne. Das Etikett „Nouveau Roman“ geht zurück auf eine Kritik des Journalisten Émile Henriot, der damit im Jahre 1957 in einer Rezension zu Alain RobbeGrillets Roman La Jalousie und Nathalie Sarrautes Tropismes beide Werke zunächst abwertend beurteilte;1 in der Folge wurde dieser zunächst also – wie so oft im Falle von Bezeichnungen neuer Ausprägungen in Kunst und Literatur – pejorative Ausdruck aufgegriffen als Bezeichnung nicht nur einer Tendenz, sondern einer Gruppe von Autor:innen, unabhängig von deren Bewertung. Die Zuordnung von Autor:innen zu den nouveaux romanciers variiert und ist bis heute teils umstritten. Zum engen Kreis gehörten aber von Beginn an Alain Robbe-Grillet, Michel Butor, Nathalie Sarraute und Claude Simon, die alle in den 1960er Jahren auch nach Berlin kamen. Ebenfalls von Beginn an haben alle Autor:innen immer wieder betont, dass sie keine ‚Schule‘, keine ‚Bewegung‘ bildeten, und das literarische Schaffen aller Autor:innen, die man gemeinhin mit dem Nouveau Roman verbindet, ist in der Tat außerordentlich heterogen. Bei allen Unterschieden in Zielsetzung und Verfahren waren sich die Autor:innen doch einig in ihrer anti-traditionalistischen Wendung, die sich ebenso gegen das für nunmehr überholt erachtete realistische Erzählen des 19. Jahrhunderts wie gegen das Konzept einer littérature engagée wandte, das in Frankreich prominent mit dem Namen Jean-Paul Sartre verbunden war. Sie suchten nach radikal neuen, der veränderten Wirklichkeitserfahrung und genauer dem gestörten Verhältnis zwischen Mensch und Welt angemessenen Erzählformen – und gingen dabei dann im Einzelnen freilich recht unterschiedliche Wege. Verdächtig erschien ihnen allen die literarische Tradition, insoweit sie – mit den Worten Alain Robbe-Grillets – für die „sakrosankten Regeln des Wahrscheinlichen, der kausalen Chronologie, der einzig möglichen Bedeutung und der Widerspruchslosigkeit“ stand.2 Kritisiert wurden an einer solchen illusionistischen","PeriodicalId":441050,"journal":{"name":"Berliner Weltliteraturen","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-08-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131045042","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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„In Schwingung versetzt“: Das Internationale Schriftstellerkolloquium 1964 in Ostberlin 1964年国际作家研讨会,地点为东柏林
Pub Date : 2021-08-09 DOI: 10.1515/9783110733495-006
Bernadette Grubner
Am 3. Dezember 1964 erschien in der konservativen Tageszeitung Die Welt aus dem Hause Springer in der Rubrik Berlin ein kleiner Artikel mit dem Titel „Frei von Ideologie und Dogma“.1 Es handelte sich um einen Bericht über eine Lesung im Westberliner Studentenheim Siegmunds Hof, die am 1. Dezember stattgefunden hatte. Die Gäste waren die beiden tschechoslowakischen Schriftsteller Ludvík Kundera und Eduard Petiška, die aus neuen Werken lasen, sowie der Übersetzer und Drehbuchautor Juraj Spitzer, der als Literarhistoriker zitiert wird. Der Ton des Artikels in der Welt ist überaus wohlwollend. Das Gespräch sei „freimütig und ungezwungen“ verlaufen, eine so „unbeschwerte und unproblematische Diskussion hatte man in Siegmunds Hof noch nicht erlebt.