We regard F a l l o t ' s tetralogy as being a condition of cyanotic congenital heart disease associated with pulmonary stenosis and a ventricular septal defect. The overriding of the aorta does not, in our opinion, constitute a surgical problem. We look upon it in the same light as the associated right ventricular hypertrophy, namely a secondary effect of the altered haemodynamics and not a primary anomaly. We have no doubt t ha t the ideal t reatment for F a l l o t ' s tetralogy is resection of the pulmony stenosis and closure of the ventricular septal defect — in other words a one stage total corrective procedure. We do not consider the B l a l o c k method of bypassing the obstruction as acceptable or desirable and have not used the B l a l o c k operation as a routine form of t reatment of the condition since about 1953.
{"title":"The surgical treatment of Fallot's tetralogy.","authors":"D N ROSS","doi":"10.1055/s-0028-1101214","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1101214","url":null,"abstract":"We regard F a l l o t ' s tetralogy as being a condition of cyanotic congenital heart disease associated with pulmonary stenosis and a ventricular septal defect. The overriding of the aorta does not, in our opinion, constitute a surgical problem. We look upon it in the same light as the associated right ventricular hypertrophy, namely a secondary effect of the altered haemodynamics and not a primary anomaly. We have no doubt t ha t the ideal t reatment for F a l l o t ' s tetralogy is resection of the pulmony stenosis and closure of the ventricular septal defect — in other words a one stage total corrective procedure. We do not consider the B l a l o c k method of bypassing the obstruction as acceptable or desirable and have not used the B l a l o c k operation as a routine form of t reatment of the condition since about 1953.","PeriodicalId":86275,"journal":{"name":"Thoraxchirurgie","volume":" ","pages":"267-70"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1961-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/s-0028-1101214","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"40811852","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die Eingliederung eines Arterientransplantats in das Empfängergefäß stellt biolo gisch gesehen eine besondere Art der Wundheilung dar. Das angestrebte Ziel ist aber nicht bloß narbige Substitution, sondern vor allem die Entwicklung eines möglichst hochwertigen lebendigen Ersatzes. Dessen sinngerechte Funktion hängt, wenn wir einmal von technischen Problemen und rein klinischen Fragestellungen absehen, weit gehend von 3 Kardinalfaktoren ab. Das sind in der Frühphase entzündliche Reak tionen, während der Wundheilung im engeren Sinne mesenchymale Proliferationen und Differenzierungen und im Spätstadium evtl. mögliche regressive Prozesse. Über diese biologischen Kernpunkte möchte ich Ihnen heute aus der Perspektive der funk tionellen Pathologie berichten. Unsere Untersuchungen wurden an 64 Hunden durchgeführt. 53 Tiere erhielten einen Aorten ersatz unterschiedlicher Länge im Bauchbereich. Er erstreckte sich z. T. vom Nierenarterienab gang bis zur Trifurkation. 42mal verwendeten wir homologe Segmente und in 11 Fällen Teflon prothesen. Bei 11 Hunden haben wir die Aortenabgangsstelle einer Arteria renalis mit deren ge samtem Hauptstamm
{"title":"[Biological problems in alloplastic and homoplastic arterial transplantation].","authors":"H CAIN, G CARSTENSEN","doi":"10.1055/s-0028-1101224","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1101224","url":null,"abstract":"Die Eingliederung eines Arterientransplantats in das Empfängergefäß stellt biolo gisch gesehen eine besondere Art der Wundheilung dar. Das angestrebte Ziel ist aber nicht bloß narbige Substitution, sondern vor allem die Entwicklung eines möglichst hochwertigen lebendigen Ersatzes. Dessen sinngerechte Funktion hängt, wenn wir einmal von technischen Problemen und rein klinischen Fragestellungen absehen, weit gehend von 3 Kardinalfaktoren ab. Das sind in der Frühphase entzündliche Reak tionen, während der Wundheilung im engeren Sinne mesenchymale Proliferationen und Differenzierungen und im Spätstadium evtl. mögliche regressive Prozesse. Über diese biologischen Kernpunkte möchte ich Ihnen heute aus der Perspektive der funk tionellen Pathologie berichten. Unsere Untersuchungen wurden an 64 Hunden durchgeführt. 