Pub Date : 2022-01-01DOI: 10.37544/0005-6650-2022-04-16
Wiederverwertung scheint das Gebot der Stunde, doch Recyclingbeton wird in Deutschland nur in geringen Mengen eingesetzt. Woran liegt das und was müsste sich ändern?
循环利用似乎是最新的选择,但德国循环电的数量却很少。是什么原因?
{"title":"Inkonsequenz bremst Betonrecycling","authors":"","doi":"10.37544/0005-6650-2022-04-16","DOIUrl":"https://doi.org/10.37544/0005-6650-2022-04-16","url":null,"abstract":"Wiederverwertung scheint das Gebot der Stunde, doch Recyclingbeton wird in Deutschland nur in geringen Mengen eingesetzt. Woran liegt das und was müsste sich ändern?","PeriodicalId":55399,"journal":{"name":"Bauingenieur","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"86773201","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-01-01DOI: 10.37544/0005-6650-2022-09-32
Vibroakustische Metamaterialien sind eine neuartige Technologie zur breitbandigen Reduktion von Vibrationen und Lärm. Das Fraunhofer LBF hat zusammen mit der Asfinag einen Lärmschutzwand-Prototyp mit vibroakustischen Metamaterialien entwickelt und aufgebaut.
{"title":"Transmissionsreduktion an Lärmschutzwänden mit vibroakustischen Metamaterialien","authors":"","doi":"10.37544/0005-6650-2022-09-32","DOIUrl":"https://doi.org/10.37544/0005-6650-2022-09-32","url":null,"abstract":"Vibroakustische Metamaterialien sind eine neuartige Technologie zur breitbandigen Reduktion von Vibrationen und Lärm. Das Fraunhofer LBF hat zusammen mit der Asfinag einen Lärmschutzwand-Prototyp mit vibroakustischen Metamaterialien entwickelt und aufgebaut.","PeriodicalId":55399,"journal":{"name":"Bauingenieur","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"90336529","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-01-01DOI: 10.37544/0005-6650-2022-06-23
Der CO2-Ausstoß ist zum entscheidenden Maßstab geworden – gerade auch im Verkehrssektor. Bund und Länder sind sich einig, dass es neben einer Antriebswende hin zur Elektromobilität auch einen Mobilitätswandel mit einem deutlich stärkeren Bahnsystem braucht, wofür auch neue Bauwerke wie Brücken und Tunnel notwendig werden. Solche Verkehrsbauten sollen so effizient und emissionsfrei wie möglich hergestellt werden, dürfen aber auch nicht durch ausufernde Kosten verhindert werden.
{"title":"Ausbau der Infrastruktur in Deutschland","authors":"","doi":"10.37544/0005-6650-2022-06-23","DOIUrl":"https://doi.org/10.37544/0005-6650-2022-06-23","url":null,"abstract":"Der CO2-Ausstoß ist zum entscheidenden Maßstab geworden – gerade auch im Verkehrssektor. Bund und Länder sind sich einig, dass es neben einer Antriebswende hin zur Elektromobilität auch einen Mobilitätswandel mit einem deutlich stärkeren Bahnsystem braucht, wofür auch neue Bauwerke wie Brücken und Tunnel notwendig werden. Solche Verkehrsbauten sollen so effizient und emissionsfrei wie möglich hergestellt werden, dürfen aber auch nicht durch ausufernde Kosten verhindert werden.","PeriodicalId":55399,"journal":{"name":"Bauingenieur","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"91151619","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-01-01DOI: 10.37544/0005-6650-2022-01-02-45
Maximilian Schildt, T. Six, Karsten Jänen, Elisabeth Hirt, Sebastian Weck-Ponten, J. Frisch, Christoph van Treeck
Der regulatorische Rahmen zum Klimaschutz ist seit 1976 sowohl international als auch national spezifiziert und verschärft worden. Mit dem KSG sind zuletzt sektorscharfe Emissionsziele verankert worden. GEG und BEG stellen dabei den aktuell gültigen regulatorischen Rahmen für bauliche Mindestanforderungen und Fördermaßnahmen dar. Die langjährige Entwicklung im Gebäudesektor zeigt, dass die jährlichen Emissionen seit 1970 um circa 50 % reduziert worden sind. Zugleich würden mit einer Fortschreibung des langjährigen Trends die festgelegten Klimaziele bis 2045 deutlich verfehlt. Der überwiegend vor 1978 erbaute deutsche Wohngebäudebestand verursacht zwei Drittel der Emissionen im Gebäudesektor, zeigt aufgrund des geringen baulichen Wärmeschutzes sowie überwiegend fossil beschickter Heizungsanlagen ein erhebliches Potenzial zur Dekarbonisierung und wird vorliegend fokussiert betrachtet. Die erforderliche Erhöhung der Sanierungsquote hat ökobilanzielle Implikationen mit Auswirkungen auf das verfügbare Emissionsbudget. Zur Erreichung der Klimaziele bedarf es ganzheitlicher Anreizmaßnahmen in Kombination mit einem entschiedenen Monitoring und innovativen Sanierungsmethoden.
