Der Krankheitsverlauf einer Psoriasis-Arthritis (PsA) kann zwischen den Geschlechtern unterschiedliche klinische Erscheinungsformen zeigen. Männer sind eher von einer axialen PsA-Ausprägung betroffen, während Frauen eher an einer peripheren polyartikulären Ausprägung leiden. Bisher gibt es wenige Untersuchungen zu diesen Unterschieden. Gossec et al. untersuchten geschlechtsspezifische Unterschiede bei Patienten mit PsA in der klinischen Praxis.
{"title":"Frauen leiden stärker unter PsA-Symptomen als\u0000 Männer","authors":"","doi":"10.1055/a-2042-7878","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2042-7878","url":null,"abstract":"\u0000 Der Krankheitsverlauf einer Psoriasis-Arthritis (PsA) kann zwischen den\u0000 Geschlechtern unterschiedliche klinische Erscheinungsformen zeigen.\u0000 Männer sind eher von einer axialen PsA-Ausprägung betroffen,\u0000 während Frauen eher an einer peripheren polyartikulären\u0000 Ausprägung leiden. Bisher gibt es wenige Untersuchungen zu diesen\u0000 Unterschieden. Gossec et al. untersuchten geschlechtsspezifische\u0000 Unterschiede bei Patienten mit PsA in der klinischen Praxis.\u0000","PeriodicalId":50831,"journal":{"name":"Aktuelle Rheumatologie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47274247","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Es besteht ein wachsendes Forschungsinteresse an der Frage, ob eine kurze Therapie den Ausbruch einer rheumatoiden Arthritis (RA) bei Risikopersonen verhindern kann. Neben der Ungewissheit zu Wirksamkeit und Sicherheit einer präventiven Behandlung ist auch das individuelle RA-Risiko, die Zeitspanne, in der das Risiko besteht und die Schwere der Erkrankung unklar. Simons et al. quantifizierten die Präferenzen für präventive Behandlungen einer RA.
{"title":"Präventive RA-Behandlung findet Akzeptanz in der Bevölkerung","authors":"","doi":"10.1055/a-2042-7861","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2042-7861","url":null,"abstract":"\u0000 Es besteht ein wachsendes Forschungsinteresse an der Frage, ob eine kurze Therapie den Ausbruch einer rheumatoiden Arthritis (RA) bei Risikopersonen verhindern kann. Neben der Ungewissheit zu Wirksamkeit und Sicherheit einer präventiven Behandlung ist auch das individuelle RA-Risiko, die Zeitspanne, in der das Risiko besteht und die Schwere der Erkrankung unklar. Simons et al. quantifizierten die Präferenzen für präventive Behandlungen einer RA.\u0000","PeriodicalId":50831,"journal":{"name":"Aktuelle Rheumatologie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43087519","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Die verbesserten medikamentösen Möglichkeiten einer nachhaltigen Entzündungskontrolle hat im Bereich der Hand zu einem deutlichen Rückgang notwendiger rheumaorthopädischer Operationen im Zusammenhang mit Sehnenrupturen geführt. Ausgehend von einer ungefähren Remissionsrate von 55–60% bei RA Patienten besteht dennoch weiterhin die Notwendigkeit einer sorgfältigen Kontrolle insbesondere auch der Sehnen im Bereich von Händen und Füßen, auch weil einzelne Gelenke sich gegenüber ansonsten systemisch gut wirksamen Remissionsinduktoren als therapierefraktär erweisen können („rebellisches Gelenk“). Durch eine Verbesserung primärer Sehnennahttechniken z. B. durch eine Erhöhung der Anzahl an Kernnähten (Stränge) haben sich auch bei Rheumapatienten die Möglichkeiten einer direkten Reparatur optimiert. In der Mehrzahl der Fälle handelt es sich allerdings um protrahierte Verläufe mit postprimären Sehnenrupturen, sodaß die Defektsituation dann keine primäre Naht mehr zuläßt und profunde Kentnisse im Umgang mit Sehenkopplungs- und Transfertechniken erfordert. Im Bereich der Beugesehnenchirurgie sollte der Rheumaorthopäde zukünftig von den jüngeren Erfahrungen aus der Handchirurgie hinsichtlich neuer Nahttechniken und frühfunktioneller Nachbehandlungskonzepte profitieren können.
