Während allgemein die Zahl der Patient:innen in Substitutionsbehandlung ansteigt, bestehen nach wie vor Settings, in denen diese evidenzbasierte medikamentengestützte Behandlung nicht oder nicht ausreichend genutzt wird. Neben dem Maßregelvollzug 1 und den Justizvollzugsanstalten 2 ist dies auch in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitserkrankter der Fall.
{"title":"Verbesserung der Opioidsubstitutionsbehandlung\u0000 in der medizinischen\u0000 Rehabilitation\u0000 Abhängigkeitserkrankter","authors":"","doi":"10.1055/a-1975-1457","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1975-1457","url":null,"abstract":"\u0000 Während allgemein die Zahl der Patient:innen in Substitutionsbehandlung\u0000 ansteigt, bestehen nach wie vor Settings, in denen diese evidenzbasierte\u0000 medikamentengestützte Behandlung nicht oder nicht ausreichend genutzt\u0000 wird. Neben dem Maßregelvollzug\u0000 1\u0000 und den Justizvollzugsanstalten\u0000 2\u0000 ist dies auch in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitserkrankter\u0000 der Fall.\u0000","PeriodicalId":51186,"journal":{"name":"Suchttherapie","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2023-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"41503958","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Der Norddeutsche Suchtforschungsverbund (NSF e.V., www.nsfev.de) vergibt auch im Jahr 2023 einen Forschungspreis für herausragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der suchtmedizinischen und/oder suchtversorgungsrelevanten Forschung aus dem deutschsprachigen Bereich. Auch ein Nachwuchswissenschaftlerpreis wird erneut vergeben, mit dem gezielt Forschung jüngerer Kolleginnen und Kollegen gewürdigt werden soll.
{"title":"Forschungspreis und Nachwuchswissenschaftlerpreis 2023 des NSF e. V.","authors":"","doi":"10.1055/a-2000-3599","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2000-3599","url":null,"abstract":"Der Norddeutsche Suchtforschungsverbund (NSF e.V., www.nsfev.de) vergibt auch im Jahr 2023 einen Forschungspreis für herausragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der suchtmedizinischen und/oder suchtversorgungsrelevanten Forschung aus dem deutschsprachigen Bereich. Auch ein Nachwuchswissenschaftlerpreis wird erneut vergeben, mit dem gezielt Forschung jüngerer Kolleginnen und Kollegen gewürdigt werden soll.","PeriodicalId":51186,"journal":{"name":"Suchttherapie","volume":"24 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136178187","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Eine häufig gestellte Frage ist die nach dem Potential von Cannabis in der Therapie psychischer Erkrankungen. Diese Diskussion muss auch im Lichte der Risiken und Gefahr einer Abhängigkeitsentwicklung geführt werden. Die Autoren beleuchten hier die Abhängigkeit kognitiver Leistungsfähigkeit bei Patienten mit bipolarer Störung vom Cannabis-Konsum. Sie stellen die Frage, ob aus der bisherigen Evidenz ein klares Befundmuster abzuleiten ist.
{"title":"Effekte von Cannabis- Konsum auf Kognition bei bipolarer Störung bleiben unklar","authors":"","doi":"10.1055/a-1902-9101","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1902-9101","url":null,"abstract":"Eine häufig gestellte Frage ist die nach dem Potential von Cannabis in der Therapie psychischer Erkrankungen. Diese Diskussion muss auch im Lichte der Risiken und Gefahr einer Abhängigkeitsentwicklung geführt werden. Die Autoren beleuchten hier die Abhängigkeit kognitiver Leistungsfähigkeit bei Patienten mit bipolarer Störung vom Cannabis-Konsum. Sie stellen die Frage, ob aus der bisherigen Evidenz ein klares Befundmuster abzuleiten ist.","PeriodicalId":51186,"journal":{"name":"Suchttherapie","volume":"90 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136177974","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Ziel der Studie Die COVID-19-Pandmie hat die Substitutionsbehandlung vor große Herausforderungen gestellt. An der oft als restriktiv angesehenen Rechtsgrundlage (BtM-VV) wurden befristete Änderungen vorgenommen, um Behandler:innen mehr Spielraum bei der Gestaltung der Therapien zu gewährleisten. Weitreichende Flexibilisierungen wurden in den Bereichen Take-Home-Verschreibungen, konsiliarische Behandlung und Delegation vorgenommen. Zusätzlich wurden neue Vergütungsmöglichkeiten im Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) geschaffen. Durch leitfadengestützte Interviews mit substituierenden Ärzt:innen wurde eine Evaluation der befristeten BtM-VV- und EBM- Änderungen vorgenommen. Methodik Im Jahr 2021 wurden 16 qualitative