{"title":"Gebäudesanierungen im Kontext der Klimaschutzpolitik/Building refurbishments in the context of climate protection policy","authors":"Maximilian Schildt, T. Six, Karsten Jänen, Elisabeth Hirt, Sebastian Weck-Ponten, J. Frisch, Christoph van Treeck","doi":"10.37544/0005-6650-2022-01-02-45","DOIUrl":"https://doi.org/10.37544/0005-6650-2022-01-02-45","url":null,"abstract":"Der regulatorische Rahmen zum Klimaschutz ist seit 1976 sowohl international als auch national spezifiziert und verschärft worden. Mit dem KSG sind zuletzt sektorscharfe Emissionsziele verankert worden. GEG und BEG stellen dabei den aktuell gültigen regulatorischen Rahmen für bauliche Mindestanforderungen und Fördermaßnahmen dar. Die langjährige Entwicklung im Gebäudesektor zeigt, dass die jährlichen Emissionen seit 1970 um circa 50 % reduziert worden sind. Zugleich würden mit einer Fortschreibung des langjährigen Trends die festgelegten Klimaziele bis 2045 deutlich verfehlt. Der überwiegend vor 1978 erbaute deutsche Wohngebäudebestand verursacht zwei Drittel der Emissionen im Gebäudesektor, zeigt aufgrund des geringen baulichen Wärmeschutzes sowie überwiegend fossil beschickter Heizungsanlagen ein erhebliches Potenzial zur Dekarbonisierung und wird vorliegend fokussiert betrachtet. Die erforderliche Erhöhung der Sanierungsquote hat ökobilanzielle Implikationen mit Auswirkungen auf das verfügbare Emissionsbudget. Zur Erreichung der Klimaziele bedarf es ganzheitlicher Anreizmaßnahmen in Kombination mit einem entschiedenen Monitoring und innovativen Sanierungsmethoden.","PeriodicalId":55399,"journal":{"name":"Bauingenieur","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"76177175","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-01-01DOI: 10.37544/0005-6650-2022-09-16
Dach-, Boden- oder Wandelemente lassen sich unter Verwendung relativ kleiner Holzelemente und moderner Holz-Abbundautomaten als montage- und fertigungsoptimierte Stabwerke realisieren. In einem Forschungsdemonstrator kam Edelkastanienholz zum Einsatz, das künftig aufgrund des Klimawandels eine wichtige Rolle als Konstruktionsmaterial spielen dürfte. Es stellt aber hohe Anforderungen an die Verbindungstechnik, die sich jedoch mithilfe CNC-gefertigter Holz-Holz-Verbindungen elegant realisieren lassen.
