Pub Date : 2018-01-01DOI: 10.3406/bulmo.2018.13334
Fanny Hamonic
{"title":"Saint-Germain-en-Laye. Un chapiteau composite à anses, nouvelle acquisition du Musée d’Archéologie nationale","authors":"Fanny Hamonic","doi":"10.3406/bulmo.2018.13334","DOIUrl":"https://doi.org/10.3406/bulmo.2018.13334","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42513,"journal":{"name":"BULLETIN MONUMENTAL","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2018-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"70110537","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":3,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2017-01-01DOI: 10.3406/BULMO.2017.13160
Pierre Ickowicz
2014 wurde im Schloss von Dieppe an ihrem ursprunglichen Standort Reste einer mit Muscheln ausgekleideten kunstlichen Grotte entdeckt. Schon 1962 hatte man an einer anderen Stelle des Gebaudes von ihrer Zerstorung stammendes Schuttmaterial gefunden. Diese im vorliegenden Artikel erlauterten Entdeckungen ermoglichen nun, sowohl den Standort der Grotte im Nordflugel des Schlosses als auch gewisse Aspekte ihres Dekors zu bestimmen. Baumaterial und Brunnendekor mit einer Terrakotta-Statuette lassen eine offenkundige Verwandtschaft mit Werken von zwei aus Dieppe stammenden Hydraulikingenieuren, Salomon und Isaac de Caus erkennen, die insbesondere in Brussel, Heidelberg und in England tatig waren. Die Grotte des Schlosses von Dieppe ist vielleicht ein seltenes Zeugnis ihrer Tatigkeit in Frankreich, die bislang in keiner Schriftquelle eine Bestatigung findet. Der Auftraggeber konnte Charles de Beauxoncles, Sieur de Sygognes heisen, ein Schlossherr, der auch wegen seiner Prunksucht bekannt ist.
{"title":"La grotte artificielle du château de Dieppe : une oeuvre de Salomon de Caus ?","authors":"Pierre Ickowicz","doi":"10.3406/BULMO.2017.13160","DOIUrl":"https://doi.org/10.3406/BULMO.2017.13160","url":null,"abstract":"2014 wurde im Schloss von Dieppe an ihrem ursprunglichen Standort Reste einer mit Muscheln ausgekleideten kunstlichen Grotte entdeckt. Schon 1962 hatte man an einer anderen Stelle des Gebaudes von ihrer Zerstorung stammendes Schuttmaterial gefunden. Diese im vorliegenden Artikel erlauterten Entdeckungen ermoglichen nun, sowohl den Standort der Grotte im Nordflugel des Schlosses als auch gewisse Aspekte ihres Dekors zu bestimmen. Baumaterial und Brunnendekor mit einer Terrakotta-Statuette lassen eine offenkundige Verwandtschaft mit Werken von zwei aus Dieppe stammenden Hydraulikingenieuren, Salomon und Isaac de Caus erkennen, die insbesondere in Brussel, Heidelberg und in England tatig waren. Die Grotte des Schlosses von Dieppe ist vielleicht ein seltenes Zeugnis ihrer Tatigkeit in Frankreich, die bislang in keiner Schriftquelle eine Bestatigung findet. Der Auftraggeber konnte Charles de Beauxoncles, Sieur de Sygognes heisen, ein Schlossherr, der auch wegen seiner Prunksucht bekannt ist.","PeriodicalId":42513,"journal":{"name":"BULLETIN MONUMENTAL","volume":"39 1","pages":"391-396"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2017-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"70110432","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":3,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2016-04-13DOI: 10.3406/bulmo.2016.12748
C. Tosco
Die Bauforschung im Piemont und im Aostatal zwischen dem 10. und 12. Jh. hat in den letzten Jahren grose Fortschritte gemacht, dank systematischer Bestandsaufnahmen und der Zunahme archaologischer Grabungen. Das Piemont, das als geographische Einheit im Mittelalter nicht existierte, war Teil der Lombardei, die dem nordwestlichen Teil des Konigsreiches Italien entsprach. Um die Jahrtausendwende forderten besonders die Bischofe grose Bauprojekte und die Erneuerung der Kathedralen, insbesondere in Ivrea und Aosta. Die Aktivitaten der Bischofe in ihren Diozesen sind auch durch Textquellen und durch die Bauten selbst dokumentiert ; das bekannteste Beispiel ist der Turiner Bischof Landolfo. Die Herrscherdynastien unterstutzten auch die Errichtung von Bauten, die das Prestige der profanen Auftraggeber zum Ausdruck brachten (Sezzadio, Susa). Der Wiederaufbau der 1067 geweihten Kathedrale von Acqui Terme steht fur die Vollendung der Romanik in der Region. Im 12. Jh. entstanden grose Baustellen, die die inzwischen favorisierten Verbindungen zu Frankreich verdeutlichen, in einer Zeit, in der sich durch neue Bautechniken homogene Landschaften formierten.
