Pub Date : 2023-10-05DOI: 10.1007/s10049-023-01227-9
Richard Köhnke, Alexandros Rovas, Eva de Goede, Niklas Leschowski, Andreas Bohn, Mark Michael, Michael Bernhard, Philipp Kümpers
{"title":"Alarmierungskriterien für den nichttraumatologischen Schockraum – erstes Resümee nach Einführung definitiver Kriterien (V2iSiOn-Kriterien) in Münster","authors":"Richard Köhnke, Alexandros Rovas, Eva de Goede, Niklas Leschowski, Andreas Bohn, Mark Michael, Michael Bernhard, Philipp Kümpers","doi":"10.1007/s10049-023-01227-9","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s10049-023-01227-9","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":49739,"journal":{"name":"Notfall & Rettungsmedizin","volume":"21 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-05","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135480840","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-09-22DOI: 10.1007/s10049-023-01200-6
Victor Suárez, Olga Strom, Ralf Blomeyer, Laura Hamacher, Christoph Hüser, Noëlle Sieg, Matthias Johannes Hackl, Volker Burst
Zusammenfassung Vergiftungen mit im Haushalt verfügbaren Chemikalien sind im Erwachsenenalter selten und kommen meist in suizidaler Absicht vor. Die in Rohrreinigern enthaltenen Substanzen bilden bei Kontakt mit Wasser stark ätzende Laugen, bei der Reaktion entsteht außerdem große Hitze. Im vorliegenden Fall kam es nach Ingestion verhältnismäßig geringer Mengen von Rohrreiniger zu ausgeprägten Verletzungen des Gastrointestinaltrakts sowie zur Entwicklung einer lebensbedrohlichen Atemwegsschwellung und Aspiration. Essenziell ist daher – neben Maßnahmen der Dekontamination und Kreislaufstabilisierung – eine rechtzeitige Sicherung der Atemwege. Die Patienten sollten schnellstmöglich in einem Krankenhaus mit 24 h-Gastroskopiebereitschaft vorgestellt werden.
{"title":"Lebensbedrohliche Verätzungen und Atemwegsschwellung nach Trinken von Rohrreiniger","authors":"Victor Suárez, Olga Strom, Ralf Blomeyer, Laura Hamacher, Christoph Hüser, Noëlle Sieg, Matthias Johannes Hackl, Volker Burst","doi":"10.1007/s10049-023-01200-6","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s10049-023-01200-6","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Vergiftungen mit im Haushalt verfügbaren Chemikalien sind im Erwachsenenalter selten und kommen meist in suizidaler Absicht vor. Die in Rohrreinigern enthaltenen Substanzen bilden bei Kontakt mit Wasser stark ätzende Laugen, bei der Reaktion entsteht außerdem große Hitze. Im vorliegenden Fall kam es nach Ingestion verhältnismäßig geringer Mengen von Rohrreiniger zu ausgeprägten Verletzungen des Gastrointestinaltrakts sowie zur Entwicklung einer lebensbedrohlichen Atemwegsschwellung und Aspiration. Essenziell ist daher – neben Maßnahmen der Dekontamination und Kreislaufstabilisierung – eine rechtzeitige Sicherung der Atemwege. Die Patienten sollten schnellstmöglich in einem Krankenhaus mit 24 h-Gastroskopiebereitschaft vorgestellt werden.","PeriodicalId":49739,"journal":{"name":"Notfall & Rettungsmedizin","volume":"28 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-22","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136058829","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-09-18DOI: 10.1007/s10049-023-01199-w
Henning Sander, Nicola Häberle, André Gnirke, Matthias Nübling
Zusammenfassung Hintergrund Die Ermittlung der Patientenzufriedenheit ist im Rahmen des Qualitätsmanagements bei der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH von großer Bedeutung. Die vorliegende Auswertung ergänzt die Ergebnisse der quantitativen Befragung. Die folgende Auswertung führte zu der Erkenntnis, dass die Medikation keinen signifikanten Einfluss auf die Patientenzufriedenheit hat. Der Fragebogen wurde weiter validiert und die Freitextanalyse hier vorgestellt (siehe Online-Zusatzmaterial des Artikels). Methode 118 Freitextantworten aus dem ursprünglichen Fragebogen wurden mit zwei Codern und einem selbst definierten Codesystem in die Kategorien positiv, negativ und keine Zuordnung verteilt. Die 515 Codierungen (codierte Freitextantworten) wurden in Bezug auf das Antwortverhalten bewertet. Ergebnisse Die positiven Anteile waren mit 61 % ( n = 169) am höchsten. Die negativen Anteile hatten einen Wert von 27,1 % ( n = 75). Ein Anteil von 11,9 % ( n = 33) konnte keiner der beiden Kategorien zugeordnet werden. Die jeweils positiven und negativen Codierungen konnten dem Antwortverhalten im Fragebogen zugeordnet werden und unterscheiden sich voneinander. Schlussfolgerung Die Freitextantworten konnten die Ergebnisse weiter untermauern, brachten jedoch keine neuen Aspekte mehr hervor.
