Zusammenfassung Das berufsbedingte Risiko von Physiotherapeuten für Arbeitsunfähigkeit und Berufskrankheit ist hoch. Die vorliegende Arbeit ermittelte die dafür ursächlichen arbeitsbedingten Beschwerden und Erkrankungen mithilfe eines Fragebogens und untersuchte diese anschließend in Bezug auf unterschiedliche personenbezogene Faktoren. Der Großteil der Physiotherapeuten leidet signifikant am häufigsten unter muskuloskelettalen Beschwerden. Die hauptsächlich betroffenen Regionen sind Hände und Finger. Als Hauptauslöser nannten die Befragten den häufigen Gebrauch von manuellen Techniken. Zudem scheinen muskuloskelettale Beschwerden in engem Zusammenhang mit psychosozialen Problemen zu stehen. Risikofaktoren für arbeitsbedingte Beschwerden und Erkrankungen sind Geschlecht, Fachbereich und physiotherapeutische Taktung.
{"title":"Arbeitsbedingte Beschwerden und Erkrankungen in der Physiotherapie","authors":"S. Stoll","doi":"10.1055/a-1033-5613","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1033-5613","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Das berufsbedingte Risiko von Physiotherapeuten für Arbeitsunfähigkeit und Berufskrankheit ist hoch. Die vorliegende Arbeit ermittelte die dafür ursächlichen arbeitsbedingten Beschwerden und Erkrankungen mithilfe eines Fragebogens und untersuchte diese anschließend in Bezug auf unterschiedliche personenbezogene Faktoren. Der Großteil der Physiotherapeuten leidet signifikant am häufigsten unter muskuloskelettalen Beschwerden. Die hauptsächlich betroffenen Regionen sind Hände und Finger. Als Hauptauslöser nannten die Befragten den häufigen Gebrauch von manuellen Techniken. Zudem scheinen muskuloskelettale Beschwerden in engem Zusammenhang mit psychosozialen Problemen zu stehen. Risikofaktoren für arbeitsbedingte Beschwerden und Erkrankungen sind Geschlecht, Fachbereich und physiotherapeutische Taktung.","PeriodicalId":53828,"journal":{"name":"Manuelle Therapie","volume":"23 1","pages":"238 - 245"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/a-1033-5613","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"46402915","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Laut Studien liegt die Adhärenz von Patienten für Eigenübungen unter 50 Prozent. Als Therapeuten müssen wir diesem ernüchternden Ergebnis aber nicht hilflos gegenüberstehen. In Interviews geben Patienten klare Hinweise darauf, was sie in der Therapie benötigen, um auf lange Sicht die Übungen auszuführen. Wir sollten auf sie hören.
{"title":"Chancen für die Adhärenz – die Patientenperspektive","authors":"J. Saner","doi":"10.1055/a-1031-4342","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1031-4342","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Laut Studien liegt die Adhärenz von Patienten für Eigenübungen unter 50 Prozent. Als Therapeuten müssen wir diesem ernüchternden Ergebnis aber nicht hilflos gegenüberstehen. In Interviews geben Patienten klare Hinweise darauf, was sie in der Therapie benötigen, um auf lange Sicht die Übungen auszuführen. Wir sollten auf sie hören.","PeriodicalId":53828,"journal":{"name":"Manuelle Therapie","volume":"23 1","pages":"215 - 218"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/a-1031-4342","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44449647","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"„Forschungsergebnisse in die Praxis zu transferieren, ist oberstes Ziel“","authors":"A. Vielitz","doi":"10.1055/a-1031-4542","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1031-4542","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":53828,"journal":{"name":"Manuelle Therapie","volume":"23 1","pages":"200 - 201"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/a-1031-4542","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47956406","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Diese Studie untersuchte die Auswirkungen eines funktionskieferorthopädischen Geräts auf die Cervical Range of Motion (CROM) bei Kindern und Jugendlichen. In der Vorbereitungsphase der Studie wurden relevante Kriterien definiert, ein Frage- und Untersuchungsbogen entwickelt sowie ein Konzept zur Umsetzung in einer kieferorthopädischen Fachpraxis konzipiert. Die Messungen erfolgten bei 20 jugendlichen Probanden zu 3 verschiedenen Zeitpunkten (Tag 1, nach 6 Wochen, nach 6 Monaten). Nach 6 Monaten hatte sich die Flexion signifikant verringert. Außerdem wurde festgestellt, dass das Ausmaß der vertikalen Sperrung und des Overbites sowie das skelettale und chronologische Alter signifikanten Einfluss auf die CROM hatten. Das beschriebene Konzept dient als Vorstudie für weitere Studien mit größerem Umfang.