{"title":"Sehnenrupturen an der entzündlich rheumatischen Hand – Bewährtes und Neues im operativen Umgang","authors":"I. Arnold","doi":"10.1055/a-2070-0296","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2070-0296","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die verbesserten medikamentösen Möglichkeiten einer nachhaltigen Entzündungskontrolle hat im Bereich der Hand zu einem deutlichen Rückgang notwendiger rheumaorthopädischer Operationen im Zusammenhang mit Sehnenrupturen geführt. Ausgehend von einer ungefähren Remissionsrate von 55–60% bei RA Patienten besteht dennoch weiterhin die Notwendigkeit einer sorgfältigen Kontrolle insbesondere auch der Sehnen im Bereich von Händen und Füßen, auch weil einzelne Gelenke sich gegenüber ansonsten systemisch gut wirksamen Remissionsinduktoren als therapierefraktär erweisen können („rebellisches Gelenk“). Durch eine Verbesserung primärer Sehnennahttechniken z. B. durch eine Erhöhung der Anzahl an Kernnähten (Stränge) haben sich auch bei Rheumapatienten die Möglichkeiten einer direkten Reparatur optimiert. In der Mehrzahl der Fälle handelt es sich allerdings um protrahierte Verläufe mit postprimären Sehnenrupturen, sodaß die Defektsituation dann keine primäre Naht mehr zuläßt und profunde Kentnisse im Umgang mit Sehenkopplungs- und Transfertechniken erfordert. Im Bereich der Beugesehnenchirurgie sollte der Rheumaorthopäde zukünftig von den jüngeren Erfahrungen aus der Handchirurgie hinsichtlich neuer Nahttechniken und frühfunktioneller Nachbehandlungskonzepte profitieren können.","PeriodicalId":50831,"journal":{"name":"Aktuelle Rheumatologie","volume":"48 1","pages":"181 - 188"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49151917","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die akute anteriore Uveitis (AAU) und die Spondyloarthritis (SpA) sind entzündliche Erkrankungen mit eindeutiger Assoziation. Es wird angenommen, dass beide Erkrankungen aus einem Zusammenspiel zwischen genetischer Prädisposition und externen Auslösern (z. B. Stress, Mikrobiom, Infektionen) resultieren. Rademacher et al. analysierten die Prävalenz von begleitender SpA in einer unselektierten Kohorte von nicht-infektiösen AAU-Patienten.
{"title":"Patienten mit anteriorer Uveitis leiden häufig auch an\u0000 Spondyloarthritis","authors":"","doi":"10.1055/a-2042-7934","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2042-7934","url":null,"abstract":"\u0000 Die akute anteriore Uveitis (AAU) und die Spondyloarthritis (SpA) sind\u0000 entzündliche Erkrankungen mit eindeutiger Assoziation. Es wird\u0000 angenommen, dass beide Erkrankungen aus einem Zusammenspiel zwischen\u0000 genetischer Prädisposition und externen Auslösern\u0000 (z. B. Stress, Mikrobiom, Infektionen) resultieren. Rademacher et\u0000 al. analysierten die Prävalenz von begleitender SpA in einer\u0000 unselektierten Kohorte von nicht-infektiösen AAU-Patienten.\u0000","PeriodicalId":50831,"journal":{"name":"Aktuelle Rheumatologie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47846957","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Das mediale Tibiofemoralgelenk ist das am häufigsten von arthrotischen Veränderungen betroffene Kniekompartiment – vermutlich weil hier beim Gehen größere Kräfte einwirken. Ein australisches Forscherteam ging nun der Frage nach, welcher Zusammenhang zwischen den auf das Gelenk einwirkenden Kräften in vivo, dem Ausmaß der strukturellen Veränderungen und der Schmerzbelastung besteht.
{"title":"Gonarthrose: Knie-Kontaktkraft beim Gehen und\u0000 Schmerzbelastung","authors":"","doi":"10.1055/a-1952-2787","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1952-2787","url":null,"abstract":"\u0000 Das mediale Tibiofemoralgelenk ist das am häufigsten von arthrotischen\u0000 Veränderungen betroffene Kniekompartiment – vermutlich weil\u0000 hier beim Gehen größere Kräfte einwirken. Ein\u0000 australisches Forscherteam ging nun der Frage nach, welcher Zusammenhang\u0000 zwischen den auf das Gelenk einwirkenden Kräften in vivo, dem\u0000 Ausmaß der strukturellen Veränderungen und der\u0000 Schmerzbelastung besteht.\u0000","PeriodicalId":50831,"journal":{"name":"Aktuelle Rheumatologie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48070834","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Rund 17 Mio. Menschen in Deutschland leiden an einer der über 100 verschiedenen Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis. Ein großer Teil der Rheuma-Patientinnen und -Patienten ist zum Zeitpunkt der Diagnose im erwerbsfähigen Alter. Die Betroffenen stehen dann vor der großen Herausforderung, ihren Arbeitsalltag mit einer chronischen Erkrankung zu bewältigen. Rund jeder fünfte von ihnen gibt seine Arbeit innerhalb von drei Jahren nach Erkrankungsbeginn auf. Der Verlust des Arbeitsplatzes bedeutet eine erhebliche Einbuße an Lebensqualität – und auch dem Arbeitgeber geht ein bewährter Mitarbeiter verloren.