{"title":"Qualitative analysis of patient feedback on prehospital analgesia","authors":"Henning Sander, Nicola Häberle, André Gnirke, Matthias Nübling","doi":"10.1007/s10049-023-01199-w","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s10049-023-01199-w","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Hintergrund Die Ermittlung der Patientenzufriedenheit ist im Rahmen des Qualitätsmanagements bei der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH von großer Bedeutung. Die vorliegende Auswertung ergänzt die Ergebnisse der quantitativen Befragung. Die folgende Auswertung führte zu der Erkenntnis, dass die Medikation keinen signifikanten Einfluss auf die Patientenzufriedenheit hat. Der Fragebogen wurde weiter validiert und die Freitextanalyse hier vorgestellt (siehe Online-Zusatzmaterial des Artikels). Methode 118 Freitextantworten aus dem ursprünglichen Fragebogen wurden mit zwei Codern und einem selbst definierten Codesystem in die Kategorien positiv, negativ und keine Zuordnung verteilt. Die 515 Codierungen (codierte Freitextantworten) wurden in Bezug auf das Antwortverhalten bewertet. Ergebnisse Die positiven Anteile waren mit 61 % ( n = 169) am höchsten. Die negativen Anteile hatten einen Wert von 27,1 % ( n = 75). Ein Anteil von 11,9 % ( n = 33) konnte keiner der beiden Kategorien zugeordnet werden. Die jeweils positiven und negativen Codierungen konnten dem Antwortverhalten im Fragebogen zugeordnet werden und unterscheiden sich voneinander. Schlussfolgerung Die Freitextantworten konnten die Ergebnisse weiter untermauern, brachten jedoch keine neuen Aspekte mehr hervor.","PeriodicalId":49739,"journal":{"name":"Notfall & Rettungsmedizin","volume":"15 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135153468","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-09-18DOI: 10.1007/s10049-023-01202-4
Michael S. Dittmar
{"title":"Differenzierte Indikation für Piritramid und Fentanyl","authors":"Michael S. Dittmar","doi":"10.1007/s10049-023-01202-4","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s10049-023-01202-4","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":49739,"journal":{"name":"Notfall & Rettungsmedizin","volume":"15 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135153171","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-09-18DOI: 10.1007/s10049-023-01193-2
P. Biberthaler, V. Alt, W. Böcker, E. Mayr, R. Meffert, M. Perl, P. Strohm, F. Stuby, M. Dommasch, M. Städtler, K-G. Kanz, M. Bayeff-Filloff
{"title":"Alarmierungskriterien für traumatologische Schockraumzuweisungen. Algorithmus für gestufte Schockraumaktivierung","authors":"P. Biberthaler, V. Alt, W. Böcker, E. Mayr, R. Meffert, M. Perl, P. Strohm, F. Stuby, M. Dommasch, M. Städtler, K-G. Kanz, M. Bayeff-Filloff","doi":"10.1007/s10049-023-01193-2","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s10049-023-01193-2","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":49739,"journal":{"name":"Notfall & Rettungsmedizin","volume":"162 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135110215","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-09-15DOI: 10.1007/s10049-023-01218-w
Christian Jung, Udo Boeken, P. Christian Schulze, Stefan Frantz, Carsten Hermes, Clemens Kill, Ranka Marohl, Ingo Voigt, Sebastian Wolfrum, Michael Bernhard, Guido Michels
{"title":"Monitoring of emergency cardiovascular patients in the emergency department","authors":"Christian Jung, Udo Boeken, P. Christian Schulze, Stefan Frantz, Carsten Hermes, Clemens Kill, Ranka Marohl, Ingo Voigt, Sebastian Wolfrum, Michael Bernhard, Guido Michels","doi":"10.1007/s10049-023-01218-w","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s10049-023-01218-w","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":49739,"journal":{"name":"Notfall & Rettungsmedizin","volume":"21 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135397354","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-09-15DOI: 10.1007/s10049-023-01215-z
Frank Weilbacher, Erik Popp, Michael St. Pierre, Christopher Neuhaus