Interviews mit substituierenden Ärzt:innen aus zehn verschiedenen Bundesländern in Deutschland geführt. Die Interviewten wurden zu ihren Erfahrungen mit den Corona-bedingt befristeten BtM-VV- und EBM-Änderungen befragt. Im Fokus stand dabei, ob die temporären Flexibilitäten dauerhaft in die post-pandemische Praxis übernommen werden sollten. Der Interviewleitfaden enthielt zusätzlich Fragen zu strukturellen Barrieren, Nachwuchsmangel und Stigmatisierung. Ergebnisse Zur Kontaktreduzierung verlängerte die Mehrheit der Ärzt:innen Take-Home-Rezepte. In Folge machte nur eine befragte Person ausschließlich negative Erfahrungen. Insgesamt berichteten die Ärzt:innen über keine und/oder positive Veränderungen im Therapieverlauf. Behandler:innen nutzten die meisten der befristeten Rechts- und Vergütungsänderungen in der Behandlungsgestaltung. Sie sprachen sich überwiegend für eine Übernahme der befristeten Regelungen in den post-pandemisch Regelbetrieb aus. Kontrovers wurden die Änderungen bezüglich der Aufhebung der Kapazitätsgrenze bei der Konsiliarregelung und der erweiterten Delegation diskutiert. Schlussfolgerung Die Ergebnisse sprechen für die Übernahme der befristeten BtM-VV- und EBM-Änderungen in den post-pandemischen Regelbetrieb. Die Flexibilisierungen erleichtern die Anpassung der Therapie an individuelle Umstände der Behandler:innen und Patient:innen. Dies könnte dazu beitragen, die derzeitigen Versorgungsengpässe zu entschärfen und mehr Menschen mit Opioid-Abhängigkeit eine qualitativ hochwertige Substitutionstherapie anbieten zu können. Eine Untersuchung und Beseitigung struktureller Barrieren darf bei der Ein- bzw. Fortführung erweiterter Handlungsspielräume nicht vergessen werden. Da gesetzliche Flexibilisierungen zwangsläufig mehr Verantwortung auf die einzelnen Ärzt:innen übertragen, sollte eine verstärkte Unterstützung durch Schulungen und Vernetzung angeboten werden.
{"title":"Nutzen und zukünftige Relevanz der Corona-bedingt befristeten Änderungen in der Substitution in Deutschland","authors":"Babette Müllerschön, Heino Stöver","doi":"10.1055/a-1968-5655","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1968-5655","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Ziel der Studie Die COVID-19-Pandmie hat die Substitutionsbehandlung vor große Herausforderungen gestellt. An der oft als restriktiv angesehenen Rechtsgrundlage (BtM-VV) wurden befristete Änderungen vorgenommen, um Behandler:innen mehr Spielraum bei der Gestaltung der Therapien zu gewährleisten. Weitreichende Flexibilisierungen wurden in den Bereichen Take-Home-Verschreibungen, konsiliarische Behandlung und Delegation vorgenommen. Zusätzlich wurden neue Vergütungsmöglichkeiten im Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) geschaffen. Durch leitfadengestützte Interviews mit substituierenden Ärzt:innen wurde eine Evaluation der befristeten BtM-VV- und EBM- Änderungen vorgenommen. Methodik Im Jahr 2021 wurden 16 qualitative Interviews mit substituierenden Ärzt:innen aus zehn verschiedenen Bundesländern in Deutschland geführt. Die Interviewten wurden zu ihren Erfahrungen mit den Corona-bedingt befristeten BtM-VV- und EBM-Änderungen befragt. Im Fokus stand dabei, ob die temporären Flexibilitäten dauerhaft in die post-pandemische Praxis übernommen werden sollten. Der Interviewleitfaden enthielt zusätzlich Fragen zu strukturellen Barrieren, Nachwuchsmangel und Stigmatisierung. Ergebnisse Zur Kontaktreduzierung verlängerte die Mehrheit der Ärzt:innen Take-Home-Rezepte. In Folge machte nur eine befragte Person ausschließlich negative Erfahrungen. Insgesamt berichteten die Ärzt:innen über keine und/oder positive Veränderungen im Therapieverlauf. Behandler:innen nutzten die meisten der befristeten Rechts- und Vergütungsänderungen in der Behandlungsgestaltung. Sie sprachen sich überwiegend für eine Übernahme der befristeten Regelungen in den post-pandemisch Regelbetrieb aus. Kontrovers wurden die Änderungen bezüglich der Aufhebung der Kapazitätsgrenze bei der Konsiliarregelung und der erweiterten Delegation diskutiert. Schlussfolgerung Die Ergebnisse sprechen für die Übernahme der befristeten BtM-VV- und EBM-Änderungen in den post-pandemischen Regelbetrieb. Die Flexibilisierungen erleichtern die Anpassung der Therapie an individuelle Umstände der Behandler:innen und Patient:innen. Dies könnte dazu beitragen, die derzeitigen Versorgungsengpässe zu entschärfen und mehr Menschen mit Opioid-Abhängigkeit eine qualitativ hochwertige Substitutionstherapie anbieten zu können. Eine Untersuchung und Beseitigung struktureller Barrieren darf