53 Tiere erhielten einen Aorten ersatz unterschiedlicher Länge im Bauchbereich. Er erstreckte sich z. T. vom Nierenarterienab gang bis zur Trifurkation. 42mal verwendeten wir homologe Segmente und in 11 Fällen Teflon prothesen. Bei 11 Hunden haben wir die Aortenabgangsstelle einer Arteria renalis mit deren ge samtem Hauptstamm","PeriodicalId":86275,"journal":{"name":"Thoraxchirurgie","volume":"9 ","pages":"344-52"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1961-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/s-0028-1101224","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"23464315","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"[Possibilities of use of low molecular dextran in extracorporeal circulation].","authors":"R D GRUENERT, K OEFF","doi":"","DOIUrl":"","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":86275,"journal":{"name":"Thoraxchirurgie","volume":"9 ","pages":"361-6"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1961-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"23492258","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"[Indications and results of synthetic substitution of the aorta and its large branches].","authors":"G HEBERER","doi":"10.1055/s-0028-1101223","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1101223","url":null,"abstract":".","PeriodicalId":86275,"journal":{"name":"Thoraxchirurgie","volume":"9 ","pages":"329-43"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1961-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/s-0028-1101223","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"23496665","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Vor einem Jahr haben wir an dieser Stelle über Untersuchungsergebnisse berichtet, die darauf hinwiesen, daß sich die Widerstandsfähigkeit der roten Blutzellen gegenüber der Traumatisierung in der Herz-Lungen-Maschine wesentlich verbessern läßt durch Vorbehandlung der Blutspender mit hohen Dosen Vitamin E. Unsere damaligen Untersuchungen haben uns veranlaßt zu prüfen, ob sich auch die Gebrauchsfähigkeit der Blutkonserven durch geeignete Stabilisatorzusätze verlängern läßt. Herr T e n d e r hat uns in seinem Vortrag eben darauf hingewiesen, daß es nicht immer möglich sein wird, frisches Blut in die Herz-Lungen-Maschine zu geben. Auch aus diesem Grunde schien uns wichtig zu untersuchen, ob sich die Haemolyse in vitro durch Zusatz von α-Tocopherol zum ACD-Stabilisator herabsetzen läßt . Einen wesentlichen technischen Punkt unserer Beobachtungen möchte ich an den Anfang stellen. Blut sollte zur Konservierung nur nach dem Schwerkraftsystem abgenommen werden und nicht nach dem heute allgemein üblichen Vakuumsystem. Gegenüber der geringen Ausgangshaemolyse nach der Blutentnahme durch Schwerkraft, die im Mittel bei unseren Untersuchungen 2—3 m g % betrug, beobachteten wir nach Blutentnahmen in evakuierte Flaschen häufig Haemolysewerte von über 100 mg%. So hohe Haemolysewerte wurden bei dem von uns angewandten Konservierungsverfahren selbst nach Lagerung des Blutes über 4 Wochen nicht erreicht. In Anlehnung an unsere Beobachtungen der Vitamin-E-Wirkung bei Blutspendern haben wir nun den Effekt des α-Tocopherolacetates in vitro geprüft. Außerdem wurden Vergleichsuntersuchungen angestellt mit dem von D o n a t i als Stabilisatorzusatz vorgeschlagenen Inosin und dem von G r e u e r empfohlenen Chlorophyllin. Wir haben Vergleichsreihen ausgeführt zwischen dem in der Regel bei der Blutkonservierung benutzten ACD-Stabilisator und Stabilisatorgemischen mit Inosin, Chlorophyllin und α-Tocopherolacetat. Dabei ließ sich zeigen, daß es durch den Zusatz von 200 mg α-Tocopherolacetat zum Stabilisator zu einer ganz erheblichen Herabsetzung der Haemolyse kommt,