{"title":"Dauerhafte Stabwerksstruktur aus Edelkastanienholz","authors":"","doi":"10.37544/0005-6650-2022-09-16","DOIUrl":"https://doi.org/10.37544/0005-6650-2022-09-16","url":null,"abstract":"Dach-, Boden- oder Wandelemente lassen sich unter Verwendung relativ kleiner Holzelemente und moderner Holz-Abbundautomaten als montage- und fertigungsoptimierte Stabwerke realisieren. In einem Forschungsdemonstrator kam Edelkastanienholz zum Einsatz, das künftig aufgrund des Klimawandels eine wichtige Rolle als Konstruktionsmaterial spielen dürfte. Es stellt aber hohe Anforderungen an die Verbindungstechnik, die sich jedoch mithilfe CNC-gefertigter Holz-Holz-Verbindungen elegant realisieren lassen.","PeriodicalId":55399,"journal":{"name":"Bauingenieur","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"74941468","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-01-01DOI: 10.37544/0005-6650-2022-10-18
Im naturnahen Ausbau von Wirtschaftswegen und Uferbefestigungen wird akzeptiert, dass über die Nutzungsdauer Veränderungen eintreten. Beispielsweise müssen sich Konstruktionen an Wurzelstrukturen anpassen oder gewünschte morphologische Veränderungen zulassen können. Geobaustoffe werden dabei eher unterstützend eingesetzt, nicht als „Baustoff für die Ewigkeit“.
{"title":"Biologisch abbaubare Geobaustoffe","authors":"","doi":"10.37544/0005-6650-2022-10-18","DOIUrl":"https://doi.org/10.37544/0005-6650-2022-10-18","url":null,"abstract":"Im naturnahen Ausbau von Wirtschaftswegen und Uferbefestigungen wird akzeptiert, dass über die Nutzungsdauer Veränderungen eintreten. Beispielsweise müssen sich Konstruktionen an Wurzelstrukturen anpassen oder gewünschte morphologische Veränderungen zulassen können. Geobaustoffe werden dabei eher unterstützend eingesetzt, nicht als „Baustoff für die Ewigkeit“.","PeriodicalId":55399,"journal":{"name":"Bauingenieur","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"74231023","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-01-01DOI: 10.37544/0005-6650-2022-10-61
Sabine Faßbender, M. Oeser, R. Eggersmann, S. Reese, A. Koch, T. Gries, M. Pieroth, Alexander Klein, A. Elsing
Gegenstand der Entwicklung ist eine texturierte und hochfeste Fahrbahndeckschicht, welche auf eine bestehende Straßenunterlage appliziert werden kann. Der Lärm, der durch die Interaktion von Reifen und Fahrbahn entsteht, kann durch die Schicht aus dem Hauptbestandteil Methylmethacrylat reduziert werden, da sie eine spezielle Form aufweist, die die Entstehung von Lärm im Interaktionsfeld zwischen Fahrbahn und Reifen minimiert. Durch ihre Zusammensetzung aus Methylmethacrylat und einem speziell abgestimmten Füllstoff weist sie eine hohe Festigkeit auf. Demzufolge wird bereits nur durch die reine Applikation der Texturschicht eine Lärmminderung im Vergleich zu üblichen Asphaltbelägen erzielt. Diese Lärmminderung ist vergleichbar mit der Lärmminderung von derzeit eingesetzten lärmreduzierenden Asphaltbelägen, deren Nachteil eine geringe Haltbarkeit ist. Somit kann durch einen schnellen Baufortschritt bedingt durch Fertigteilanwendung eine langfristige und dauerhafte Lärmreduzierung erreicht werden. Dies führt zur Minimierung der Dauer und Häufigkeit von Arbeitsstellen und fördert den stetigen Verkehrsfluss.
