Angesichts der Entwicklung moderner systemischer Behandlungsstrategien wie zielgerichteten Therapien und Immuncheckpoint-Inhibitoren stellt sich die Frage, ob beim metastasierten Nierenzellkarzinom auf eine zytoreduktive Nephrektomie verzichtet werden kann, oder ob die Tumorresektion nach wie vor die Prognose der Betroffenen verbessert. Ein internationales Forscherteam beschäftigte sich mit dieser Thematik im Rahmen einer retrospektiven Studie.
{"title":"Zytoreduktive Nephrektomie beim metastasierten Nierenzellkarzinom","authors":"","doi":"10.1055/a-2161-3543","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2161-3543","url":null,"abstract":"Angesichts der Entwicklung moderner systemischer Behandlungsstrategien wie zielgerichteten Therapien und Immuncheckpoint-Inhibitoren stellt sich die Frage, ob beim metastasierten Nierenzellkarzinom auf eine zytoreduktive Nephrektomie verzichtet werden kann, oder ob die Tumorresektion nach wie vor die Prognose der Betroffenen verbessert. Ein internationales Forscherteam beschäftigte sich mit dieser Thematik im Rahmen einer retrospektiven Studie.","PeriodicalId":264508,"journal":{"name":"TumorDiagnostik & Therapie","volume":"59 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-26","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134885124","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Die Identifikation Biomarker-stratifizierter Behandlungen hat das Überleben eines relevanten Anteils an Patient*innen mit metastasiertem Lungenkrebs in den letzten Jahren teils erheblich verbessert. Hierzu zählen Treibermutationen und bei Treiber-negativen Tumoren die Expression des „programmed death ligand 1“ (PD-L1) hinsichtlich des Ansprechens auf eine Therapie mit Checkpoint-Inhibitoren. Aufgrund der beim Lungenkarzinom bestehenden Korrelation zwischen PD-L1-Expression und Behandlungseffektivität kommt insbesondere bei geringer oder fehlender Expression der zusätzlich applizierten Chemotherapie eine wichtige Rolle zu. Derzeitig erhalten Patient*innen im Stadium IV mit einer PD-L1-Expression <50% auf den Tumorzellen eine Chemoimmuntherapie zur Erstlinienbehandlung. Hierzu stehen Pemetrexed- und Taxan-basierte Regime zur Auswahl. In retrospektiven Analysen zeigte sich bei für den thyroidalen Transkriptionsfaktor 1 (TTF-1)-negativen Patient*in ein im Vergleich zu Pemetrexed-basierter Therapie verbessertes Überleben bei Verwendung Taxan-haltiger Regime. Diese Beobachtung wird aktuell prospektiv randomisiert untersucht.
{"title":"Besonderheiten in der Therapie des TTF-1-negativen Adenokarzinoms der Lunge","authors":"Nikolaj Frost, Martin Reck","doi":"10.1055/a-2154-3660","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2154-3660","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Identifikation Biomarker-stratifizierter Behandlungen hat das Überleben eines relevanten Anteils an Patient*innen mit metastasiertem Lungenkrebs in den letzten Jahren teils erheblich verbessert. Hierzu zählen Treibermutationen und bei Treiber-negativen Tumoren die Expression des „programmed death ligand 1“ (PD-L1) hinsichtlich des Ansprechens auf eine Therapie mit Checkpoint-Inhibitoren. Aufgrund der beim Lungenkarzinom bestehenden Korrelation zwischen PD-L1-Expression und Behandlungseffektivität kommt insbesondere bei geringer oder fehlender Expression der zusätzlich applizierten Chemotherapie eine wichtige Rolle zu. Derzeitig erhalten Patient*innen im Stadium IV mit einer PD-L1-Expression <50% auf den Tumorzellen eine Chemoimmuntherapie zur Erstlinienbehandlung. Hierzu stehen Pemetrexed- und Taxan-basierte Regime zur Auswahl. In retrospektiven Analysen zeigte sich bei für den thyroidalen Transkriptionsfaktor 1 (TTF-1)-negativen Patient*in ein im Vergleich zu Pemetrexed-basierter Therapie verbessertes Überleben bei Verwendung Taxan-haltiger Regime. Diese Beobachtung wird aktuell prospektiv randomisiert untersucht.","PeriodicalId":264508,"journal":{"name":"TumorDiagnostik & Therapie","volume":"28 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-26","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134885973","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die Prognose des Ovarialkarzinoms hängt unter anderem davon ab, wie vollständig der Tumor im Rahmen des zytoreduktiven Eingriffs entfernt werden kann. Sehr kleine Tumorresiduen entgehen dabei allerdings nicht selten der Resektion. Wie gut können solche Absiedelungen mithilfe der intraoperativen molekularen Bildgebung dargestellt werden? Dieser Frage ging ein Forscherteam im Rahmen einer Phase-III-Studie nach.
