Dieser Beitrag beschreibt eine Analyse- und Gestaltungsmethode für ein Mensch und Maschine integrierendes Wissensmanagement im Zeitalter von Industrie 4.0.
本文描述了工业4,0世纪对个人及机器适应性知识管理的分析与设计方法。
{"title":"Modellieren des Umgangs mit Wissen für Industrie 4.0","authors":"N. Gronau","doi":"10.30844/wgab_2020_5","DOIUrl":"https://doi.org/10.30844/wgab_2020_5","url":null,"abstract":"Dieser Beitrag beschreibt eine Analyse- und Gestaltungsmethode für ein Mensch und Maschine integrierendes Wissensmanagement im Zeitalter von Industrie 4.0.","PeriodicalId":346026,"journal":{"name":"Industrie 4.0 Management","volume":"515 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-09-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116206230","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2020-08-01DOI: 10.30844/i40m_20-4_s25-25
H. Heesen, M. Wahl, Mats Bremer, Adrian Huwer, Joachim Messemer
Die generative Fertigung, d. h. der Druck von dreidimensionalen Werkstücken aus Kunststoff oder Metall mittels unterschiedlicher Verfahren, ist zentraler Bestandteil der vor einigen Jahren eingeleiteten sogenannten vierten industriellen Revolution oder Industrie 4.0. Die wachsende Vernetzung von Maschinen und Prozessen („Internet der Dinge“, „Big Data“) und die immer stärker werdende Individualisierung der Kundenbedürfnisse führen dazu, dass sich Unternehmen durch den globalen Wettbewerb in einem permanenten Prozess an wandelnde Märkte anpassen müssen. Die generative Fertigung wird hierbei eine wesentliche Rolle spielen, da innovative Produkte mit einem hohen Individualisierungsgrad entsprechend der heterogenen Anforderungen schnell und effizient hergestellt werden können.
{"title":"Heterogene Einsatzfelder der generativen Fertigung","authors":"H. Heesen, M. Wahl, Mats Bremer, Adrian Huwer, Joachim Messemer","doi":"10.30844/i40m_20-4_s25-25","DOIUrl":"https://doi.org/10.30844/i40m_20-4_s25-25","url":null,"abstract":"Die generative Fertigung, d. h. der Druck von dreidimensionalen Werkstücken aus Kunststoff oder Metall mittels unterschiedlicher Verfahren, ist zentraler Bestandteil der vor einigen Jahren eingeleiteten sogenannten vierten industriellen Revolution oder Industrie 4.0. Die wachsende Vernetzung von Maschinen und Prozessen („Internet der Dinge“, „Big Data“) und die immer stärker werdende Individualisierung der Kundenbedürfnisse führen dazu, dass sich Unternehmen durch den globalen Wettbewerb in einem permanenten Prozess an wandelnde Märkte anpassen müssen. Die generative Fertigung wird hierbei eine wesentliche Rolle spielen, da innovative Produkte mit einem hohen Individualisierungsgrad entsprechend der heterogenen Anforderungen schnell und effizient hergestellt werden können.","PeriodicalId":346026,"journal":{"name":"Industrie 4.0 Management","volume":"39 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-08-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115191231","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2020-06-01DOI: 10.30844/i40m_20-3_s16-20
G. Vladova, P. Wotschack, Patricia de Paiva Lareiro, N. Gronau, C. Thim, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
16 Industrie 4.0 Management 36 (2020) 3 Die unter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ diskutierten Veränderungen der Arbeitswelt betreffen auch Lernprozesse, Kompetenzen und Qualifikationen der Beschäftigten. Für das Segment einfacher Tätigkeiten, die im Mittelpunkt der vorliegenden Studie stehen, wurden in der Arbeitsund Betriebsforschung vier verschiedene Wege der digitalen Transformation identifiziert: Deskilling, Upskilling, Substitution oder Persistenz bestimmter Aufgaben und Arbeitsplätze [1], wobei sich die vorliegende Studie auf die Prozesse des Deskilling im Zuge der Einführung kognitiver Assistenzsysteme (AS) bei einfachen manuellen Fertigungstätigkeiten fokussiert. Während Automatisierungsprozesse in der Industriearbeit auf die Substitution menschlicher Tätigkeiten mittels der Verlagerung von Aufgaben an Robotik oder Software abzielen, findet bei dem Einsatz kognitiver AS keine Substitution, sondern eine Veränderung der Tätigkeiten statt. Im Gegensatz zur klassischen Automatisierung wird die menschliche Arbeit durch den Einsatz digitaler AS also nicht ersetzt, sondern ergänzt, um das Arbeitsvermögen der Beschäftigten zu erweitern oder fehlende Fähigkeiten zu kompensieren [2]. Kognitive AS dienen dabei „der anwendungsgerechten, echtzeitnahen Informationsbereitstellung“ [2], um Beschäftigte bei Entscheidungen zu unterstützen oder bei manuellen Tätigkeiten anzuleiten.