“ Was aus heutiger Sicht wie eine freundliche Randnotiz aus dem Kulturleben klingt, war im damaligen Kontext ein kleinformatiger kulturpolitischer Angriff. Denn der Redaktion der Welt ging es nicht um die publizistische Förderung sozialistischer Autoren – nicht umsonst setzte sie das Adjektiv „sozialistisch“ in distanzierende Anführungsstriche; vielmehr wies sie die Gäste zwischen den Zeilen als Oppositionelle aus, deren persönliches „Trauma“ nach der Zeit der deutschen Besatzung der Stalinismus gewesen sei. Erst seit 1956 – dem Jahr, in dem Nikita Chruschtschow mit seiner Rede auf dem XX. Parteitag der KPdSU den Prozess der Entstalinisierung einläutete – könnten die beiden Schriftsteller mit eigenen Werken hervortreten. Die Bezeichnungen „unideologisch“ und „undogmatisch“ positionierten die tschechoslowakischen Autoren deutlich als Kritiker der regierenden Staatsparteien, denen selbst dogmatische Verhärtung nachgesagt wurde. Nicht zuletzt in der Tschechoslowakei, in der zu dieser Zeit Bewegung und Debatte in die kulturellen Auseinandersetzungen kam, war Dogmatismus das Schlagwort, mit dem sich eine an der literarischen Moderne orientierte Gruppe von Intellektuellen gegen die Überreste der stalinistischen Ära wandte. Für die DDR kann man hier prominent auch an das ebenfalls 1964 bei Rowohlt erschienene Buch Dialektik ohne Dogma? des Chemikers Robert Havemann denken.2
. 3日从1964年12月1日开始,保守党日报“离开斯普林格家族”,刊登了一篇题为“摆脱意识形态和教条”的小文章当天,西柏林学生宿舍的总统客人们是两个捷克作家Ludvík移民请愿和爱德华š卡”新作品产生的阅读以及译者和编剧Juraj Spitzer)来作为Literarhistoriker引述.这篇文章的语气在世界上是特别有利的这个交谈是“坦率无拘无节”的,是前所未见的。“今天,这听起来像在文化中亲切的文章,在当时是受到狭隘的文化政策攻击。因为世界编辑部并不关注对社会主义作家宣传的支持——也不是没有理由的——他们把“社会主义”这一形容词理解为疏远;相反,她把宾客们描绘成一名反对的人物,而他们在德国占领后个人的“创伤”就是斯大林主义。直到1956年,那时尼基塔·赫鲁晓夫在XX年发表演讲。我认为当年的共产党全国代表大会而那些刺眼的“工会化”和“非民主主义”的字眼,明显把捷克斯洛伐克的成党者比作对政府政党的批评者。不仅如此,在那一刻的捷克斯洛伐克,这是一群依靠文学和现代知识分子反对斯大林时代遗留下来的东西的口号。对于民主德国而言,是否也可以有一些清晰的作者,就在1964年罗浮尔夫妇发表的《辩证法》中?2个药剂师罗伯特
{"title":"„In Schwingung versetzt“: Das Internationale Schriftstellerkolloquium 1964 in Ostberlin","authors":"Bernadette Grubner","doi":"10.1515/9783110733495-006","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110733495-006","url":null,"abstract":"Am 3. Dezember 1964 erschien in der konservativen Tageszeitung Die Welt aus dem Hause Springer in der Rubrik Berlin ein kleiner Artikel mit dem Titel „Frei von Ideologie und Dogma“.1 Es handelte sich um einen Bericht über eine Lesung im Westberliner Studentenheim Siegmunds Hof, die am 1. Dezember stattgefunden hatte. Die Gäste waren die beiden tschechoslowakischen Schriftsteller Ludvík Kundera und Eduard Petiška, die aus neuen Werken lasen, sowie der Übersetzer und Drehbuchautor Juraj Spitzer, der als Literarhistoriker zitiert wird. Der Ton des Artikels in der Welt ist überaus wohlwollend. Das Gespräch sei „freimütig und ungezwungen“ verlaufen, eine so „unbeschwerte und unproblematische Diskussion hatte man in Siegmunds Hof noch nicht erlebt.“ Was aus heutiger Sicht wie eine freundliche Randnotiz aus dem Kulturleben klingt, war im damaligen Kontext ein kleinformatiger kulturpolitischer Angriff. Denn der Redaktion der Welt ging es nicht um die publizistische Förderung sozialistischer Autoren – nicht umsonst setzte sie das Adjektiv „sozialistisch“ in distanzierende Anführungsstriche; vielmehr wies sie die Gäste zwischen den Zeilen als Oppositionelle aus, deren persönliches „Trauma“ nach der Zeit der deutschen Besatzung der Stalinismus gewesen sei. Erst seit 1956 – dem Jahr, in dem Nikita Chruschtschow mit