{"title":"L’architecture romane en Piémont et dans le Val d’Aoste. État des questions","authors":"C. Tosco","doi":"10.3406/bulmo.2016.12748","DOIUrl":"https://doi.org/10.3406/bulmo.2016.12748","url":null,"abstract":"Die Bauforschung im Piemont und im Aostatal zwischen dem 10. und 12. Jh. hat in den letzten Jahren grose Fortschritte gemacht, dank systematischer Bestandsaufnahmen und der Zunahme archaologischer Grabungen. Das Piemont, das als geographische Einheit im Mittelalter nicht existierte, war Teil der Lombardei, die dem nordwestlichen Teil des Konigsreiches Italien entsprach. Um die Jahrtausendwende forderten besonders die Bischofe grose Bauprojekte und die Erneuerung der Kathedralen, insbesondere in Ivrea und Aosta. Die Aktivitaten der Bischofe in ihren Diozesen sind auch durch Textquellen und durch die Bauten selbst dokumentiert ; das bekannteste Beispiel ist der Turiner Bischof Landolfo. Die Herrscherdynastien unterstutzten auch die Errichtung von Bauten, die das Prestige der profanen Auftraggeber zum Ausdruck brachten (Sezzadio, Susa). Der Wiederaufbau der 1067 geweihten Kathedrale von Acqui Terme steht fur die Vollendung der Romanik in der Region. Im 12. Jh. entstanden grose Baustellen, die die inzwischen favorisierten Verbindungen zu Frankreich verdeutlichen, in einer Zeit, in der sich durch neue Bautechniken homogene Landschaften formierten.","PeriodicalId":42513,"journal":{"name":"BULLETIN MONUMENTAL","volume":"174 1","pages":"21-34"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2016-04-13","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"70109050","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":3,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2016-01-01DOI: 10.3406/bulmo.2016.12783
A. Cojannot, Étienne Faisant
Die Eigentumer des Schlosses von Limours, Kardinal Richelieu und spater Gaston d’Orleans liesen im 17. Jh. dort bedeutende Umgestaltungsarbeiten vornehmen, die durch eine Reihe bisher unveroffentlichter Vergabevertrage dokumentiert werden. Als der Kardinal 1623 das Anwesen erwarb, wurde das Schloss unter der Bauleitung von Salomon de Brosse umgestaltet ; zu dieser Zeit waren Tommaso Francini und Salomon de Caus mit der Anlage eines mit Statuen geschmuckten Parterres beschaftigt, das der Herzog von Orleans 1636-1638 um das Doppelte seiner Flache erweitern lies. An der Seite von Francois Mansart arbeitete der junge Unternehmer Andre Le Notre im Park an der Anlage eines Netzes von Alleen. Diese zum ersten Mal belegte Zusammenarbeit wirft ein neues Licht auf die Ausbildung des kunftigen Gartenarchitekten Ludwigs XIV. Um den Zugang zum Anwesen auszuzeichnen, konzipierte der Architekt 1645 vor dem Portal einen ovalen Platz und einen von Pavillons gesaumten Vorplatz. All diese Bauaktivitaten, an den sich auch Antoine Le Pautre als Unternehmer beteiligte, kennzeichnen die Blutezeit des Anwesens, das im folgenden Jahrhundert verfiel und wahrend der franzosischen Revolution zerstort wurde. Einer der Pavillons des Vorplatzes blieb jedoch verandert erhalten und bietet ein wertvolles Zeugnis uber die Bautatigkeit Mansarts an diesem Schloss, das unter Konig Ludwig XIII. und dem Beginn der Herrschaft Ludwigs XIV. sich wie ein Schmelztiegel fur Architektur und Gartenbau prasentiert.
