Die Kombination aus Buprenorphin und Naloxon sublingual und Naltrexon intramuskulär mit verzögerter Freisetzung kommen bei der Substitutionsbehandlung von Menschen mit Opioidabhängigkeit zum Einsatz. Nunes und Kollegium haben die Wirksamkeit beider Medikamente miteinander verglichen, und legten ihren Fokus dabei v. a. auf mögliche moderierende Variablen, wie z. B. Obdachlosigkeit und laufende Bewährungsstrafen.
{"title":"Substitution bei Opioidmissbrauch: Obdachlosigkeit beeinflusst Therapieerfolg","authors":"","doi":"10.1055/a-2046-3662","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2046-3662","url":null,"abstract":"Die Kombination aus Buprenorphin und Naloxon sublingual und Naltrexon intramuskulär mit verzögerter Freisetzung kommen bei der Substitutionsbehandlung von Menschen mit Opioidabhängigkeit zum Einsatz. Nunes und Kollegium haben die Wirksamkeit beider Medikamente miteinander verglichen, und legten ihren Fokus dabei v. a. auf mögliche moderierende Variablen, wie z. B. Obdachlosigkeit und laufende Bewährungsstrafen.","PeriodicalId":51186,"journal":{"name":"Suchttherapie","volume":"48 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135573877","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Translationale Forschung in der Psychiatrie ist wichtig. Für viele psychische Störungen fehlen noch neurowissenschaftlich abgeleitete klinisch erprobte Therapieverfahren, was nicht zuletzt an der enormen neuronalen Komplexität der Krankheitsbilder liegt. Können grundlagenwissenschaftlich identifizierte Zielbereiche in Kombination mit neuromodulierenden Techniken möglicherweise neuartige Behandlungsoptionen eröffnen?
{"title":"TMS zeigt vielversprechende Ergebnisse bei Alkoholabhängigkeit","authors":"","doi":"10.1055/a-2046-4055","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2046-4055","url":null,"abstract":"Translationale Forschung in der Psychiatrie ist wichtig. Für viele psychische Störungen fehlen noch neurowissenschaftlich abgeleitete klinisch erprobte Therapieverfahren, was nicht zuletzt an der enormen neuronalen Komplexität der Krankheitsbilder liegt. Können grundlagenwissenschaftlich identifizierte Zielbereiche in Kombination mit neuromodulierenden Techniken möglicherweise neuartige Behandlungsoptionen eröffnen?","PeriodicalId":51186,"journal":{"name":"Suchttherapie","volume":"323 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135573873","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Bei der Internet Gaming Disorder (IGD) liegt eine problematische Nutzung von Computerspielen vor. Exzessives Spielen kann zu einer Einschränkung der Alltagsfunktion der Betroffenen führen. Chinesische und niederländische Forscherinnen und Forscher beschäftigten sich kürzlich genauer mit den verschiedenen Symptomen der IGD. Sie führten eine Netzwerkanalyse mit einer Gruppe von knapp 800 Spielern durch.
{"title":"Online-Spiele als Problem – Eine Analyse der Internet Gaming Disorder","authors":"","doi":"10.1055/a-2046-4027","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2046-4027","url":null,"abstract":"Bei der Internet Gaming Disorder (IGD) liegt eine problematische Nutzung von Computerspielen vor. Exzessives Spielen kann zu einer Einschränkung der Alltagsfunktion der Betroffenen führen. Chinesische und niederländische Forscherinnen und Forscher beschäftigten sich kürzlich genauer mit den verschiedenen Symptomen der IGD. Sie führten eine Netzwerkanalyse mit einer Gruppe von knapp 800 Spielern durch.","PeriodicalId":51186,"journal":{"name":"Suchttherapie","volume":"21 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135573876","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Liebe Leserinnen und Leser, die Coronapandemie ist glücklicherweise vorüber, ganz los lässt sie uns dennoch nicht. Zwei Beiträge unserer aktuellen Ausgabe stehen in Verbindung mit diesem Thema, doch dazu später. Haben Sie noch Ihren Berufsstart vor Augen und wie Sie sich der Suchttherapie als Fach angenähert haben? Was hat Sie gereizt, welche Qualifikationsschritte haben Sie durchlaufen? Helena Amberg und Jann Schumacher aus Zürich haben sich mit der Frage des Kompetenzprofils von Fachpersonal in Suchthilfe und –prävention befasst.