{"title":"Entwicklung einer neuartigen polymerbasierten Straßendeckschicht mit Fokus auf Lärmreduzierung und Dauerhaftigkeit/Development of a novel polymer-based road surface layer with focus on noise reduction and durability","authors":"Sabine Faßbender, M. Oeser, R. Eggersmann, S. Reese, A. Koch, T. Gries, M. Pieroth, Alexander Klein, A. Elsing","doi":"10.37544/0005-6650-2022-10-61","DOIUrl":"https://doi.org/10.37544/0005-6650-2022-10-61","url":null,"abstract":"Gegenstand der Entwicklung ist eine texturierte und hochfeste Fahrbahndeckschicht, welche auf eine bestehende Straßenunterlage appliziert werden kann. Der Lärm, der durch die Interaktion von Reifen und Fahrbahn entsteht, kann durch die Schicht aus dem Hauptbestandteil Methylmethacrylat reduziert werden, da sie eine spezielle Form aufweist, die die Entstehung von Lärm im Interaktionsfeld zwischen Fahrbahn und Reifen minimiert. Durch ihre Zusammensetzung aus Methylmethacrylat und einem speziell abgestimmten Füllstoff weist sie eine hohe Festigkeit auf. Demzufolge wird bereits nur durch die reine Applikation der Texturschicht eine Lärmminderung im Vergleich zu üblichen Asphaltbelägen erzielt. Diese Lärmminderung ist vergleichbar mit der Lärmminderung von derzeit eingesetzten lärmreduzierenden Asphaltbelägen, deren Nachteil eine geringe Haltbarkeit ist. Somit kann durch einen schnellen Baufortschritt bedingt durch Fertigteilanwendung eine langfristige und dauerhafte Lärmreduzierung erreicht werden. Dies führt zur Minimierung der Dauer und Häufigkeit von Arbeitsstellen und fördert den stetigen Verkehrsfluss.","PeriodicalId":55399,"journal":{"name":"Bauingenieur","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"73106601","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-01-01DOI: 10.37544/0005-6650-2022-01-02-54
Nils Krönert, T. Graf
Zusammenassung Die Steigerung der Produktivität auf der Baustelle ist eines der wichtigsten Ziele bei der Entwicklung neuartiger Bauprozesse. Vorfertigung wird dabei als ein mögliches Element zur Beschleunigung des Bauablaufs gesehen. Wird die Vorfertigung mit der digitalen Planung verknüpft, kann schon heute eine verbesserte Industrialisierung der Baustelle erfolgen. Der Artikel beschreibt ein Vorgehensmodell für die Vorfertigung, das sich an der derzeitigen Baupraxis orientiert und gleichzeitig eine Steigerung der Produktivität erzielt. Das Vorgehensmodell wurde an ersten Pilotprojekten mit dem Fokus auf die Befestigungstechnik mit signifikanten Projektverbesserungen implementiert. Es bildet somit die Grundlage für weitergehende Prozessansätze im Bereich der Vorfertigung in der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA).
{"title":"Industrialisierung der Baustelle durch Verknüpfung von BIM und Vorfertigung – Praxiserfahrungen am Beispiel der Befestigungstechnik in der Technischen Gebäudeausrüstung/Industrialization of the jobsite with the combination of BIM and prefabrication – Practical examples from the fastening of the tech","authors":"Nils Krönert, T. Graf","doi":"10.37544/0005-6650-2022-01-02-54","DOIUrl":"https://doi.org/10.37544/0005-6650-2022-01-02-54","url":null,"abstract":"Zusammenassung Die Steigerung der Produktivität auf der Baustelle ist eines der wichtigsten Ziele bei der Entwicklung neuartiger Bauprozesse. Vorfertigung wird dabei als ein mögliches Element zur Beschleunigung des Bauablaufs gesehen. Wird die Vorfertigung mit der digitalen Planung verknüpft, kann schon heute eine verbesserte Industrialisierung der Baustelle erfolgen. Der Artikel beschreibt ein Vorgehensmodell für die Vorfertigung, das sich an der derzeitigen Baupraxis orientiert und gleichzeitig eine Steigerung der Produktivität erzielt. Das Vorgehensmodell wurde an ersten Pilotprojekten mit dem Fokus auf die Befestigungstechnik mit signifikanten Projektverbesserungen implementiert. Es bildet somit die Grundlage für weitergehende Prozessansätze im Bereich der Vorfertigung in der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA).","PeriodicalId":55399,"journal":{"name":"Bauingenieur","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"85258813","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-01-01DOI: 10.37544/0005-6650-2022-01-02-16
Digitalisierung und Fachkräftemangel werden zu immer größeren Herausforderungen. Doch anstatt sich auf den Ausbau von spezifischer Expertise zu konzentrieren, setzen viele deutsche Bauunternehmen weiterhin auf Bildungsgrad und klassische Handwerksfähigkeiten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie.