利摩士王座的主人黎塞流主教和公元17年葛斯东Jh .在那里进行重要的设计工作,以历来没人注意到的历法文献记录。红衣主教1623年买下该房产后,由所罗门·布洛斯建造的宫殿重新装修。他把帕特人的宫殿,做成作品的两倍于是奥尔良1636—1638年公爵和曼切特一起工作的年轻企业家安德烈·诺特(Andre Le noter)在公园里建造了阿勒电网。这是第一次合作。1645年,为了设计进庄园的门,建筑师选了一个椭圆形的广场和一个被拉出的展位。这些地产的建造活动,包括企业家安托万·勒波尔所参与的,都被标志着地产在公元1世纪逐渐倒塌、支离破碎。然而,一个前院的展览馆还保留了技能,使我能在这一王宫里看到曼萨斯的丰功伟作,他的日子开始了路易十四一个提供建筑和园艺的大熔炉
{"title":"Au château de Limours : Salomon de Brosse, François Mansart et André Le Nôtre","authors":"A. Cojannot, Étienne Faisant","doi":"10.3406/bulmo.2016.12783","DOIUrl":"https://doi.org/10.3406/bulmo.2016.12783","url":null,"abstract":"Die Eigentumer des Schlosses von Limours, Kardinal Richelieu und spater Gaston d’Orleans liesen im 17. Jh. dort bedeutende Umgestaltungsarbeiten vornehmen, die durch eine Reihe bisher unveroffentlichter Vergabevertrage dokumentiert werden. Als der Kardinal 1623 das Anwesen erwarb, wurde das Schloss unter der Bauleitung von Salomon de Brosse umgestaltet ; zu dieser Zeit waren Tommaso Francini und Salomon de Caus mit der Anlage eines mit Statuen geschmuckten Parterres beschaftigt, das der Herzog von Orleans 1636-1638 um das Doppelte seiner Flache erweitern lies. An der Seite von Francois Mansart arbeitete der junge Unternehmer Andre Le Notre im Park an der Anlage eines Netzes von Alleen. Diese zum ersten Mal belegte Zusammenarbeit wirft ein neues Licht auf die Ausbildung des kunftigen Gartenarchitekten Ludwigs XIV. Um den Zugang zum Anwesen auszuzeichnen, konzipierte der Architekt 1645 vor dem Portal einen ovalen Platz und einen von Pavillons gesaumten Vorplatz. All diese Bauaktivitaten, an den sich auch Antoine Le Pautre als Unternehmer beteiligte, kennzeichnen die Blutezeit des Anwesens, das im folgenden Jahrhundert verfiel und wahrend der franzosischen Revolution zerstort wurde. Einer der Pavillons des Vorplatzes blieb jedoch verandert erhalten und bietet ein wertvolles Zeugnis uber die Bautatigkeit Mansarts an diesem Schloss, das unter Konig Ludwig XIII. und dem Beginn der Herrschaft Ludwigs XIV. sich wie ein Schmelztiegel fur Architektur und Gartenbau prasentiert.","PeriodicalId":42513,"journal":{"name":"BULLETIN MONUMENTAL","volume":"174 1","pages":"165-186"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"70109004","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":3,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2016-01-01DOI: 10.3406/bulmo.2016.12788
Stéphane Abadie
{"title":"Marciac. La maison des abbés de La Casedieu","authors":"Stéphane Abadie","doi":"10.3406/bulmo.2016.12788","DOIUrl":"https://doi.org/10.3406/bulmo.2016.12788","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42513,"journal":{"name":"BULLETIN MONUMENTAL","volume":"174 1","pages":"195-200"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"70109256","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":3,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2016-01-01DOI: 10.3406/bulmo.2016.12782
Éliane Vergnolle