{"title":"Editorial","authors":"J. Reimer","doi":"10.1055/a-2019-9531","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2019-9531","url":null,"abstract":"Liebe Leserinnen und Leser, die Coronapandemie ist glücklicherweise vorüber, ganz los lässt sie uns dennoch nicht. Zwei Beiträge unserer aktuellen Ausgabe stehen in Verbindung mit diesem Thema, doch dazu später. Haben Sie noch Ihren Berufsstart vor Augen und wie Sie sich der Suchttherapie als Fach angenähert haben? Was hat Sie gereizt, welche Qualifikationsschritte haben Sie durchlaufen? Helena Amberg und Jann Schumacher aus Zürich haben sich mit der Frage des Kompetenzprofils von Fachpersonal in Suchthilfe und –prävention befasst.","PeriodicalId":51186,"journal":{"name":"Suchttherapie","volume":"24 1","pages":"59 - 59"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2023-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44270604","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Neuartige Substanzen, die Adrenalin- statt Opioid-Rezeptoren aktivieren, haben eine ähnliche schmerzlindernde Wirkung wie Opiate, jedoch keine negativen Folgen wie Atemdepression und Abhängigkeit. Das hat ein internationales Forschungsteam unter Leitung des Lehrstuhls für Pharmazeutische Chemie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) gezeigt. Ihre Erkenntnisse, die jetzt im renommierten Wissenschaftsjournal Science veröffentlicht wurden, sind ein Meilenstein bei der Entwicklung nicht-opioider Schmerztherapeutika (Science 2022; 377: eabn7065).
{"title":"Schmerzlinderung ohne Nebenwirkungen und Abhängigkeit","authors":"","doi":"10.1055/a-2046-3091","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2046-3091","url":null,"abstract":"Neuartige Substanzen, die Adrenalin- statt Opioid-Rezeptoren aktivieren, haben eine ähnliche schmerzlindernde Wirkung wie Opiate, jedoch keine negativen Folgen wie Atemdepression und Abhängigkeit. Das hat ein internationales Forschungsteam unter Leitung des Lehrstuhls für Pharmazeutische Chemie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) gezeigt. Ihre Erkenntnisse, die jetzt im renommierten Wissenschaftsjournal Science veröffentlicht wurden, sind ein Meilenstein bei der Entwicklung nicht-opioider Schmerztherapeutika (Science 2022; 377: eabn7065).","PeriodicalId":51186,"journal":{"name":"Suchttherapie","volume":"41 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135573878","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung In der Schweiz verfügen die im Bereich Sucht tätigen Fachpersonen über verschiedene Grundausbildungen, eine suchtspezifische Grundausbildung gibt es nicht. Dennoch sollten Fachpersonen über vielfältige spezifische Fähigkeiten verfügen, um in der Suchtprävention oder Suchthilfe tätig zu sein. Aus diesem Grund wurde ein sucht- und berufsgruppenübergreifendes Kompetenzprofil entwickelt, welches grundlegende und weiterführende spezifische Kompetenzen umfasst.
{"title":"Kompetenzprofil für Fachpersonen in der Suchthilfe und Suchtprävention","authors":"Helen Amberg, J. Schumacher","doi":"10.1055/a-2000-1869","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2000-1869","url":null,"abstract":"Zusammenfassung In der Schweiz verfügen die im Bereich Sucht tätigen Fachpersonen über verschiedene Grundausbildungen, eine suchtspezifische Grundausbildung gibt es nicht. Dennoch sollten Fachpersonen über vielfältige spezifische Fähigkeiten verfügen, um in der Suchtprävention oder Suchthilfe tätig zu sein. Aus diesem Grund wurde ein sucht- und berufsgruppenübergreifendes Kompetenzprofil entwickelt, welches grundlegende und weiterführende spezifische Kompetenzen umfasst.","PeriodicalId":51186,"journal":{"name":"Suchttherapie","volume":"24 1","pages":"60 - 64"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2023-02-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43533304","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Ziel der Studie ist, zu einem differenzierten Verständnis von Kaufsucht beizutragen, indem untersucht wird, inwieweit problematisches Kaufverhalten als mehrdimensionales Konstrukt zu verstehen ist. Um Fachkräfte in Prävention und Unterstützung von Betroffenen zu sensibilisieren, werden verschiedene Personengruppen mit problematischem Kaufverhalten voneinander abgegrenzt. Methodik Es wurden N= 258 Studierende zu Kaufverhalten und Persönlichkeitsmerkmalen, materieller Werteorientierung, psychischer Belastung sowie Produktpräferenzen befragt. Die Dimensionalität des problematischen Kaufverhaltens wurde faktorenanalytisch geprüft und bildet die Grundlage für nachgeschaltete Cluster- und Diskriminanz- sowie Varianzanalysen zur Differenzierung verschiedener Personengruppen mit problematischem Kaufverhalten. Ergebnisse Problematisches Kaufverhalten setzt sich aus fehlender Bedarfsorientierung, impulsiv-reaktivem Verhalten und selbstregulatorisch-reflektierter Tendenz zusammen. Es zeigten sich die zwei Subtypen Status- sowie Selbstregulationskonsumierende, die sich im Ausmaß ihrer Somatisierung unterscheiden. Auffällig Konsumierende hatten im Vergleich zu Personen mit unauffälligem Kaufverhalten eine höhere materielle Werteorientierung und einen höheren Neurotizismuswert. Verglichen mit gewöhnlichen Konsumierenden waren Selbstregulationskonsumierende weniger offen und verträglich, stärker psychisch belastet und hatten mehr Produktpräferenzen. Schlussfolgerung Problematisches Kaufverhalten sollte zukünftig in Bezug auf fehlende Bedarfsorientierung, impulsiv-reaktives Verhalten und selbstregulatorisch-reflektierte Tendenz differenzierter klassifiziert und diagnostiziert werden. Neurotizismus, materielle Werteorientierung sowie zugrundeliegende Kaufmotive, wie die Aufwertung von Status und Identität oder die Regulation von aversiven Emotionen, könnten eine bedeutende Rolle in Prävention und Behandlung von problematischem Kaufverhalten spielen.