{"title":"Kein Studium, keine Fachkraft","authors":"","doi":"10.37544/0005-6650-2022-01-02-16","DOIUrl":"https://doi.org/10.37544/0005-6650-2022-01-02-16","url":null,"abstract":"Digitalisierung und Fachkräftemangel werden zu immer größeren Herausforderungen. Doch anstatt sich auf den Ausbau von spezifischer Expertise zu konzentrieren, setzen viele deutsche Bauunternehmen weiterhin auf Bildungsgrad und klassische Handwerksfähigkeiten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie.","PeriodicalId":55399,"journal":{"name":"Bauingenieur","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"85351495","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-01-01DOI: 10.37544/0005-6650-2022-12-49
Jannik Beuße, J. Grabe
Den Hauptteil des Lastabtrags kombinierter Spundwände übernehmen die im Boden einbindenden Träger. Derzeit erfolgt die Bemessung für kombinierte Wände im Endzustand ohne Berücksichtigung des Widerstands des Bodens gegenüber der Verdrehung oder dem Knicken der Träger. Mit dem aktuellen Normenstand wird die Berücksichtigung der Bettung bei dem kombinierten Nachweis von Biegeknicken und Biegedrillknicken erforderlich, um eine wirtschaftliche Bemessung gegen Stabilitätsversagen zu ermöglichen. Die Bettung von Trägern in kohäsiven Böden unterscheidet sich von der in kohäsionslosen Böden und wird zunächst durch Labor- und Großfeldversuche untersucht. Die Ergebnisse der Feldversuche des FOSTA/AiF-Projekts P1327 mit dem Ziel, das Nachweisverfahren kombinierter Wände zu optimieren, werden im Teil I vorgestellt. Es zeigt sich zwar, dass die Drehfedersteifigkeit im Sand etwa siebenmal größer ist als im Klei. Dennoch ist der Widerstand gegen das Verdrillen im bindigen Boden nicht zu vernachlässigen.
{"title":"Zur Ermittlung der Bettung von Doppel-T-Trägern im Boden – Teil I: Grundlagen und In-situ-Versuche/Investigations to determine the bedding of double-T piles in soil – Part I: fundamentals and in-situ-tests","authors":"Jannik Beuße, J. Grabe","doi":"10.37544/0005-6650-2022-12-49","DOIUrl":"https://doi.org/10.37544/0005-6650-2022-12-49","url":null,"abstract":"Den Hauptteil des Lastabtrags kombinierter Spundwände übernehmen die im Boden einbindenden Träger. Derzeit erfolgt die Bemessung für kombinierte Wände im Endzustand ohne Berücksichtigung des Widerstands des Bodens gegenüber der Verdrehung oder dem Knicken der Träger. Mit dem aktuellen Normenstand wird die Berücksichtigung der Bettung bei dem kombinierten Nachweis von Biegeknicken und Biegedrillknicken erforderlich, um eine wirtschaftliche Bemessung gegen Stabilitätsversagen zu ermöglichen. Die Bettung von Trägern in kohäsiven Böden unterscheidet sich von der in kohäsionslosen Böden und wird zunächst durch Labor- und Großfeldversuche untersucht. Die Ergebnisse der Feldversuche des FOSTA/AiF-Projekts P1327 mit dem Ziel, das Nachweisverfahren kombinierter Wände zu optimieren, werden im Teil I vorgestellt. Es zeigt sich zwar, dass die Drehfedersteifigkeit im Sand etwa siebenmal größer ist als im Klei. Dennoch ist der Widerstand gegen das Verdrillen im bindigen Boden nicht zu vernachlässigen.","PeriodicalId":55399,"journal":{"name":"Bauingenieur","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"82964821","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}