482 Moderne Wurzelkanal-Sealer auf der Basis von Kalzium-Silikaten haben in den vergangenen Jahren Einzug in die Praxis erhalten. Dabei verdrängen sie bewährte Sealer und verändern auch den Blick auf Wurzelkanalfülltechniken. Dieser Beitrag vergleicht moderne Kalzium-Silikat-basierte und bewährte Sealer in Bezug auf klinisch relevante In-vitro-Daten, In-vivo-Daten und veränderte Anforderungen an die Aufbereitung und Füllung des Wurzelkanals.
{"title":"Wurzelkanal-Sealer – modern versus bewährt","authors":"D. Donnermeyer","doi":"10.1055/a-1657-7897","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1657-7897","url":null,"abstract":"482 Moderne Wurzelkanal-Sealer auf der Basis von Kalzium-Silikaten haben in den vergangenen Jahren Einzug in die Praxis erhalten. Dabei verdrängen sie bewährte Sealer und verändern auch den Blick auf Wurzelkanalfülltechniken. Dieser Beitrag vergleicht moderne Kalzium-Silikat-basierte und bewährte Sealer in Bezug auf klinisch relevante In-vitro-Daten, In-vivo-Daten und veränderte Anforderungen an die Aufbereitung und Füllung des Wurzelkanals.","PeriodicalId":76881,"journal":{"name":"ZWR","volume":"130 1","pages":"482 - 488"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48982172","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Fabian Huettig, Pablo Krämer-Fernandez, Alexey Unkovskiy, Sebastian Spintzyk
642 Die additive Fertigung von (Medizin-)Produkten erhielt spätestens mit der COVIDPandemie im Jahr 2020 große Aufmerksamkeit. Bereits seit 2015 etablieren sich verschiedene Verfahren in Dentallaboren und Dentalindustrie, die auch einen breiten Einsatz in der prothetischen Zahnmedizin ermöglichen. Wie es um den wissenschaftlichen Stand praktischer Anwendungen derzeit bestellt und was noch zu erwarten ist, erläutert der vorliegende Artikel.
{"title":"3-D-Druck in der prothetischen Zahnmedizin: Wo stehen wir?","authors":"Fabian Huettig, Pablo Krämer-Fernandez, Alexey Unkovskiy, Sebastian Spintzyk","doi":"10.1055/a-1300-0171","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1300-0171","url":null,"abstract":"642 Die additive Fertigung von (Medizin-)Produkten erhielt spätestens mit der COVIDPandemie im Jahr 2020 große Aufmerksamkeit. Bereits seit 2015 etablieren sich verschiedene Verfahren in Dentallaboren und Dentalindustrie, die auch einen breiten Einsatz in der prothetischen Zahnmedizin ermöglichen. Wie es um den wissenschaftlichen Stand praktischer Anwendungen derzeit bestellt und was noch zu erwarten ist, erläutert der vorliegende Artikel.","PeriodicalId":76881,"journal":{"name":"ZWR","volume":"129 1","pages":"642 - 650"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/a-1300-0171","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"57818115","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
470 Unreife Zähne sollten, wenn irgend möglich, vital erhalten werden. Gelingt dies nicht und ist auch eine regenerative endodontische Therapie nicht möglich, brauchen diese Zähne eine Wurzelkanalbehandlung. Die endodontische Versorgung von unreifen, devitalen Zähnen unterscheidet sich in einigen wesentlichen Punkten von der von reifen Zähnen. Der Beitrag schildert die wichtigsten Arbeitsschritte, vor allem die Wurzelkanalspülung sowie temporäre und definitive Wurzelfüllungen. Dank neuer Materialien und Techniken können auch bisher hoffnungslose Fälle behandelt werden.
{"title":"Offener Apex – endodontische Versorgung von unreifen Zähnen","authors":"R. Steffen","doi":"10.1055/a-1657-7800","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1657-7800","url":null,"abstract":"470 Unreife Zähne sollten, wenn irgend möglich, vital erhalten werden. Gelingt dies nicht und ist auch eine regenerative endodontische Therapie nicht möglich, brauchen diese Zähne eine Wurzelkanalbehandlung. Die endodontische Versorgung von unreifen, devitalen Zähnen unterscheidet sich in einigen wesentlichen Punkten von der von reifen Zähnen. Der Beitrag schildert die wichtigsten Arbeitsschritte, vor allem die Wurzelkanalspülung sowie temporäre und definitive Wurzelfüllungen. Dank neuer Materialien und Techniken können auch bisher hoffnungslose Fälle behandelt werden.","PeriodicalId":76881,"journal":{"name":"ZWR","volume":"130 1","pages":"470 - 481"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"57821417","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
592 Vorbei sind die Zeiten, als es nur wenige Matrizensysteme gab und diese ausreichten, um damit recht ordentliche Amalgamfüllungen zu legen. Komposite hingegen erfordern wegen ihrer Materialeigenschaften ganz andere Verarbeitungstechniken. Je nach Defektgröße ist es gar nicht so einfach, Restaurationen mit dichtem Rand und funktionellen Kontaktflächen zu erstellen. Wie und mit welchen Hilfsmitteln es dennoch gelingt, zeigt dieser Beitrag.