{"title":"Muster von problematischem Kaufverhalten unter Studierenden und deren Unterschiede in Persönlichkeitsmerkmalen, materieller Werteorientierung, psychischer Belastung und Produktpräferenz","authors":"Luisa Oppong, G. Franke, M. Jagla-Franke","doi":"10.1055/a-1979-5854","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1979-5854","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Ziel der Studie ist, zu einem differenzierten Verständnis von Kaufsucht beizutragen, indem untersucht wird, inwieweit problematisches Kaufverhalten als mehrdimensionales Konstrukt zu verstehen ist. Um Fachkräfte in Prävention und Unterstützung von Betroffenen zu sensibilisieren, werden verschiedene Personengruppen mit problematischem Kaufverhalten voneinander abgegrenzt. Methodik Es wurden N= 258 Studierende zu Kaufverhalten und Persönlichkeitsmerkmalen, materieller Werteorientierung, psychischer Belastung sowie Produktpräferenzen befragt. Die Dimensionalität des problematischen Kaufverhaltens wurde faktorenanalytisch geprüft und bildet die Grundlage für nachgeschaltete Cluster- und Diskriminanz- sowie Varianzanalysen zur Differenzierung verschiedener Personengruppen mit problematischem Kaufverhalten. Ergebnisse Problematisches Kaufverhalten setzt sich aus fehlender Bedarfsorientierung, impulsiv-reaktivem Verhalten und selbstregulatorisch-reflektierter Tendenz zusammen. Es zeigten sich die zwei Subtypen Status- sowie Selbstregulationskonsumierende, die sich im Ausmaß ihrer Somatisierung unterscheiden. Auffällig Konsumierende hatten im Vergleich zu Personen mit unauffälligem Kaufverhalten eine höhere materielle Werteorientierung und einen höheren Neurotizismuswert. Verglichen mit gewöhnlichen Konsumierenden waren Selbstregulationskonsumierende weniger offen und verträglich, stärker psychisch belastet und hatten mehr Produktpräferenzen. Schlussfolgerung Problematisches Kaufverhalten sollte zukünftig in Bezug auf fehlende Bedarfsorientierung, impulsiv-reaktives Verhalten und selbstregulatorisch-reflektierte Tendenz differenzierter klassifiziert und diagnostiziert werden. Neurotizismus, materielle Werteorientierung sowie zugrundeliegende Kaufmotive, wie die Aufwertung von Status und Identität oder die Regulation von aversiven Emotionen, könnten eine bedeutende Rolle in Prävention und Behandlung von problematischem Kaufverhalten spielen.","PeriodicalId":51186,"journal":{"name":"Suchttherapie","volume":"24 1","pages":"65 - 72"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2023-02-03","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42152918","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Dr. Christian A. Lukas, mentalisDie Zeit zwischen einem stationären Alkoholentzug und einer nachfolgenden Behandlung ist eine vulnerable Zeit für Rückfälle. Im folgenden Interview erklärt Dr. Christian A. Lukas, Gründer der mentalis GmbH, wie sein digitales Nachsorgeprogramm „mentalis Appstinence“ helfen kann, diese Wochen oder Monate zu überbrücken und berichtet über Erfahrungen der Nutzer:innen.
Christian A.Lukas博士,精神病患者从住院戒酒到随后的治疗之间的时间是复发的脆弱时期。在接下来的采访中,mental is GmbH的创始人克里斯蒂安·A·卢卡斯博士解释了他的数字善后计划“mental is Appstince”如何帮助弥补这几周或几个月的时间,并报告了用户体验。
{"title":"Nachsorge-App bei\u0000 Alkoholabhängigkeit","authors":"","doi":"10.1055/a-1998-0132","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1998-0132","url":null,"abstract":"Dr. Christian A. Lukas, mentalisDie Zeit zwischen einem stationären Alkoholentzug und einer nachfolgenden Behandlung\u0000 ist eine vulnerable Zeit für Rückfälle. Im folgenden Interview\u0000 erklärt Dr. Christian A. Lukas, Gründer der mentalis GmbH, wie sein\u0000 digitales Nachsorgeprogramm „mentalis Appstinence“ helfen kann, diese Wochen\u0000 oder Monate zu überbrücken und berichtet über Erfahrungen der\u0000 Nutzer:innen.","PeriodicalId":51186,"journal":{"name":"Suchttherapie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2023-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44677120","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}