{"title":"Ovarialkarzinom: Pafolacianin-Fluoreszenz detektiert „übersehene“ Tumorläsionen","authors":"","doi":"10.1055/a-2131-2609","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2131-2609","url":null,"abstract":"Die Prognose des Ovarialkarzinoms hängt unter anderem davon ab, wie vollständig der Tumor im Rahmen des zytoreduktiven Eingriffs entfernt werden kann. Sehr kleine Tumorresiduen entgehen dabei allerdings nicht selten der Resektion. Wie gut können solche Absiedelungen mithilfe der intraoperativen molekularen Bildgebung dargestellt werden? Dieser Frage ging ein Forscherteam im Rahmen einer Phase-III-Studie nach.","PeriodicalId":264508,"journal":{"name":"TumorDiagnostik & Therapie","volume":"16 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-08-29","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136242802","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Eine wichtige Therapiesäule beim epithelialen Ovarialkarzinom ist die Blockade der Tumorangiogenese, beispielsweise mithilfe des gegen VEGF (engl. Vascular Endothelial Growth Factor) gerichteten Antikörpers Bevacizumab. Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Expression von angiogeneserelevanten Genen im Tumor und der Prognose? Und sagt die Angiogenesesignatur das Tumoransprechen auf Bevacizumab voraus?
{"title":"Ovarialkarzinom: Angiogenese-Transkriptionsprofil sagt Prognose voraus","authors":"","doi":"10.1055/a-2131-2726","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2131-2726","url":null,"abstract":"Eine wichtige Therapiesäule beim epithelialen Ovarialkarzinom ist die Blockade der Tumorangiogenese, beispielsweise mithilfe des gegen VEGF (engl. Vascular Endothelial Growth Factor) gerichteten Antikörpers Bevacizumab. Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Expression von angiogeneserelevanten Genen im Tumor und der Prognose? Und sagt die Angiogenesesignatur das Tumoransprechen auf Bevacizumab voraus?","PeriodicalId":264508,"journal":{"name":"TumorDiagnostik & Therapie","volume":"19 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-08-29","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136244281","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Bei der Ganzkörper-MRT-Untersuchung werden üblicherweise anatomische (T1, STIR) und funktionelle Sequenzen (Diffusionswichtung) miteinander kombiniert. Das führt zwar zu einer hohen diagnostischen Leistung, z.B. bei der Untersuchung von Knochenmetastasen, aber auch zu einer langen Untersuchungsdauer. Chiabai et al. haben deshalb in ihrer Studie ein schnelleres Ganzkörper-MRT-Protokoll getestet.
{"title":"MSK – Vereinfachte Ganzkörper-MRT zur Detektion von Knochenmetastasen","authors":"","doi":"10.1055/a-2123-2143","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2123-2143","url":null,"abstract":"Bei der Ganzkörper-MRT-Untersuchung werden üblicherweise anatomische (T1, STIR) und funktionelle Sequenzen (Diffusionswichtung) miteinander kombiniert. Das führt zwar zu einer hohen diagnostischen Leistung, z.B. bei der Untersuchung von Knochenmetastasen, aber auch zu einer langen Untersuchungsdauer. Chiabai et al. haben deshalb in ihrer Studie ein schnelleres Ganzkörper-MRT-Protokoll getestet.","PeriodicalId":264508,"journal":{"name":"TumorDiagnostik & Therapie","volume":"22 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-07-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135154461","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Obwohl viele endometrioide Endometriumkarzinome Östrogenrezeptoren (ER) exprimieren, sprechen die Tumoren häufig nur mäßig gut oder nur relativ kurz auf eine endokrine Therapie an. Das liegt unter anderem an Genmutationen, die eine Liganden-abhängige und -unabhängige ER-Aktivierung induzieren. Zusätzlich existieren offenbar Signalwege, welche die Cyclin-abhängigen Kinasen 4 und 6 (CDK4/6) aktivieren. Bietet sich hier ein Therapieansatzpunkt?
{"title":"Letrozol plus Abemaciclib beim fortgeschrittenen Endometriumkarzinom","authors":"","doi":"10.1055/a-2123-0381","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2123-0381","url":null,"abstract":"Obwohl viele endometrioide Endometriumkarzinome Östrogenrezeptoren (ER) exprimieren, sprechen die Tumoren häufig nur mäßig gut oder nur relativ kurz auf eine endokrine Therapie an. Das liegt unter anderem an Genmutationen, die eine Liganden-abhängige und -unabhängige ER-Aktivierung induzieren. Zusätzlich existieren offenbar Signalwege, welche die Cyclin-abhängigen Kinasen 4 und 6 (CDK4/6) aktivieren. Bietet sich hier ein Therapieansatzpunkt?","PeriodicalId":264508,"journal":{"name":"TumorDiagnostik & Therapie","volume":"32 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-07-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135154959","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Primäre kutane Lymphome sind in 75–80% T-Zell-Lymphome und in 20–25% B-Zell-Lymphome. Angesichts ihres mehrheitlich indolenten Verlaufs haben sie allerdings eine relativ hohe Prävalenz. Eine Arbeitsgruppe von der Universität Turin beschäftigte sich im Rahmen einer retrospektiven Kohortenstudie mit dieser Tumorentität und berichtet über klinische, pathologische, therapeutische und prognostische Charakteristika.