{"title":"Lernen mit Assistenzsystemen - Vor lauter Aufgaben den Prozess nicht sehen?","authors":"G. Vladova, P. Wotschack, Patricia de Paiva Lareiro, N. Gronau, C. Thim, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung","doi":"10.30844/i40m_20-3_s16-20","DOIUrl":"https://doi.org/10.30844/i40m_20-3_s16-20","url":null,"abstract":"16 Industrie 4.0 Management 36 (2020) 3 Die unter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ diskutierten Veränderungen der Arbeitswelt betreffen auch Lernprozesse, Kompetenzen und Qualifikationen der Beschäftigten. Für das Segment einfacher Tätigkeiten, die im Mittelpunkt der vorliegenden Studie stehen, wurden in der Arbeitsund Betriebsforschung vier verschiedene Wege der digitalen Transformation identifiziert: Deskilling, Upskilling, Substitution oder Persistenz bestimmter Aufgaben und Arbeitsplätze [1], wobei sich die vorliegende Studie auf die Prozesse des Deskilling im Zuge der Einführung kognitiver Assistenzsysteme (AS) bei einfachen manuellen Fertigungstätigkeiten fokussiert. Während Automatisierungsprozesse in der Industriearbeit auf die Substitution menschlicher Tätigkeiten mittels der Verlagerung von Aufgaben an Robotik oder Software abzielen, findet bei dem Einsatz kognitiver AS keine Substitution, sondern eine Veränderung der Tätigkeiten statt. Im Gegensatz zur klassischen Automatisierung wird die menschliche Arbeit durch den Einsatz digitaler AS also nicht ersetzt, sondern ergänzt, um das Arbeitsvermögen der Beschäftigten zu erweitern oder fehlende Fähigkeiten zu kompensieren [2]. Kognitive AS dienen dabei „der anwendungsgerechten, echtzeitnahen Informationsbereitstellung“ [2], um Beschäftigte bei Entscheidungen zu unterstützen oder bei manuellen Tätigkeiten anzuleiten.","PeriodicalId":346026,"journal":{"name":"Industrie 4.0 Management","volume":"41 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121720665","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
45 https://doi.org/10.30844/I40M_20-3_S45-48 Die Idee, klassische Lean-Methoden aus dem Produktionsumfeld in andere Unternehmensbereiche zu transferieren und dort anzuwenden, ist nicht gänzlich neu und kann als umsetzbar angesehen werden [1]. Zahlreiche Publikationen zeigen dies anhand von Praxisbeispielen oder anhand akademischer Forschung [1, 2]. Gleichzeitig sind viele IT-Organisationen in kleinen und mittleren produzierenden Betrieben bereits seit vielen Jahren damit konfrontiert, sich zum wettbewerbsfähigen internen Dienstleister weiterentwickeln zu müssen, um Transparenz hinsichtlich der Kosten zu erreichen und ihren Beitrag an der Wertschöpfung der Kernprozesse der Unternehmung zu leisten [3, 4]. Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung in der industriellen Fertigung verstärkt den Umsetzungsdruck deutlich. Häufig fehlen die zu dieser Transformation notwendigen personellen und fi nanziellen Ressourcen, um entweder in der IT bewährte, aber umfangreiche Frameworks wie beispielsweise ITIL (IT Infrastructure Library) oder CobiT (Control Objectives for Information and Related Technology) einzuführen, oder aber auch, um die kompletten IT-Prozesse allumfassend nach Lean-Prinzipien auszurichten. Daher ist für diese Organisationen die Anwendung von vergleichsweise leichtgewichtigen und voneinander unabhängigen Lean-Werkzeugen interessant, um je nach individueller Situation problematische Teilbereiche der IT zu optimieren. Hierzu ist es essenziell, zu wissen, welche Lean-Methoden in den einzelnen Aufgabenund Tätigkeitsbereichen der IT-Organisation überhaupt sinnvoll angewendet werden können und wo die größten Potenziale für Verbesserungen durch den Einsatz ebendieser Werkzeuge liegen. Bei den nachfolgenden Ausführungen steht deshalb die Schaff ung eines breiten Überblicks im Vordergrund und nicht die Betrachtung einzelner Werkzeuge im Detail.
