Pub Date : 2021-07-12DOI: 10.5771/2699-1284-2021-2-164
P. Hellmund
{"title":"Online-Workshop: Open Access und Wandel der Publikationskultur in der Rechtswissenschaft","authors":"P. Hellmund","doi":"10.5771/2699-1284-2021-2-164","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2699-1284-2021-2-164","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":336142,"journal":{"name":"RuZ - Recht und Zugang","volume":"130 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-07-12","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114493015","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-07-12DOI: 10.5771/2699-1284-2021-2-142
Alina Funk, Matthias K. Klatt, K. C. Potthast
{"title":"Audio-Podcasts als Instrument der Rechtswissenschaftskommunikation","authors":"Alina Funk, Matthias K. Klatt, K. C. Potthast","doi":"10.5771/2699-1284-2021-2-142","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2699-1284-2021-2-142","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":336142,"journal":{"name":"RuZ - Recht und Zugang","volume":"13 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-07-12","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128382096","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-03-14DOI: 10.5771/2699-1284-2021-1-45
Hendrik Heesen, Leonie Jüngels
{"title":"Der Regierungsentwurf der Text und Data Mining-Schranken (§§ 44b, 60d UrhG-E)","authors":"Hendrik Heesen, Leonie Jüngels","doi":"10.5771/2699-1284-2021-1-45","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2699-1284-2021-1-45","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":336142,"journal":{"name":"RuZ - Recht und Zugang","volume":"66-67 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-03-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130882293","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2020-04-28DOI: 10.5771/2699-1284-2020-1-56
E. Euler
Tech-nologisch (kosten- & 2 Erkenntnissen Open Access mo-derner Wissenschaft, 3 als universeller, globaler, kooperativer unabge-schlossener Zusammenhang” vollzieht und solche einen möglichst umfassenden Zugang wissenschaftlichen Erkenntnissen voraussetzt. 4 In der Wissenschaft gilt I.
{"title":"Open Access in der Wissenschaft und die Realitäten des Rechts","authors":"E. Euler","doi":"10.5771/2699-1284-2020-1-56","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2699-1284-2020-1-56","url":null,"abstract":"Tech-nologisch (kosten- & 2 Erkenntnissen Open Access mo-derner Wissenschaft, 3 als universeller, globaler, kooperativer unabge-schlossener Zusammenhang” vollzieht und solche einen möglichst umfassenden Zugang wissenschaftlichen Erkenntnissen voraussetzt. 4 In der Wissenschaft gilt I.","PeriodicalId":336142,"journal":{"name":"RuZ - Recht und Zugang","volume":"39 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-04-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121830263","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/2699-1284-2020-2-230
Eike Alexander v. Boetticher, Daniel Heimes
Seit 25. Mai 2018 gilt die Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (EU-Datenschutzgrundverordnung – DSGVO) als unmittelbares Recht gemäß Art. 288 Abs. 2 AEUV in der gesamten Europäischen Union, soweit ihr Anwendungsbereich betroffen ist und damit auch für Archive.1 Mit dem Zweiten Landesgesetz zur Änderung des Landesarchivgesetzes vom 11. Februar 20202 wurde das rheinland-pfälzische Landesarchivgesetz (LArchG RhPf) an die DSGVO angepasst, nachdem dieses vom Landtag in der Sitzung vom 29. Januar 2020 einstimmig angenommen worden war.3 Dabei wurde insbesondere von der Derogations-Möglichkeit Gebrauch gemacht, die Art. 89 Abs. 3 DSGVO für im „öffentlichen Interesse“ liegende Archivzwecke vorsieht. Vorbild für die Anpassung des Landesarchivgesetzes war ein Entwurf des Ausschusses Archive und Recht der Konferenz der Leiterinnen und Leiter der Archivverwaltungen des Bundes und der Länder (KLA). Daraus fertigten die Autoren in ihrer Funktion als Referenten der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz die inhaltlich maßgebliche und im Umfang ausführlichere Vorlage für den Referentenentwurf des Ministeriums für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz. Dabei konnte vor allem an bereits bestehende Regelungen zu den Betroffenenrechten (§ 4 LArchG Rh-Pf) angeknüpft werden, die sich bereits seit längerer Zeit bewährt hatten.4 Hinzuweisen ist ferner auf den neu aufgenommenen § 6 Landesdatenschutzgesetz, der als Pendant zu § 7 Abs. 1. S. 1 I.