{"title":"Kann eine herausnehmbare Zahnspange Auswirkungen auf die HWS-Beweglichkeit haben?","authors":"Mandy Scheunchen, D. Müssig","doi":"10.1055/a-1031-4306","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1031-4306","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Diese Studie untersuchte die Auswirkungen eines funktionskieferorthopädischen Geräts auf die Cervical Range of Motion (CROM) bei Kindern und Jugendlichen. In der Vorbereitungsphase der Studie wurden relevante Kriterien definiert, ein Frage- und Untersuchungsbogen entwickelt sowie ein Konzept zur Umsetzung in einer kieferorthopädischen Fachpraxis konzipiert. Die Messungen erfolgten bei 20 jugendlichen Probanden zu 3 verschiedenen Zeitpunkten (Tag 1, nach 6 Wochen, nach 6 Monaten). Nach 6 Monaten hatte sich die Flexion signifikant verringert. Außerdem wurde festgestellt, dass das Ausmaß der vertikalen Sperrung und des Overbites sowie das skelettale und chronologische Alter signifikanten Einfluss auf die CROM hatten. Das beschriebene Konzept dient als Vorstudie für weitere Studien mit größerem Umfang.","PeriodicalId":53828,"journal":{"name":"Manuelle Therapie","volume":"23 1","pages":"228 - 237"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/a-1031-4306","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43844668","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Ein verzweifelter Patient kommt in die Praxis. Laut Aussage des Arztes hat er mehrere „Baustellen“ in seinem Körper und es scheint so, als gäbe es nur einen operativen Ausweg. Mittels eines strukturierten Vorgehens der modernen Manuellen Therapie lernt der Patient schlussendlich, mit seinem Problem adäquat umzugehen.
一个绝望的病人来到诊所。据医生说,他体内有几个“建筑工地”,似乎只有一条外科手术的出路。
{"title":"Schulterpatienten erfolgreich therapieren – ein Fallbeispiel","authors":"Benjamin Dillenburger","doi":"10.1055/a-0977-9200","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-0977-9200","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Ein verzweifelter Patient kommt in die Praxis. Laut Aussage des Arztes hat er mehrere „Baustellen“ in seinem Körper und es scheint so, als gäbe es nur einen operativen Ausweg. Mittels eines strukturierten Vorgehens der modernen Manuellen Therapie lernt der Patient schlussendlich, mit seinem Problem adäquat umzugehen.","PeriodicalId":53828,"journal":{"name":"Manuelle Therapie","volume":"23 1","pages":"168 - 174"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/a-0977-9200","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42708468","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Eine 80-jährige Patientin mit chronischen Schmerzen in der LWS, zusätzlichem Druck-/Engegefühl im Brustkorb bzw. hinter dem Brustbein sowie Atemlosigkeit vor allem bei physischer Anstrengung mit gleichzeitig auftretenden Schmerzen in der BWS zwischen den Schulterblättern wurde zur Physiotherapie überwiesen. Die Symptome im Bereich Brustkorb/Sternum und der BWS ließen sich weder durch eine Haltungsänderung noch durch Aktivität/Bewegung der oberen Extremitäten oder der Wirbelsäule auslösen bzw. reproduzieren. Aufgrund des für koronare Herzkrankheiten typischen Beschwerdebildes wurde die Patientin zur weiteren fachärztlichen Abklärung überwiesen. Kurz darauf unterzog sie sich einer 4-fachen Bypass-Operation am Herzen.
{"title":"Koronare Herzkrankheit als Ursache für Beschwerden im Bereich von BWS und Sternum","authors":"W. Lackenbauer","doi":"10.1055/a-0978-3891","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-0978-3891","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Eine 80-jährige Patientin mit chronischen Schmerzen in der LWS, zusätzlichem Druck-/Engegefühl im Brustkorb bzw. hinter dem Brustbein sowie Atemlosigkeit vor allem bei physischer Anstrengung mit gleichzeitig auftretenden Schmerzen in der BWS zwischen den Schulterblättern wurde zur Physiotherapie überwiesen. Die Symptome im Bereich Brustkorb/Sternum und der BWS ließen sich weder durch eine Haltungsänderung noch durch Aktivität/Bewegung der oberen Extremitäten oder der Wirbelsäule auslösen bzw. reproduzieren. Aufgrund des für koronare Herzkrankheiten typischen Beschwerdebildes wurde die Patientin zur weiteren fachärztlichen Abklärung überwiesen. Kurz darauf unterzog sie sich einer 4-fachen Bypass-Operation am Herzen.","PeriodicalId":53828,"journal":{"name":"Manuelle Therapie","volume":"23 1","pages":"184 - 189"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/a-0978-3891","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"45184184","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Bei der Nachbehandlung von Verletzungen und daraus resultierenden Bewegungseinschränkungen im Bereich des muskuloskelettalen Bewegungsapparates ist die wundheilungsadaptierte Dosierung von größter Bedeutung. Voraussetzung dafür sind sowohl das Erkennen der Bindegewebewiderstände als auch deren Objektivierung. Nur so lassen sich die Überdosierung und eine daraus folgende erneute Entzündungsphase vermeiden. Diese Pilotstudie erzielte gute Resultate bezüglich der Intertester-Reliabiliät beim Erkennen der Widerständen im physiologischen Haut- und Bindegewebe. Die Kriteriumsvalidität des verwendeten Messinstruments bleibt interpretierbar.