2003年7月,霍斯季曾在国内经商。2003年8月1日,霍斯季曾在国内出售经商。许多出版物都是以实际案例或者学术研究为依据进行展示。[1,2]同时,许多IT-Organisationen中小生产企业已经多年对质过"作为竞争力的内部服务提供者必须发展才能实现透明度方面成本及其参加远征部队的附加值Kernprozesse重大贡献[3,4].工业生产中数字化和互联的增加极大地增加了实施压力。往往缺乏这一转型的必要人力和fi nanziellen资源就是来信息技术行业最佳,但大量Frameworks,诸如ITIL (IT Infrastructure Library)或者CobiT(老总Objectives and Related for信息技术建立),或是以整个IT-Prozesse周知后主办Lean-Prinzipien .因此,这些组织的有趣之处在于使用相对简单、互相独立的lean工具来优化随个人情况而出现的IT领域的问题。至关重要的是,知道哪些方式是可以在信息技术组织的各个任务、工作领域都有很大的意义的,而且它们是改进方式的最大潜力。稍后,我们会在主题上讨论如何创建一个宽泛的概念,而不是描述单一工具的内容。
{"title":"Lean-IT - Anwendbarkeit bewährter Lean-Management-Methoden in der Unternehmens-IT","authors":"Tobias Fischer, TF Unternehmensberatung, Benedikt Schmieder, Schmieder IT-Dienstleistungen","doi":"10.30844/i40m_20-3_s45-48","DOIUrl":"https://doi.org/10.30844/i40m_20-3_s45-48","url":null,"abstract":"45 https://doi.org/10.30844/I40M_20-3_S45-48 Die Idee, klassische Lean-Methoden aus dem Produktionsumfeld in andere Unternehmensbereiche zu transferieren und dort anzuwenden, ist nicht gänzlich neu und kann als umsetzbar angesehen werden [1]. Zahlreiche Publikationen zeigen dies anhand von Praxisbeispielen oder anhand akademischer Forschung [1, 2]. Gleichzeitig sind viele IT-Organisationen in kleinen und mittleren produzierenden Betrieben bereits seit vielen Jahren damit konfrontiert, sich zum wettbewerbsfähigen internen Dienstleister weiterentwickeln zu müssen, um Transparenz hinsichtlich der Kosten zu erreichen und ihren Beitrag an der Wertschöpfung der Kernprozesse der Unternehmung zu leisten [3, 4]. Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung in der industriellen Fertigung verstärkt den Umsetzungsdruck deutlich. Häufig fehlen die zu dieser Transformation notwendigen personellen und fi nanziellen Ressourcen, um entweder in der IT bewährte, aber umfangreiche Frameworks wie beispielsweise ITIL (IT Infrastructure Library) oder CobiT (Control Objectives for Information and Related Technology) einzuführen, oder aber auch, um die kompletten IT-Prozesse allumfassend nach Lean-Prinzipien auszurichten. Daher ist für diese Organisationen die Anwendung von vergleichsweise leichtgewichtigen und voneinander unabhängigen Lean-Werkzeugen interessant, um je nach individueller Situation problematische Teilbereiche der IT zu optimieren. Hierzu ist es essenziell, zu wissen, welche Lean-Methoden in den einzelnen Aufgabenund Tätigkeitsbereichen der IT-Organisation überhaupt sinnvoll angewendet werden können und wo die größten Potenziale für Verbesserungen durch den Einsatz ebendieser Werkzeuge liegen. Bei den nachfolgenden Ausführungen steht deshalb die Schaff ung eines breiten Überblicks im Vordergrund und nicht die Betrachtung einzelner Werkzeuge im Detail.","PeriodicalId":346026,"journal":{"name":"Industrie 4.0 Management","volume":"24 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124945135","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2019-12-01DOI: 10.30844/i40m_19-6_s51-54
Ronja Ege, Maximilian Kornmann, C. Stöver, D. Uckelmann
{"title":"Ökologische Logistikgebäude","authors":"Ronja Ege, Maximilian Kornmann, C. Stöver, D. Uckelmann","doi":"10.30844/i40m_19-6_s51-54","DOIUrl":"https://doi.org/10.30844/i40m_19-6_s51-54","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":346026,"journal":{"name":"Industrie 4.0 Management","volume":"73 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134209839","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2019-10-01DOI: 10.30844/i40m_19-5_s21-24
Timur Ripke, Sven Kägebein
{"title":"Digitalisierung der Wertschöpfungskette in der Industrie 4.0","authors":"Timur Ripke, Sven Kägebein","doi":"10.30844/i40m_19-5_s21-24","DOIUrl":"https://doi.org/10.30844/i40m_19-5_s21-24","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":346026,"journal":{"name":"Industrie 4.0 Management","volume":"69 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123134649","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}