Die grose, Anfang des 11. Jahrhunderts von Abt Wilhelm von Volpiano errichtete Kirche Saint-Benigne in Dijon erfreut sich seit langer Zeit grosen Ruhms, der mehreren Faktoren geschuldet ist : zum einen ist es die historische Bedeutung ihres Auftraggebers, eines grosen Reformers seiner Zeit, dann die reichlich fliesenden Quellen zeitgenossischer narrativer Texte zur Baugeschichte, weiterhin ihre ausergewohnliche Architektur und schlieslich eines der allerersten Ensembles romanischer Figurenkapitelle. Von der um 1000 errichteten Abteikirche sind nur wenige Reste erhalten, da Lang-und Querhaus im 13. Jahrhundert neu errichtet wurden und die weite ostliche Rotunde zur Zeit der franzosischen Revolution teilweise zerstort worden war. Die Kenntnisse des Baues wurden einerseits durch die 1978 veroffentlichte Dissertation von Wilhelm Schlink und andererseits durch die zur gleichen Zeit von Carolyn Marino Malone durchgefuhrten Grabungsarbeiten erneuert ; letztere hat eine Synthese ihrer Studien allerdings erst 2008 und 2009 veroffentlicht. Heute geht es darum, uber die strikte dokumentarische Bilanz hinaus die Stellung von Saint-Benigne innerhalb der Kunst ihrer Zeit neu zu bewerten, insbesondere aufgrund neuer Veroffentlichungen zu den Anfangen der Romanik und neue Forschungsansatze zu eroffnen.
{"title":"Saint-Bénigne de Dijon. Cinquante ans de recherches sur l’abbatiale de l’an mil","authors":"Éliane Vergnolle","doi":"10.3406/bulmo.2016.12782","DOIUrl":"https://doi.org/10.3406/bulmo.2016.12782","url":null,"abstract":"Die grose, Anfang des 11. Jahrhunderts von Abt Wilhelm von Volpiano errichtete Kirche Saint-Benigne in Dijon erfreut sich seit langer Zeit grosen Ruhms, der mehreren Faktoren geschuldet ist : zum einen ist es die historische Bedeutung ihres Auftraggebers, eines grosen Reformers seiner Zeit, dann die reichlich fliesenden Quellen zeitgenossischer narrativer Texte zur Baugeschichte, weiterhin ihre ausergewohnliche Architektur und schlieslich eines der allerersten Ensembles romanischer Figurenkapitelle. Von der um 1000 errichteten Abteikirche sind nur wenige Reste erhalten, da Lang-und Querhaus im 13. Jahrhundert neu errichtet wurden und die weite ostliche Rotunde zur Zeit der franzosischen Revolution teilweise zerstort worden war. Die Kenntnisse des Baues wurden einerseits durch die 1978 veroffentlichte Dissertation von Wilhelm Schlink und andererseits durch die zur gleichen Zeit von Carolyn Marino Malone durchgefuhrten Grabungsarbeiten erneuert ; letztere hat eine Synthese ihrer Studien allerdings erst 2008 und 2009 veroffentlicht. Heute geht es darum, uber die strikte dokumentarische Bilanz hinaus die Stellung von Saint-Benigne innerhalb der Kunst ihrer Zeit neu zu bewerten, insbesondere aufgrund neuer Veroffentlichungen zu den Anfangen der Romanik und neue Forschungsansatze zu eroffnen.","PeriodicalId":42513,"journal":{"name":"BULLETIN MONUMENTAL","volume":"174 1","pages":"131-164"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"70109364","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":3,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}