{"title":"Die Anpassung des rheinland-pfälzischen Landesarchivgesetzes an die DSGVO","authors":"Eike Alexander v. Boetticher, Daniel Heimes","doi":"10.5771/2699-1284-2020-2-230","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2699-1284-2020-2-230","url":null,"abstract":"Seit 25. Mai 2018 gilt die Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (EU-Datenschutzgrundverordnung – DSGVO) als unmittelbares Recht gemäß Art. 288 Abs. 2 AEUV in der gesamten Europäischen Union, soweit ihr Anwendungsbereich betroffen ist und damit auch für Archive.1 Mit dem Zweiten Landesgesetz zur Änderung des Landesarchivgesetzes vom 11. Februar 20202 wurde das rheinland-pfälzische Landesarchivgesetz (LArchG RhPf) an die DSGVO angepasst, nachdem dieses vom Landtag in der Sitzung vom 29. Januar 2020 einstimmig angenommen worden war.3 Dabei wurde insbesondere von der Derogations-Möglichkeit Gebrauch gemacht, die Art. 89 Abs. 3 DSGVO für im „öffentlichen Interesse“ liegende Archivzwecke vorsieht. Vorbild für die Anpassung des Landesarchivgesetzes war ein Entwurf des Ausschusses Archive und Recht der Konferenz der Leiterinnen und Leiter der Archivverwaltungen des Bundes und der Länder (KLA). Daraus fertigten die Autoren in ihrer Funktion als Referenten der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz die inhaltlich maßgebliche und im Umfang ausführlichere Vorlage für den Referentenentwurf des Ministeriums für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz. Dabei konnte vor allem an bereits bestehende Regelungen zu den Betroffenenrechten (§ 4 LArchG Rh-Pf) angeknüpft werden, die sich bereits seit längerer Zeit bewährt hatten.4 Hinzuweisen ist ferner auf den neu aufgenommenen § 6 Landesdatenschutzgesetz, der als Pendant zu § 7 Abs. 1. S. 1 I.","PeriodicalId":336142,"journal":{"name":"RuZ - Recht und Zugang","volume":"56 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121006081","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/2699-1284-2023-1-48
Laura Hering, Raffaela Kunz
Während der Corona-Pandemie haben Gerichte rechtswissenschaftliche Blogs in nie zuvor dagewesenem Maße konsultiert und zitiert – dies das eindeutige Bild, das sich bei einer systematischen Auswertung von Gerichtsentscheidungen deutscher Verwaltungs- und Verfassungsgerichte während der Anfangszeit der COVID-19-Pandmie ergibt. Hat die Pandemie Blogs als wissenschaftlichem Format damit endgültig zum Durchbruch verholfen? Dieser Frage möchten wir im vorliegenden Beitrag nachgehen. Die Untersuchung bestätigt, dass die besonderen Umstände der Pandemie die neuen Zitiergewohnheiten begünstigt haben. Das „schnelle Format“ des Blogs, in dem Argumentationslinien vorausgedacht wurden, war in einer Zeit, die von Schnelllebigkeit und Wissensdefiziten geprägt war und mit der Printpublikationen nicht Schritt halten konnten, unumgänglich. Gleichzeitig spricht vieles dafür, dass Blogs die errungene Autorität nicht mehr einbüßen werden. Die Zahlen bestätigen allerdings auch, dass Blogs sich dem System der Wissensproduktion stärker angepasst haben als dieses grundlegend zu verändern.