seiner Rede auf dem XX. Parteitag der KPdSU den Prozess der Entstalinisierung einläutete – könnten die beiden Schriftsteller mit eigenen Werken hervortreten. Die Bezeichnungen „unideologisch“ und „undogmatisch“ positionierten die tschechoslowakischen Autoren deutlich als Kritiker der regierenden Staatsparteien, denen selbst dogmatische Verhärtung nachgesagt wurde. Nicht zuletzt in der Tschechoslowakei, in der zu dieser Zeit Bewegung und Debatte in die kulturellen Auseinandersetzungen kam, war Dogmatismus das Schlagwort, mit dem sich eine an der literarischen Moderne orientierte Gruppe von Intellektuellen gegen die Überreste der stalinistischen Ära wandte. Für die DDR kann man hier prominent auch an das ebenfalls 1964 bei Rowohlt erschienene Buch Dialektik ohne Dogma? des Chemikers Robert Havemann denken.2","PeriodicalId":441050,"journal":{"name":"Berliner Weltliteraturen","volume":"52 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-08-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126506071","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Übersetzungsförderung und die Formierung des Autor-Übersetzer-Diskurses am LCB um 1966 促进翻译员翻译
Pub Date : 2021-08-09 DOI: 10.1515/9783110733495-009
Heribert Tommek
Für die Untersuchung von Internationalisierungsprozessen und ihren Konkurrenz-verhältnissen bietet das Feld der Übersetzungen einen besonderen Fokus.1 Um das historische Kräftespiel der Internationalisierung in der prismatischen Brechung der Übersetzung aufzuzeigen, soll im Folgenden erstens die Entwicklung der Übersetzungsförderung skizziert und zweitens der Formierung eines Diskurses der Autorschaft von Übersetzern2 nachgegangen werden. Im Mittelpunkt des Beitrags steht dann eine Fallstudie zu einer Veranstaltung, die 1966 am Literarischen Colloquium Berlin (LCB) stattfand und zum ersten Mal Fragen einer Übersetzungspoetik in das Zentrum der Diskussion rückte. Aus diesem Westberliner Übersetzerkolloquium lassen sich – so die These – allgemeine Rückschlüsse auf die Besonderheiten der internationalen literarischen Beziehungen in Ost und West nach dem Mauerbau und damit verbundene Transformationen des Autor- und Literaturbegriffs ziehen. zur dichterisch geben, ‚Prosaübersetzung‘, nicht bei der […] Interlinearversion stehenbleibt. Beide leisten, meine ich, einem grundsätzlichen Mißverständ-nis Vorschub: die eine als Irreführung des unkritischen Lesers (der Übersetzer als untaugliches Medium); die andere, indem sie den poetischen Gedanken auf eine nicht dichterische Weise zu vermitteln vorgibt und dem, der das Gedicht in der Originalsprache nicht nachempfinden kann, die Kenntnis des ‚Inhalts‘ vortäuscht (objektive Untauglichkeit). Es genug Beispiele für das subjektive Versagen. Meiner Meinung nach gehören hieher [sic!] (ich begründete auf der
调查相关的Internationalisierungsprozessen及其Konkurrenz-verhältnissen提供外地翻译一个特别Fokus.1历史Kräftespiel中的国际化prismatischen Brechung翻译应确定以下首先发展übersetzungsförderung素描和第二跛脚鸭的论战,Autorschaft被追查从übersetzern2 .论文旨在报道1966年在柏林文学小胡德举行的一次活动的个案研究,这是第一次导致对翻译的质疑进入到讨论中心。可以从这部西柏林笔译中得出一般性的结论:即通过建造柏林墙,以及与作者和文学有关的变革,东西方之间的国际文学关系的特殊性。为给dichterisch‚Prosaübersetzung”[...]Interlinearversion不在stehenbleibt .我相信两个人都助长了一个最大的错误:过于误导没有批评的读者(译者作为不适当的媒介)。另通过诗意的思想以不王以诗信息传递的方式。这首诗,在原文寸断可能没有注意到的‚内容”(客观奇葩).假装的我想这只是主观失败的例子您觉得呢?学者
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