{"title":"Primär kutane Lymphome: Klinik, Diagnose, Therapie und Prognose","authors":"","doi":"10.1055/a-2123-1015","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2123-1015","url":null,"abstract":"Primäre kutane Lymphome sind in 75–80% T-Zell-Lymphome und in 20–25% B-Zell-Lymphome. Angesichts ihres mehrheitlich indolenten Verlaufs haben sie allerdings eine relativ hohe Prävalenz. Eine Arbeitsgruppe von der Universität Turin beschäftigte sich im Rahmen einer retrospektiven Kohortenstudie mit dieser Tumorentität und berichtet über klinische, pathologische, therapeutische und prognostische Charakteristika.","PeriodicalId":264508,"journal":{"name":"TumorDiagnostik & Therapie","volume":"39 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-07-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135154447","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Mit einer neoadjuvanten systemischen Therapie (NAST) erreichen Patientinnen mit triple-negativem oder HER2-positivem (HER2+) Mammakarzinom zu etwa 60% eine pathologische Komplettremission (pCR). Eine pCR nach NAST geht mit einer sehr guten Prognose einher. Ob ein pCR vorliegt, lässt sich mit einer perkutanen, bildgebungsgestützten Vakuumaspirationsbiopsie (VACB) mit hoher Genauigkeit von einer OP feststellen. Kann dann auf die OP verzichtet werden?
{"title":"TNBC und HER2+ Mammakarzinom: OP-Verzicht bei biopsiegesicherter pCR?","authors":"","doi":"10.1055/a-2123-0829","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2123-0829","url":null,"abstract":"Mit einer neoadjuvanten systemischen Therapie (NAST) erreichen Patientinnen mit triple-negativem oder HER2-positivem (HER2+) Mammakarzinom zu etwa 60% eine pathologische Komplettremission (pCR). Eine pCR nach NAST geht mit einer sehr guten Prognose einher. Ob ein pCR vorliegt, lässt sich mit einer perkutanen, bildgebungsgestützten Vakuumaspirationsbiopsie (VACB) mit hoher Genauigkeit von einer OP feststellen. Kann dann auf die OP verzichtet werden?","PeriodicalId":264508,"journal":{"name":"TumorDiagnostik & Therapie","volume":"40 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-07-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135154463","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die Inzidenz und Prävalenz von neuroendokrinen Tumoren (NET) nehmen weltweit zu, und bei rektalen NET ≤10 mm wird eine endoskopische Resektion empfohlen. Es besteht jedoch kein Konsens, welche endoskopische Methode durchgeführt werden sollte. Ziel dieser randomisierten Studie war es, die Sicherheit und Wirksamkeit der modifizierten kappenunterstützten endoskopischen Mukosaresektion (mEMR-C) und der endoskopischen Submukosadissektion (ESD) bei der Behandlung von kleinen rektalen NET zu vergleichen.
{"title":"Modifizierte endoskopische Behandlung von rektalen neuroendokrinen Tumoren","authors":"","doi":"10.1055/a-2123-0811","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2123-0811","url":null,"abstract":"Die Inzidenz und Prävalenz von neuroendokrinen Tumoren (NET) nehmen weltweit zu, und bei rektalen NET ≤10 mm wird eine endoskopische Resektion empfohlen. Es besteht jedoch kein Konsens, welche endoskopische Methode durchgeführt werden sollte. Ziel dieser randomisierten Studie war es, die Sicherheit und Wirksamkeit der modifizierten kappenunterstützten endoskopischen Mukosaresektion (mEMR-C) und der endoskopischen Submukosadissektion (ESD) bei der Behandlung von kleinen rektalen NET zu vergleichen.","PeriodicalId":264508,"journal":{"name":"TumorDiagnostik & Therapie","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-07-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135154962","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die Verbesserung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität („Health-Related Quality of Life“, HRQoL) ist bei genesenen Krebspatient*innen von großer Bedeutung, da diese die Symptomverbesserung und medizinische Rehabilitation beeinflusst. Eine Studie aus Norwegen hat nun bei langzeitüberlebenden Zervixkarzinompatientinnen und einer Referenzgruppe die HRQoL verglichen und Einflussfaktoren benannt.
{"title":"Einflussfaktoren der gesundheitsbezogenen Lebensqualität beim Zervixkarzinom","authors":"","doi":"10.1055/a-2123-1055","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2123-1055","url":null,"abstract":"Die Verbesserung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität („Health-Related Quality of Life“, HRQoL) ist bei genesenen Krebspatient*innen von großer Bedeutung, da diese die Symptomverbesserung und medizinische Rehabilitation beeinflusst. Eine Studie aus Norwegen hat nun bei langzeitüberlebenden Zervixkarzinompatientinnen und einer Referenzgruppe die HRQoL verglichen und Einflussfaktoren benannt.","PeriodicalId":264508,"journal":{"name":"TumorDiagnostik & Therapie","volume":"32 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-07-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135154451","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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