{"title":"Wer steuert hier wen und was? Die Übersetzung von Paradoxien in Schulentwicklungsprozessen","authors":"Bettina Dimai, Gabriele Rathgeb, Livia Jesacher-Rößler","doi":"10.1007/s11612-024-00751-7","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s11612-024-00751-7","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":325829,"journal":{"name":"Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO)","volume":"8 8","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-08-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"141921653","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2024-06-11DOI: 10.1007/s11612-024-00745-5
Birthe Sander, Ute Karbach
{"title":"Spannungsfelder widersprüchlicher Anforderungen und Erwartungen an professionelle Akteur/-innen der Sozialen Arbeit im Modellprojekt-Kontext","authors":"Birthe Sander, Ute Karbach","doi":"10.1007/s11612-024-00745-5","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s11612-024-00745-5","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":325829,"journal":{"name":"Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO)","volume":"19 22","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-06-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"141356602","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2024-03-14DOI: 10.1007/s11612-024-00732-w
Ursula Liebhart
{"title":"Collaborative working in the modern world of work","authors":"Ursula Liebhart","doi":"10.1007/s11612-024-00732-w","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s11612-024-00732-w","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":325829,"journal":{"name":"Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO)","volume":"1 4","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-03-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"140241611","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2024-03-14DOI: 10.1007/s11612-024-00731-x
Telse Iwers, Saskia Spath
{"title":"Internationale Kooperationen und Kollaborationen in der Lehrer*innenbildung","authors":"Telse Iwers, Saskia Spath","doi":"10.1007/s11612-024-00731-x","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s11612-024-00731-x","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":325829,"journal":{"name":"Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO)","volume":"13 6","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-03-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"140244404","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-11-21DOI: 10.1007/s11612-023-00721-5
T. Bachmann, F. von Ameln
{"title":"Gruppendynamik in agilen Organisationen","authors":"T. Bachmann, F. von Ameln","doi":"10.1007/s11612-023-00721-5","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s11612-023-00721-5","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":325829,"journal":{"name":"Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO)","volume":"30 2","pages":"441 - 443"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-21","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139251681","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-11-07DOI: 10.1007/s11612-023-00720-6
Michael Dick, Saskia Kasseck, Charlotte Scholz, Dominik Modrzynski, Jan Bechstein
Zusammenfassung Die in der Zeitschrift „Gruppe. Interaktion. Organisation (GIO)“ erschienene Fallbeschreibung zeigt auf, wie strukturierte Feedbackprozesse in Teams eine fachliche und persönliche Weiterentwicklung ermöglichen. Dazu werden die Arbeitsweisen und Teamprozesse eines Start-up-Unternehmens, das IT-basierte Finanzdienstleistungen anbietet, betrachtet. Diese in der Praxis herausgebildeten und stetig weiterentwickelten Formate werden empirisch rekonstruiert und mit dem „Agile Framework“ verglichen. Es zeigt sich, dass diese Praktiken den Grundsätzen agilen Arbeitens entsprechen und Bedingungen für ein Lernen im Arbeitsprozess, den Aufbau von Wissen und eine flexible und anpassungsfähige Organisation gewährleisten. Abschließend wird diskutiert, wie Führung und Organisationen vor diesem Hintergrund die gegensätzlichen Anforderungen an Stabilität und Agilität austarieren können.