{"title":"Matrizensysteme heute – aktueller Stand zur Herstellung physiologischer Approximalflächen","authors":"J. Ripperger, D. Wolff","doi":"10.1055/a-1310-5718","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1310-5718","url":null,"abstract":"592 Vorbei sind die Zeiten, als es nur wenige Matrizensysteme gab und diese ausreichten, um damit recht ordentliche Amalgamfüllungen zu legen. Komposite hingegen erfordern wegen ihrer Materialeigenschaften ganz andere Verarbeitungstechniken. Je nach Defektgröße ist es gar nicht so einfach, Restaurationen mit dichtem Rand und funktionellen Kontaktflächen zu erstellen. Wie und mit welchen Hilfsmitteln es dennoch gelingt, zeigt dieser Beitrag.","PeriodicalId":76881,"journal":{"name":"ZWR","volume":"129 1","pages":"592 - 612"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/a-1310-5718","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47111348","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
614 Trotz der fortschreitenden Entwicklung und Verbreitung der digitalen Abformung und der damit verbundenen Möglichkeiten für die digitale Interaktion mit dem zahntechnischen Labor wird der Großteil der komplexen Restaurationen noch in analoger Arbeitsweise gefertigt. Den Möglichkeiten der digitalen Technik stehen die Herausforderungen im Umgang mit Hardund Software sowohl auf Zahnarztals auch auf Laborseite entgegen.
{"title":"Digitale Abformung und Funktion – ein sicherer Weg für die volldigitale Umsetzung aufwendiger Restaurationen","authors":"M. Butz","doi":"10.1055/a-1290-2980","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1290-2980","url":null,"abstract":"614 Trotz der fortschreitenden Entwicklung und Verbreitung der digitalen Abformung und der damit verbundenen Möglichkeiten für die digitale Interaktion mit dem zahntechnischen Labor wird der Großteil der komplexen Restaurationen noch in analoger Arbeitsweise gefertigt. Den Möglichkeiten der digitalen Technik stehen die Herausforderungen im Umgang mit Hardund Software sowohl auf Zahnarztals auch auf Laborseite entgegen.","PeriodicalId":76881,"journal":{"name":"ZWR","volume":"129 1","pages":"614 - 625"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/a-1290-2980","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"57818279","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Prothetik und Funktion oder Hand in Hand","authors":"S. Hahnel","doi":"10.1055/a-1290-2907","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1290-2907","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":76881,"journal":{"name":"ZWR","volume":"129 1","pages":"587 - 587"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/a-1290-2907","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47872376","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die selektive Konditionierung des Schmelzes im Sinne der Selective-Etch-Technik ist das Verfahren der Wahl, da durch dieses Vorgehen signifikant höhere Haftwerte erreicht werden und weniger Randverfärbungen entstehen als beim Self-Etch-Modus [2–4]. Am Dentin wird selbstkonditionierend durch Wirkung der funktionellen saurenMonomeregearbeitet. Eine zentrale Rolle nimmt dabei das funktionelle Monomer 10-MDP ein, welches in einer Vielzahl (aber nicht in allen!) von Universaladhäsiven enthalten und der Lage ist, chemisch an Hydroxylapatit zu binden [5]. Der durch das 10-MDP generierten chemischen Haftungskomponente wird zugeschrieben, den adhäsiven Verbund in Bezug auf Alterungsvorgänge langzeitstabil zu machen [6].