bei der Ein- bzw. Fortführung erweiterter Handlungsspielräume nicht vergessen werden. Da gesetzliche Flexibilisierungen zwangsläufig mehr Verantwortung auf die einzelnen Ärzt:innen übertragen, sollte eine verstärkte Unterstützung durch Schulungen und Vernetzung angeboten werden.","PeriodicalId":51186,"journal":{"name":"Suchttherapie","volume":"24 1","pages":"82 - 91"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2022-12-05","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44434286","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Liebe Leserinnen und Leser,sind Sie neulich beim Zappen auch darüber gestolpert? Eine aus der deutschen Boulevardpresse bekannte Dame stellte in einem TV-Magazin erleichtert fest, dass sie nicht „das Sucht-Gen“ besäße und deswegen nie eine Suchterkrankung entwickelt habe. Noch immer gehen einige Menschen davon aus, dass es eine Art von einheitlicher, prämorbider „Suchtpersönlichkeit“ gäbe, die unweigerlich dazu führe, dass eine Person früher oder später irgendeine Art von Sucht entwickeln würde. Glücklicherweise konnte diese These widerlegt werden - niemand ist diesem Schicksal hilflos ausgeliefert. Nicht falsifiziert werden kann allerdings der so häufig nachgewiesene Zusammenhang zwischen Substanzgebrauchsstörungen und Persönlichkeitsstörungen, welche als eine Art Extrem-Ausprägung der „normalen“ Persönlichkeitsvariationen verstanden werden können.
{"title":"Sucht und Persönlichkeitsstörungen","authors":"D. Moesgen","doi":"10.1055/a-1902-8736","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1902-8736","url":null,"abstract":"Liebe Leserinnen und Leser,sind Sie neulich beim Zappen auch darüber gestolpert? Eine aus der deutschen Boulevardpresse bekannte Dame stellte in einem TV-Magazin erleichtert fest, dass sie nicht „das Sucht-Gen“ besäße und deswegen nie eine Suchterkrankung entwickelt habe. Noch immer gehen einige Menschen davon aus, dass es eine Art von einheitlicher, prämorbider „Suchtpersönlichkeit“ gäbe, die unweigerlich dazu führe, dass eine Person früher oder später irgendeine Art von Sucht entwickeln würde. Glücklicherweise konnte diese These widerlegt werden - niemand ist diesem Schicksal hilflos ausgeliefert. Nicht falsifiziert werden kann allerdings der so häufig nachgewiesene Zusammenhang zwischen Substanzgebrauchsstörungen und Persönlichkeitsstörungen, welche als eine Art Extrem-Ausprägung der „normalen“ Persönlichkeitsvariationen verstanden werden können.","PeriodicalId":51186,"journal":{"name":"Suchttherapie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2022-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42167934","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Gibt es eine direkte Verbindung zwischen kortikalen oder subkortikalen Makrostrukturen und dem Alkoholkonsumverhalten? Mavromatis und seine Arbeitsgruppe sind dieser spannenden Frage nachgegangen und präsentieren nun die Ergebnisse einer groß angelegten Datenanalyse zum Thema. Sie griffen dabei auf das Verfahren der Mendelschen Randomisierung zurück und berücksichtigten die Daten von über 700000 Personen.
{"title":"Alkoholkonsum: Welche\u0000 Rolle spielen kortikale\u0000 Strukturen?","authors":"","doi":"10.1055/a-1930-7266","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1930-7266","url":null,"abstract":"\u0000 Gibt es eine direkte Verbindung zwischen\u0000 kortikalen oder subkortikalen\u0000 Makrostrukturen und dem Alkoholkonsumverhalten?\u0000 Mavromatis und seine\u0000 Arbeitsgruppe sind dieser spannenden\u0000 Frage nachgegangen und präsentieren\u0000 nun die Ergebnisse einer groß angelegten\u0000 Datenanalyse zum Thema. Sie griffen\u0000 dabei auf das Verfahren der Mendelschen\u0000 Randomisierung zurück und berücksichtigten\u0000 die Daten von über\u0000 700000 Personen.\u0000","PeriodicalId":51186,"journal":{"name":"Suchttherapie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2022-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47139534","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Arbeitskreis Leitender Psycholog:innen aus Suchtfacheinrichtungen am\u0000 Mittwoch, 16. November 2022 in der MEDIAN Klinik\u0000 Tönisstein","authors":"","doi":"10.1055/a-1902-8657","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1902-8657","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":51186,"journal":{"name":"Suchttherapie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2022-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42964187","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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