{"title":"15. RheumaPreis: Rheuma Arbeit geben","authors":"","doi":"10.1055/a-2067-0344","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2067-0344","url":null,"abstract":"Rund 17 Mio. Menschen in Deutschland leiden an einer der über 100 verschiedenen Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis. Ein großer Teil der Rheuma-Patientinnen und -Patienten ist zum Zeitpunkt der Diagnose im erwerbsfähigen Alter. Die Betroffenen stehen dann vor der großen Herausforderung, ihren Arbeitsalltag mit einer chronischen Erkrankung zu bewältigen. Rund jeder fünfte von ihnen gibt seine Arbeit innerhalb von drei Jahren nach Erkrankungsbeginn auf. Der Verlust des Arbeitsplatzes bedeutet eine erhebliche Einbuße an Lebensqualität – und auch dem Arbeitgeber geht ein bewährter Mitarbeiter verloren.","PeriodicalId":50831,"journal":{"name":"Aktuelle Rheumatologie","volume":"9 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135726978","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Bis zu einem Viertel der RA-Patienten sprechen nicht auf biologische und zielgerichtete synthetische krankheitsmodifizierende Antirheumatika (b/tsDMARDs) an und benötigen weitere Behandlungsversuche. Ob diese Patienten von wiederholten Versuchen mit anderen b/tsDMARDs profitieren, ist unbekannt. Zhao et al. beschrieben Behandlungsergebnisse mit aufeinanderfolgenden Therapielinien bei RA-Patienten, die b/tsDMARDs erhalten.
{"title":"Wiederholte Behandlungsversuche können bei RA zu passender\u0000 Therapie führen","authors":"","doi":"10.1055/a-1992-1816","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1992-1816","url":null,"abstract":"\u0000 Bis zu einem Viertel der RA-Patienten sprechen nicht auf biologische und\u0000 zielgerichtete synthetische krankheitsmodifizierende Antirheumatika\u0000 (b/tsDMARDs) an und benötigen weitere Behandlungsversuche. Ob\u0000 diese Patienten von wiederholten Versuchen mit anderen b/tsDMARDs\u0000 profitieren, ist unbekannt. Zhao et al. beschrieben Behandlungsergebnisse\u0000 mit aufeinanderfolgenden Therapielinien bei RA-Patienten, die b/tsDMARDs\u0000 erhalten.\u0000","PeriodicalId":50831,"journal":{"name":"Aktuelle Rheumatologie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"46078119","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Untersuchungen zu Folge leiden im Alter von 85 Jahren etwa jede zweite Frau und jeder vierte Mann unter einer symptomatischen Arthrose in Gelenken an der Hand. Wie häufig sind postmenopausale Frauen von dieser Problematik betroffen? Welche funktionellen Einschränkungen gehen damit einher? Und welche Faktoren prädisponieren dafür? Diesen Fragen ging ein französisches Forscherteam nach.
{"title":"Arthrose in Gelenken an der Hand: Hohe Prävalenz in der\u0000 Postmenopause","authors":"","doi":"10.1055/a-1992-8176","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1992-8176","url":null,"abstract":"\u0000 Untersuchungen zu Folge leiden im Alter von 85 Jahren etwa jede zweite Frau\u0000 und jeder vierte Mann unter einer symptomatischen Arthrose in Gelenken an\u0000 der Hand. Wie häufig sind postmenopausale Frauen von dieser\u0000 Problematik betroffen? Welche funktionellen Einschränkungen gehen\u0000 damit einher? Und welche Faktoren prädisponieren dafür?\u0000 Diesen Fragen ging ein französisches Forscherteam nach.\u0000","PeriodicalId":50831,"journal":{"name":"Aktuelle Rheumatologie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"46898967","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Intraartikuläre Kortikosteroidinjektionen sind eine bewährte Behandlungsoption für die Symptome der Arthrose, die zu einer kurzfristigen Verbesserung der Schmerzen und der Lebensqualität führen kann. Die Folgen durch wiederholte Injektionen sind jedoch nicht gut erforscht. Donovan et al. untersuchten die Auswirkung wiederholter Injektionen und Unterschiede zwischen verschiedenen Injektionsmitteln, Placebo oder keinen Injektionen.
{"title":"Kortikosteroidinjektionen sind in Wirkung anderen Injektionsmitteln\u0000 unterlegen","authors":"","doi":"10.1055/a-1992-2389","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1992-2389","url":null,"abstract":"\u0000 Intraartikuläre Kortikosteroidinjektionen sind eine bewährte\u0000 Behandlungsoption für die Symptome der Arthrose, die zu einer\u0000 kurzfristigen Verbesserung der Schmerzen und der Lebensqualität\u0000 führen kann. Die Folgen durch wiederholte Injektionen sind jedoch nicht\u0000 gut erforscht. Donovan et al. untersuchten die Auswirkung wiederholter\u0000 Injektionen und Unterschiede zwischen verschiedenen Injektionsmitteln, Placebo\u0000 oder keinen Injektionen.\u0000","PeriodicalId":50831,"journal":{"name":"Aktuelle Rheumatologie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"45730981","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Methotrexat-Therapie kann nach Erreichen einer RA-Remission abgesetzt\u0000 werden","authors":"","doi":"10.1055/a-1992-3921","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1992-3921","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":50831,"journal":{"name":"Aktuelle Rheumatologie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48184708","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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