{"title":"Universaladhäsive sind nicht immer „universal“!","authors":"Anne-Katrin Lührs","doi":"10.1055/a-1290-2990","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1290-2990","url":null,"abstract":"Die selektive Konditionierung des Schmelzes im Sinne der Selective-Etch-Technik ist das Verfahren der Wahl, da durch dieses Vorgehen signifikant höhere Haftwerte erreicht werden und weniger Randverfärbungen entstehen als beim Self-Etch-Modus [2–4]. Am Dentin wird selbstkonditionierend durch Wirkung der funktionellen saurenMonomeregearbeitet. Eine zentrale Rolle nimmt dabei das funktionelle Monomer 10-MDP ein, welches in einer Vielzahl (aber nicht in allen!) von Universaladhäsiven enthalten und der Lage ist, chemisch an Hydroxylapatit zu binden [5]. Der durch das 10-MDP generierten chemischen Haftungskomponente wird zugeschrieben, den adhäsiven Verbund in Bezug auf Alterungsvorgänge langzeitstabil zu machen [6].","PeriodicalId":76881,"journal":{"name":"ZWR","volume":"129 1","pages":"651 - 651"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/a-1290-2990","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"57818331","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
P. Gehrke, Carsten Fischer, Kai Schmenger, J. Dinkel, Octavio Weinhold, Günter Dhom
Gehrke P Die Fixierung von implantatgetragenem Zahnersatz auf CAD/CAM-gefertigten Stegen findet zunehmend Anwendung in der Implantatprothetik. Sowohl funktionelle als auch biologische Gesichtspunkte entscheiden über den Erfolg einer solchen Versorgung. Aus biologischer Sicht ist, wie bei Abutments und einteiligen Implantaten, der transmukosale Anteil des Stegs von besonderem Interesse, da er idealerweise die Anhaftung von Weichgewebe unterstützt, jedoch die mechanische Plaqueanlagerung minimiert. Funktionelle Stege sollten einen spannungsfreien Sitz und optimale Retentionseigenschaften besitzen. Beide Aspekte korrelieren direkt mit den Materialeigenschaften dieser Suprakonstruktionen. Trotz ihrer vermehrten klinischen Verwendung sind derzeit nur wenige Informationen über ihre Oberflächentopografie verfügbar. Der vorliegende Beitrag erläutert die Möglichkeiten zur Herstellung von CAD/CAM-generierten Implantatstegen und zeigt die aktuellen Ergebnisse zur Oberflächenrauheit und Charakterisierung dieser Suprakonstruktionen.
{"title":"Oberflächengüte von CAD/CAM-gefrästen Implantatstegen aus Titan und Kobalt-Chrom","authors":"P. Gehrke, Carsten Fischer, Kai Schmenger, J. Dinkel, Octavio Weinhold, Günter Dhom","doi":"10.1055/a-1277-2646","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1277-2646","url":null,"abstract":"Gehrke P Die Fixierung von implantatgetragenem Zahnersatz auf CAD/CAM-gefertigten Stegen findet zunehmend Anwendung in der Implantatprothetik. Sowohl funktionelle als auch biologische Gesichtspunkte entscheiden über den Erfolg einer solchen Versorgung. Aus biologischer Sicht ist, wie bei Abutments und einteiligen Implantaten, der transmukosale Anteil des Stegs von besonderem Interesse, da er idealerweise die Anhaftung von Weichgewebe unterstützt, jedoch die mechanische Plaqueanlagerung minimiert. Funktionelle Stege sollten einen spannungsfreien Sitz und optimale Retentionseigenschaften besitzen. Beide Aspekte korrelieren direkt mit den Materialeigenschaften dieser Suprakonstruktionen. Trotz ihrer vermehrten klinischen Verwendung sind derzeit nur wenige Informationen über ihre Oberflächentopografie verfügbar. Der vorliegende Beitrag erläutert die Möglichkeiten zur Herstellung von CAD/CAM-generierten Implantatstegen und zeigt die aktuellen Ergebnisse zur Oberflächenrauheit und Charakterisierung dieser Suprakonstruktionen.","PeriodicalId":76881,"journal":{"name":"ZWR","volume":"129 1","pages":"551 - 563"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/a-1277-2646","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"57818020","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Heinig N Das Coronavirus hat nicht nur unseren Alltag verändert, sondern auch unsere Praxen. Auf einen Schlag kamen weniger Patienten. Die einen waren krank, die anderen in Quarantäne und die Dritten hatten einfach Angst, unsere Praxis aufzusuchen. Wir hatten plötzlich weniger zu tun und dafür mehr Zeit, um kreativ zu sein. Wenn der Patient nicht zu uns kommt, dann müssen wir eben zu ihm, war der naheliegende Gedanke. Wir waren bereit für Videosprechstunden.
{"title":"Kieferorthopädische Videosprechstunden – ein Erfahrungsbericht","authors":"N. Heinig","doi":"10.1055/a-1277-2701","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1277-2701","url":null,"abstract":"Heinig N Das Coronavirus hat nicht nur unseren Alltag verändert, sondern auch unsere Praxen. Auf einen Schlag kamen weniger Patienten. Die einen waren krank, die anderen in Quarantäne und die Dritten hatten einfach Angst, unsere Praxis aufzusuchen. Wir hatten plötzlich weniger zu tun und dafür mehr Zeit, um kreativ zu sein. Wenn der Patient nicht zu uns kommt, dann müssen wir eben zu ihm, war der naheliegende Gedanke. Wir waren bereit für Videosprechstunden.","PeriodicalId":76881,"journal":{"name":"ZWR","volume":"129 1","pages":"565 - 570"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/a-1277-2701","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"57818087","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}