{"title":"Strukturierte Kommunikation als Modus agiler Organisation: Eine Fallstudie zu Gruppenprozessen und Lernen bei einem Finanzdienstleister","authors":"Michael Dick, Saskia Kasseck, Charlotte Scholz, Dominik Modrzynski, Jan Bechstein","doi":"10.1007/s11612-023-00720-6","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s11612-023-00720-6","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die in der Zeitschrift „Gruppe. Interaktion. Organisation (GIO)“ erschienene Fallbeschreibung zeigt auf, wie strukturierte Feedbackprozesse in Teams eine fachliche und persönliche Weiterentwicklung ermöglichen. Dazu werden die Arbeitsweisen und Teamprozesse eines Start-up-Unternehmens, das IT-basierte Finanzdienstleistungen anbietet, betrachtet. Diese in der Praxis herausgebildeten und stetig weiterentwickelten Formate werden empirisch rekonstruiert und mit dem „Agile Framework“ verglichen. Es zeigt sich, dass diese Praktiken den Grundsätzen agilen Arbeitens entsprechen und Bedingungen für ein Lernen im Arbeitsprozess, den Aufbau von Wissen und eine flexible und anpassungsfähige Organisation gewährleisten. Abschließend wird diskutiert, wie Führung und Organisationen vor diesem Hintergrund die gegensätzlichen Anforderungen an Stabilität und Agilität austarieren können.","PeriodicalId":325829,"journal":{"name":"Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO)","volume":"122 3","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-07","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135476689","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-11-06DOI: 10.1007/s11612-023-00719-z
Matthias Csar, Thomas Bachmann, Katherina Bravo, Carolin Heemann
Zusammenfassung Dieser Artikel für die Zeitschrift Gruppe Interaktion Organisation (GIO) beleuchtet zunächst den theoretischen Diskurs zum Wechselspiel zwischen Person und Rolle und dessen Bedeutung für Teamarbeit. Darauffolgend wird auf Persönlichkeitseigenschaften eingegangen, die in der Entwicklung und Zusammenarbeit in agilen Teams eine Rolle spielen. Die These dabei lautet, dass narzisstische Persönlichkeitsanteile die Teamarbeit erschweren, diese in agilen Teams jedoch durch die Erwartung an mehr (persönlicher) Beteiligung zusätzlich induziert werden könnten. Aufbauend auf verschiedenen Studien zum Thema werden anschließend Ergebnisse einer explorativen Datenanalyse aus einem eigenen Forschungsprojekt zur Performance agil arbeitender Teams vorgestellt, welche zeigen, dass sich eine zu starke Personenfokussierung negativ auf die Teamleistung auswirkt.
{"title":"When more holism is required—Agile teams and their persons","authors":"Matthias Csar, Thomas Bachmann, Katherina Bravo, Carolin Heemann","doi":"10.1007/s11612-023-00719-z","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s11612-023-00719-z","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Dieser Artikel für die Zeitschrift Gruppe Interaktion Organisation (GIO) beleuchtet zunächst den theoretischen Diskurs zum Wechselspiel zwischen Person und Rolle und dessen Bedeutung für Teamarbeit. Darauffolgend wird auf Persönlichkeitseigenschaften eingegangen, die in der Entwicklung und Zusammenarbeit in agilen Teams eine Rolle spielen. Die These dabei lautet, dass narzisstische Persönlichkeitsanteile die Teamarbeit erschweren, diese in agilen Teams jedoch durch die Erwartung an mehr (persönlicher) Beteiligung zusätzlich induziert werden könnten. Aufbauend auf verschiedenen Studien zum Thema werden anschließend Ergebnisse einer explorativen Datenanalyse aus einem eigenen Forschungsprojekt zur Performance agil arbeitender Teams vorgestellt, welche zeigen, dass sich eine zu starke Personenfokussierung negativ auf die Teamleistung auswirkt.","PeriodicalId":325829,"journal":{"name":"Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO)","volume":"7 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-06","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135590259","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-11-03DOI: 10.1007/s11612-023-00714-4
Dirk Baecker
Zusammenfassung Dieser Beitrag in der Zeitschrift „Gruppe. Interaktion. Organisation“ (GIO) ist das Ergebnis einer Recherche in Niklas Luhmanns Zettelkasten zur gesellschaftlichen Funktion der Gruppe. Luhmann hat in seinem zweiten Zettelkasten den Vorschlag, die Gruppe als ein eigenständiges soziales System zu verstehen, geprüft und verworfen. Zwanzig Jahre vorher stand die Gruppe, verstanden als Kollektividentifikation, allerdings noch prominent in der Überschrift des ersten Zettels des ersten Zettelkastens. Insofern lohnt es sich, der Frage der Gruppe als einer Funktion der Gesellschaft, wenn auch nicht als System, noch einmal nachzugehen und die Gruppe als paradoxe Fiktion zu beschreiben. Es gibt sie nur als Einwand gegen die flüchtige Interaktion, die formalisierte Organisation und die unpersönliche Gesellschaft. Der Aufsatz diskutiert die Gruppe im Kontext von Mary Douglas Unterscheidung zwischen group und grid und im Kontext einer Theorie der Kulturformen der menschlichen Gesellschaft. Affinität, Freundschaft, Kritik und die Posse sind die kulturellen Formen, die die Fiktion der Gruppe in der Auseinandersetzung mit dominanten Verbreitungsmedien der Kommunikation jeweils annimmt. Der Aufsatz schließt mit einem Konzept der idiorrhythmie von Gruppen.