{"title":"Strukturwandel der rechtswissenschaftlichen Wissensproduktion – Rechtsempirische Analyse gerichtlicher Verweise auf Blogs in der Corona-Pandemie –","authors":"Laura Hering, Raffaela Kunz","doi":"10.5771/2699-1284-2023-1-48","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2699-1284-2023-1-48","url":null,"abstract":"Während der Corona-Pandemie haben Gerichte rechtswissenschaftliche Blogs in nie zuvor dagewesenem Maße konsultiert und zitiert – dies das eindeutige Bild, das sich bei einer systematischen Auswertung von Gerichtsentscheidungen deutscher Verwaltungs- und Verfassungsgerichte während der Anfangszeit der COVID-19-Pandmie ergibt. Hat die Pandemie Blogs als wissenschaftlichem Format damit endgültig zum Durchbruch verholfen? Dieser Frage möchten wir im vorliegenden Beitrag nachgehen. Die Untersuchung bestätigt, dass die besonderen Umstände der Pandemie die neuen Zitiergewohnheiten begünstigt haben. Das „schnelle Format“ des Blogs, in dem Argumentationslinien vorausgedacht wurden, war in einer Zeit, die von Schnelllebigkeit und Wissensdefiziten geprägt war und mit der Printpublikationen nicht Schritt halten konnten, unumgänglich. Gleichzeitig spricht vieles dafür, dass Blogs die errungene Autorität nicht mehr einbüßen werden. Die Zahlen bestätigen allerdings auch, dass Blogs sich dem System der Wissensproduktion stärker angepasst haben als dieses grundlegend zu verändern.","PeriodicalId":336142,"journal":{"name":"RuZ - Recht und Zugang","volume":"21 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133571635","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/2699-1284-2021-2-114
Eike Alexander von Boetticher
{"title":"Die Auswirkungen in der aktuellen Urheberrechtsreform auf Archive","authors":"Eike Alexander von Boetticher","doi":"10.5771/2699-1284-2021-2-114","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2699-1284-2021-2-114","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":336142,"journal":{"name":"RuZ - Recht und Zugang","volume":"85 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114191979","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/2699-1284-2021-3-254
Catalina Botero Marino, Erik Tuchtfeld
Die Verbreitung von Desinformation und Hassrede hat zu Aufforderungen an die sozialen Netwerke geführt, eine aktivere Rolle bei der Moderation von Inhalten einzunehmen. Andere befürchten dagegen Zensur und Willkür. Inmitten dieser heftigen Debatte hat Meta sich dazu entschieden, die Verantwortung für die Durchsetzung seiner Gemeinschaftsstandards zukünftig mit dem Oversight Board (OB) zu teilen, einer unabhängigen Institution, welche Entscheidungen von Meta über das Entfernen von Inhalten oder das Sperren von Nutzerinnen und Nutzern überprüfen kann. Erik Tuchtfeld bespricht mit Catalina Botero Marino, der ehemaligen Sonderberichterstatterin für Meinungsfreiheit der Interamerikanischen Menschenrechtskommission (IAMRK) und Ko-Vorsitzenden des Oversight Boards, wie sich das Board zusammensetzt und inwieweit es die globale Natur der Meta-Plattformen Facebook und Instagram widerspiegelt. Das Interview thematisiert die Beziehung zu und die Parallelen zwischen nationalen Gerichten und dem OB sowie die Bedeutung, die internationale Menschenrechtsinstrumente, der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und öffentliche Äußerungen von Amtsträgerinnen und Amtsträgern für die Arbeit des Boards haben.
{"title":"Quasi-Judicial Oversight Mechanisms for Social Platforms – A Conversation with Catalina Botero Marino, Co-Chair of the Oversight Board –","authors":"Catalina Botero Marino, Erik Tuchtfeld","doi":"10.5771/2699-1284-2021-3-254","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2699-1284-2021-3-254","url":null,"abstract":"Die Verbreitung von Desinformation und Hassrede hat zu Aufforderungen an die sozialen Netwerke geführt, eine aktivere Rolle bei der Moderation von Inhalten einzunehmen. Andere befürchten dagegen Zensur und Willkür. Inmitten dieser heftigen Debatte hat Meta sich dazu entschieden, die Verantwortung für die Durchsetzung seiner Gemeinschaftsstandards zukünftig mit dem Oversight Board (OB) zu teilen, einer unabhängigen Institution, welche Entscheidungen von Meta über das Entfernen von Inhalten oder das Sperren von Nutzerinnen und Nutzern überprüfen kann. Erik Tuchtfeld bespricht mit Catalina Botero Marino, der ehemaligen Sonderberichterstatterin für Meinungsfreiheit der Interamerikanischen Menschenrechtskommission (IAMRK) und Ko-Vorsitzenden des Oversight Boards, wie sich das Board zusammensetzt und inwieweit es die globale Natur der Meta-Plattformen Facebook und Instagram widerspiegelt. Das Interview thematisiert die Beziehung zu und die Parallelen zwischen nationalen Gerichten und dem OB sowie die Bedeutung, die internationale Menschenrechtsinstrumente, der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und öffentliche Äußerungen von Amtsträgerinnen und Amtsträgern für die Arbeit des Boards haben.","PeriodicalId":336142,"journal":{"name":"RuZ - Recht und Zugang","volume":"125 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131379354","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}