{"title":"Intertester-Reliabilität und Kriteriumsvalidität bei der Bestimmung der Haut- und Bindegewebewiderstände im physiologischen Gewebe","authors":"T. Koller","doi":"10.1055/a-0978-3880","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-0978-3880","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Bei der Nachbehandlung von Verletzungen und daraus resultierenden Bewegungseinschränkungen im Bereich des muskuloskelettalen Bewegungsapparates ist die wundheilungsadaptierte Dosierung von größter Bedeutung. Voraussetzung dafür sind sowohl das Erkennen der Bindegewebewiderstände als auch deren Objektivierung. Nur so lassen sich die Überdosierung und eine daraus folgende erneute Entzündungsphase vermeiden. Diese Pilotstudie erzielte gute Resultate bezüglich der Intertester-Reliabiliät beim Erkennen der Widerständen im physiologischen Haut- und Bindegewebe. Die Kriteriumsvalidität des verwendeten Messinstruments bleibt interpretierbar.","PeriodicalId":53828,"journal":{"name":"Manuelle Therapie","volume":"23 1","pages":"177 - 183"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/a-0978-3880","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48416925","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Die schmerzhafte Struktur bei Patienten mit einem Rotatorenmanschettensyndrom (RMS) zu differenzieren, ist aufgrund der anatomischen Gegebenheiten kaum möglich. Daher leitet vor allem die klinische Untersuchung inklusive dynamischer Inspektion und Reduktionstests die Therapeuten im Clinical Reasoning Prozess. Verschiedene Protokollprofile, basierend auf der klinischen Präsentation von Patienten mit RMS, bieten Therapeuten einen weiteren Hinweis für die Strukturierung des Behandlungsplans.
{"title":"Physiotherapie der Rotatorenmanschette – ein mehrdimensionaler Ansatz","authors":"D. Egmond, Sebastian Orphal, Anne Brouwer","doi":"10.1055/a-0977-9279","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-0977-9279","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die schmerzhafte Struktur bei Patienten mit einem Rotatorenmanschettensyndrom (RMS) zu differenzieren, ist aufgrund der anatomischen Gegebenheiten kaum möglich. Daher leitet vor allem die klinische Untersuchung inklusive dynamischer Inspektion und Reduktionstests die Therapeuten im Clinical Reasoning Prozess. Verschiedene Protokollprofile, basierend auf der klinischen Präsentation von Patienten mit RMS, bieten Therapeuten einen weiteren Hinweis für die Strukturierung des Behandlungsplans.","PeriodicalId":53828,"journal":{"name":"Manuelle Therapie","volume":"23 1","pages":"155 - 162"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/a-0977-9279","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48254487","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Okulomotorische Tests sind bei Patienten mit kraniozervikalen Symptomen wie Nacken-, Kopf- und Gesichtsschmerzen, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen oder Ohrsensationen eine Notwendigkeit, um adäquat und zielgerichtet behandeln zu können. Dieser 2. Teil der Artikelreihe zu Tests bei kraniozervikalen Beschwerden beschreibt die Anwendung und den Nutzen okulomotorischer Tests wie dem Blickfolge-, Sakkaden-, Vergenz- und Kopfimpulstest.
{"title":"Testsequenzen für den Praktiker","authors":"H. Kubat, E. Schulze","doi":"10.1055/a-0978-3902","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-0978-3902","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Okulomotorische Tests sind bei Patienten mit kraniozervikalen Symptomen wie Nacken-, Kopf- und Gesichtsschmerzen, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen oder Ohrsensationen eine Notwendigkeit, um adäquat und zielgerichtet behandeln zu können. Dieser 2. Teil der Artikelreihe zu Tests bei kraniozervikalen Beschwerden beschreibt die Anwendung und den Nutzen okulomotorischer Tests wie dem Blickfolge-, Sakkaden-, Vergenz- und Kopfimpulstest.","PeriodicalId":53828,"journal":{"name":"Manuelle Therapie","volume":"23 1","pages":"190 - 195"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/a-0978-3902","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"46869006","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}