Zusammenfassung Hintergrund „Critical incident reporting systems“ (CIRS) dienen dazu, dass Organisationen auf bislang unbekannte und sicherheitsrelevante Ereignisse aufmerksam gemacht werden und dass Nutzer von den Zwischenfällen Einzelner erfahren und lernen können. Fragestellung Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, mithilfe von CIRS-Meldungen sicherheitsrelevante Ereignisse aus der Notfallversorgung im Rettungsdienst, der Notaufnahme und der Schockraumversorgung zu identifizieren und zu kategorisieren. Material und Methoden In einer retrospektiven Datenbankanalyse wurden alle Meldungen der anästhesiologischen CIRS-Datenbank CIRS-AINS (April 2010 – Juni 2019) inhaltlich analysiert. In die Auswertung wurden alle Meldungen aus der präklinischen Versorgung im Rettungsdienst oder der innerklinischen Versorgung in Schockraum oder Notaufnahme eingeschlossen. Die Elemente des Meldebogens sowie die Vollständigkeit der Meldung wurden deskriptiv erfasst und der Umfang der Freitextmeldungen analysiert. In einem iterativen Prozess wurden hierdurch häufig gemeldete Ereignisse identifiziert und die Meldungen kategorisiert. Ergebnisse Von 6013 Fällen aus der CIRS-AINS-Datenbank erfüllten 198 die Einschlusskriterien für die vorliegende Auswertung. Die präklinische Versorgung ( n = 79, 39,9 %) und die Schockraumversorgung ( n = 77, 38,9 %) waren etwa gleich repräsentiert, Meldungen aus der Notaufnahme außerhalb des Schockraums machten einen etwas geringeren Anteil aus ( n = 42, 21,2 %). Die häufigsten Gründe für CIRS-Meldungen waren Teamkonflikte/Kommunikationsprobleme (30,2 %), Zwischenfälle mit Medizinprodukten (26,4 %) und Schnittstellenprobleme (15,1 %). Am häufigsten wurden Probleme mit Monitor‑/Defibrillatoreinheiten oder Beatmungsgeräten/O 2 -Versorgung gemeldet. Diskussion Die Analyse liefert erste Erkenntnisse für die Gestaltung und Fokussierung von Fortbildungsmaßnahmen und Anwenderschulungen. Der geringe Anteil notfallmedizinischer Meldungen in CIRS-AINS unterstreicht die Notwendigkeit, die Nutzung von CIRS weiter zu verbreiten. Hierdurch könnte ein potenzieller Beitrag zur Steigerung der Patientensicherheit im Feld der Notfallmedizin geleistet werden. Graphic abstract
{"title":"Incidents in emergency medicine","authors":"Frank Weilbacher, Erik Popp, Michael St. Pierre, Christopher Neuhaus","doi":"10.1007/s10049-023-01215-z","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s10049-023-01215-z","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Hintergrund „Critical incident reporting systems“ (CIRS) dienen dazu, dass Organisationen auf bislang unbekannte und sicherheitsrelevante Ereignisse aufmerksam gemacht werden und dass Nutzer von den Zwischenfällen Einzelner erfahren und lernen können. Fragestellung Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, mithilfe von CIRS-Meldungen sicherheitsrelevante Ereignisse aus der Notfallversorgung im Rettungsdienst, der Notaufnahme und der Schockraumversorgung zu identifizieren und zu kategorisieren. Material und Methoden In einer retrospektiven Datenbankanalyse wurden alle Meldungen der anästhesiologischen CIRS-Datenbank CIRS-AINS (April 2010 – Juni 2019) inhaltlich analysiert. In die Auswertung wurden alle Meldungen aus der präklinischen Versorgung im Rettungsdienst oder der innerklinischen Versorgung in Schockraum oder Notaufnahme eingeschlossen. Die Elemente des Meldebogens sowie die Vollständigkeit der Meldung wurden deskriptiv erfasst und der Umfang der Freitextmeldungen analysiert. In einem iterativen Prozess wurden hierdurch häufig gemeldete Ereignisse identifiziert und die Meldungen kategorisiert. Ergebnisse Von 6013 Fällen aus der CIRS-AINS-Datenbank erfüllten 198 die Einschlusskriterien für die vorliegende Auswertung. Die präklinische Versorgung ( n = 79, 39,9 %) und die Schockraumversorgung ( n = 77, 38,9 %) waren etwa gleich repräsentiert, Meldungen aus der Notaufnahme außerhalb des Schockraums machten einen etwas geringeren Anteil aus ( n = 42, 21,2 %). Die häufigsten Gründe für CIRS-Meldungen waren Teamkonflikte/Kommunikationsprobleme (30,2 %), Zwischenfälle mit Medizinprodukten (26,4 %) und Schnittstellenprobleme (15,1 %). Am häufigsten wurden Probleme mit Monitor‑/Defibrillatoreinheiten oder Beatmungsgeräten/O 2 -Versorgung gemeldet. Diskussion Die Analyse liefert erste Erkenntnisse für die Gestaltung und Fokussierung von Fortbildungsmaßnahmen und Anwenderschulungen. Der geringe Anteil notfallmedizinischer Meldungen in CIRS-AINS unterstreicht die Notwendigkeit, die Nutzung von CIRS weiter zu verbreiten. Hierdurch könnte ein potenzieller Beitrag zur Steigerung der Patientensicherheit im Feld der Notfallmedizin geleistet werden. Graphic abstract","PeriodicalId":49739,"journal":{"name":"Notfall & Rettungsmedizin","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135397581","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}