{"title":"[On control of hemolysis in preserved blood by stabilizer supplements].","authors":"H MEYER-WEGENER","doi":"10.1055/s-0028-1101228","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1101228","url":null,"abstract":"Vor einem Jahr haben wir an dieser Stelle über Untersuchungsergebnisse berichtet, die darauf hinwiesen, daß sich die Widerstandsfähigkeit der roten Blutzellen gegenüber der Traumatisierung in der Herz-Lungen-Maschine wesentlich verbessern läßt durch Vorbehandlung der Blutspender mit hohen Dosen Vitamin E. Unsere damaligen Untersuchungen haben uns veranlaßt zu prüfen, ob sich auch die Gebrauchsfähigkeit der Blutkonserven durch geeignete Stabilisatorzusätze verlängern läßt. Herr T e n d e r hat uns in seinem Vortrag eben darauf hingewiesen, daß es nicht immer möglich sein wird, frisches Blut in die Herz-Lungen-Maschine zu geben. Auch aus diesem Grunde schien uns wichtig zu untersuchen, ob sich die Haemolyse in vitro durch Zusatz von α-Tocopherol zum ACD-Stabilisator herabsetzen läßt . Einen wesentlichen technischen Punkt unserer Beobachtungen möchte ich an den Anfang stellen. Blut sollte zur Konservierung nur nach dem Schwerkraftsystem abgenommen werden und nicht nach dem heute allgemein üblichen Vakuumsystem. Gegenüber der geringen Ausgangshaemolyse nach der Blutentnahme durch Schwerkraft, die im Mittel bei unseren Untersuchungen 2—3 m g % betrug, beobachteten wir nach Blutentnahmen in evakuierte Flaschen häufig Haemolysewerte von über 100 mg%. So hohe Haemolysewerte wurden bei dem von uns angewandten Konservierungsverfahren selbst nach Lagerung des Blutes über 4 Wochen nicht erreicht. In Anlehnung an unsere Beobachtungen der Vitamin-E-Wirkung bei Blutspendern haben wir nun den Effekt des α-Tocopherolacetates in vitro geprüft. Außerdem wurden Vergleichsuntersuchungen angestellt mit dem von D o n a t i als Stabilisatorzusatz vorgeschlagenen Inosin und dem von G r e u e r empfohlenen Chlorophyllin. Wir haben Vergleichsreihen ausgeführt zwischen dem in der Regel bei der Blutkonservierung benutzten ACD-Stabilisator und Stabilisatorgemischen mit Inosin, Chlorophyllin und α-Tocopherolacetat. Dabei ließ sich zeigen, daß es durch den Zusatz von 200 mg α-Tocopherolacetat zum Stabilisator zu einer ganz erheblichen Herabsetzung der Haemolyse kommt,","PeriodicalId":86275,"journal":{"name":"Thoraxchirurgie","volume":"9 ","pages":"367-8"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1961-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/s-0028-1101228","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"23992715","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"[Anatomical variations as a technical difficulty for radical surgery in tetralogy of Fallot].","authors":"F GALL","doi":"10.1055/s-0028-1101219","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1101219","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":86275,"journal":{"name":"Thoraxchirurgie","volume":"9 ","pages":"294-302"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1961-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/s-0028-1101219","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"23487921","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"[Studies on blood gas values before, during and after intrathoracic surgery].","authors":"G GROTE, V SCHLOSSER","doi":"10.1055/s-0028-1101229","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1101229","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":86275,"journal":{"name":"Thoraxchirurgie","volume":"9 ","pages":"369-71"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1961-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/s-0028-1101229","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"23492613","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"[Clinical use of ACD bank preserved blood in extracorporeal circulation].","authors":"M TREDE, A V FOOTE, J V MALONEY","doi":"10.1055/s-0028-1101226","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1101226","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":86275,"journal":{"name":"Thoraxchirurgie","volume":"9 ","pages":"356-60"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1961-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/s-0028-1101226","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"23512000","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"[Tetralogy of Fallot (pathophysiology, diagnosis and indication)].","authors":"F LOOGEN","doi":"10.1055/s-0028-1101212","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1101212","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":86275,"journal":{"name":"Thoraxchirurgie","volume":"9 ","pages":"249-66"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1961-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/s-0028-1101212","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"23987501","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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