{"title":"On the social function of the group following reflections in Niklas Luhmann’s note box: Affinity, friendship, critique and posse as culture forms of the group in the four media epochs of society","authors":"Dirk Baecker","doi":"10.1007/s11612-023-00714-4","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s11612-023-00714-4","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Dieser Beitrag in der Zeitschrift „Gruppe. Interaktion. Organisation“ (GIO) ist das Ergebnis einer Recherche in Niklas Luhmanns Zettelkasten zur gesellschaftlichen Funktion der Gruppe. Luhmann hat in seinem zweiten Zettelkasten den Vorschlag, die Gruppe als ein eigenständiges soziales System zu verstehen, geprüft und verworfen. Zwanzig Jahre vorher stand die Gruppe, verstanden als Kollektividentifikation, allerdings noch prominent in der Überschrift des ersten Zettels des ersten Zettelkastens. Insofern lohnt es sich, der Frage der Gruppe als einer Funktion der Gesellschaft, wenn auch nicht als System, noch einmal nachzugehen und die Gruppe als paradoxe Fiktion zu beschreiben. Es gibt sie nur als Einwand gegen die flüchtige Interaktion, die formalisierte Organisation und die unpersönliche Gesellschaft. Der Aufsatz diskutiert die Gruppe im Kontext von Mary Douglas Unterscheidung zwischen group und grid und im Kontext einer Theorie der Kulturformen der menschlichen Gesellschaft. Affinität, Freundschaft, Kritik und die Posse sind die kulturellen Formen, die die Fiktion der Gruppe in der Auseinandersetzung mit dominanten Verbreitungsmedien der Kommunikation jeweils annimmt. Der Aufsatz schließt mit einem Konzept der idiorrhythmie von Gruppen.","PeriodicalId":325829,"journal":{"name":"Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO)","volume":"30 36","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-03","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135818594","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-10-30DOI: 10.1007/s11612-023-00709-1
Michael W. Busch, Ralph Sichler
Zusammenfassung Dieser literaturgestützte, integrative Beitrag in der Zeitschrift „Gruppe.Interaktion.Organisation. (GIO)“ analysiert die Frage, wie sich Einflussdynamiken in agilen Systemen rollentheoretisch fundieren lassen und welche führungsbezogenen Veränderungen damit einhergehen, wenn formal-hierarchische durch informal-selbstorganisierende Formen der Steuerung (shared leadership) ersetzt bzw. ergänzt werden. Betrachtet werden zunächst personenbezogene Rollenkräfte, die in agilen Systemen im Sinne des Job Crafting-Gedankens auf individuellen Stärken und Präferenzen aufbauen. In Bezug auf Meetings, die für Organisationen, welche in dynamischen Umwelten agieren, zu einem zentralen Erfolgsfaktor werden, wird danach thematisiert, wie sich hier informelle Teamhierarchien manifestieren und inwieweit Interaktionsanalysen dabei helfen können, diese zu erfassen. Unübersichtlicher werdenden Führungsstrukturen sollte die Forschung zukünftig dadurch begegnen, dass sie ihren Fokus von der personenzentrierten Sicht auf die Analyse von Führungsnetzwerken verlagert.
{"title":"Role and influence dynamics in agile systems. A leadership perspective","authors":"Michael W. Busch, Ralph Sichler","doi":"10.1007/s11612-023-00709-1","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s11612-023-00709-1","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Dieser literaturgestützte, integrative Beitrag in der Zeitschrift „Gruppe.Interaktion.Organisation. (GIO)“ analysiert die Frage, wie sich Einflussdynamiken in agilen Systemen rollentheoretisch fundieren lassen und welche führungsbezogenen Veränderungen damit einhergehen, wenn formal-hierarchische durch informal-selbstorganisierende Formen der Steuerung (shared leadership) ersetzt bzw. ergänzt werden. Betrachtet werden zunächst personenbezogene Rollenkräfte, die in agilen Systemen im Sinne des Job Crafting-Gedankens auf individuellen Stärken und Präferenzen aufbauen. In Bezug auf Meetings, die für Organisationen, welche in dynamischen Umwelten agieren, zu einem zentralen Erfolgsfaktor werden, wird danach thematisiert, wie sich hier informelle Teamhierarchien manifestieren und inwieweit Interaktionsanalysen dabei helfen können, diese zu erfassen. Unübersichtlicher werdenden Führungsstrukturen sollte die Forschung zukünftig dadurch begegnen, dass sie ihren Fokus von der personenzentrierten Sicht auf die Analyse von Führungsnetzwerken verlagert.","PeriodicalId":325829,"journal":{"name":"Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO)","volume":"647 ","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136104107","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}